Wilhelm III. bestätigt die Verschreibung seitens Hermanns von Köln

Regest-Nr. 8583

Überlieferung | Regest | Originaltext | Nachweise | Textgrundlage | Zitierweise

Überlieferung

Abschriften:	Hauptstaatsarchiv Wiesbaden, Abt. 170, II (16. Jahrhundert).

Regest

Landgraf Wilhelm [III.] bekundet, daß Erzbischof Hermann von Köln mit Konsens seines Domkapitels ihm 25.000 Rheinische Gulden und davon 1.250 Gulden jährlich vom Zoll zu Linz 1492 September 29 (satersdag sanct michels des heiligen ertzengels tage) verschrieben und er ihm davon auf Lebenszeit 250 Gulden nachgelassen hat, doch sollen dessen Nachfolger und das Erzstift danach die 1.250 Gulden zahlen.
Siegelankündigung des Ausstellers.
sanct Jheronimustag.

Nachweise

Weitere Personen

Hessen, Landgrafen, Wilhelm III. · Köln, Erzbischöfe, Hermann IV. von Hessen

Weitere Orte

Köln, Erzbischöfe · Köln, Domkapitel · Linz, Zoll · Köln, Erzstift

Sachbegriffe

Erzbischöfe · Domkapitel · Entscheidungen, durch Konsens · Verschreibungen · Zölle · Erzstifte · Währungen, Rheinische Gulden · Gulden, Rheinische · Schulden, Erlassen von · Nachfolger · Erzstifte

Textgrundlage

Stückangaben, Regest

Regestensammlung Wolf

Zitierweise

Landgrafen-Regesten online Nr. 8583 <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/lgr/id/8583> (Stand: 30.04.2024)