Quittung des Eberhard Bruns von Geseke über Verluste

Regest-Nr. 1975

Überlieferung | Regest | Originaltext | Nachweise | Textgrundlage | Zitierweise

Überlieferung

Ausfertigung:	Staatsarchiv Marburg, Quittungen. Mit den beiden unten aufgedrücktem Siegeln. Rückvermerk des späten 15. Jhs.: Eberte Bruns von Geseke qwitancz.
Regesten:	Demandt, Schriftgut 1, Nr. 540, S. 347.

Regest

Eberhard Bruns von Geseke quittiert Landgraf Hermann über 35 fl. als seinem Anteil an den 70 fl., die er verlor, als des Landgrafen und Herzog Ottos von Braunschweig Helfer einen Zug auf der Hare unternahmen. Er verzichtet im übrigen gegenüber dem Landgrafen und seinem Lande auf den Ersatz seiner Verluste und will deswegen weder vor geistlichem noch weltlichem Gericht klagen.
Es siegeln die Junker Dietrich und Thiemo von Hörde (Huerde).
1401feria secunda proxima post dominicam vocem jocunditatis.

Nachweise

Weitere Personen

Bruns von Gesecke, Eberhard · Geseke, Eberhard Bruns von · Hessen, Landgrafen, Hermann II. · Braunschweig-Göttingen, Herzöge, Otto der Quade · Hörde, Dietrich von · Hörde, Thiemo von

Weitere Orte

Hare, auf der

Sachbegriffe

Quittungen · Kriege · Kriegszüge · Verluste · Gerichte, weltliche · Gerichte, geistliche · Junker

Textgrundlage

Stückangaben, Regest

Demandt, Schriftgut

Zitierweise

Landgrafen-Regesten online Nr. 1975 <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/lgr/id/1975> (Stand: 26.04.2024)