Herzog Otto von Braunschweig löst mit der Mitgift seiner Frau Einkünfte aus der Stadt Göttingen

Regest-Nr. 14787

Überlieferung | Regest | Originaltext | Nachweise | Textgrundlage | Zitierweise

Überlieferung

Ausfertigung:	Staatsarchiv Marburg, Urk. 1, Nr. 2106 ⟨Altsignatur: Staatsarchiv Marburg, Samtarchiv, Nachtrag 0, Nr. 176⟩.
Stückbeschreibung:	Pergament (lt. Findbuch).
Siegel:	Vom Siegel des Ausstellers hängt nur noch die Unterlage an (lt. Findbuch).
Regesten:	Staatsarchiv Marburg, Findbuch zum Samtarchiv, Nachträge, Kasten 190, Nr. 115.

Regest

Herzog Otto von Braunschweig, der mit einem Teil des Geldes, das Landgraf Hermann von Hessen seiner Tochter Agnes als Ehesteuer mitgegeben hatte, die Einkünfte und Zinsen der Stadt Göttingen gelöst hat, gelobt eidlich, diese ohne Genehmigung seines Schwiegervaters weder zu versetzen noch zu verändern.

Wortlaut der Datierung

1408 uff den neuwen jars tag (lt. Findbuch).

Nachweise

Aussteller

Braunschweig-Göttingen, Herzöge, Otto der Einäugige

Empfänger

Hessen, Landgrafen, Hermann II.

Siegler

Braunschweig-Göttingen, Herzöge, Otto der Einäugige

Weitere Personen

Braunschweig-Göttingen, Herzöge, Agnes, Frau Ottos des Einäugigen, geb. Landgräfin von Hessen

Weitere Orte

Göttingen (Niedersachsen) · Braunschweig, Herzöge

Sachbegriffe

Herzöge · Mitgift, Anlegen von · Ehefrauen · Töchter · Städte · Zinsen · Einkünfte

Textgrundlage

Stückangaben, Regest

Findbuch zum Samtarchiv, Nachtrag 0

Zitierweise

Landgrafen-Regesten online Nr. 14787 <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/lgr/id/14787> (Stand: 03.05.2024)