Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe
Erlass der Landeswahlordnung, 11. Juli 1966
Der Hessische Innenminister Heinrich Schneider (1905–1980; SPD) macht eine umfangreiche „Landeswahlordnung (LWO)“ bekannt. Die Wahlordnung ist in fünf Teile gegliedert: I. Vorbereitung der Wahl, II. Wahlhandlung, III. Feststellung des Wahlergebnisses, IV. Nachwahlen, Wiederholungswahlen und Ersatzwahlen und V. Allgemeine Schlußvorschriften. Am gleichen Tag wird eine „Verordnung über die Verwendung von Stimmzählgeräten bei Landtagswahlen“ erlassen.
(OV)
- Belege
- Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen, Teil I, 1966, Nr. 22 vom 29. Juli 1966, S. 203-247, 248-250
- Empfohlene Zitierweise
- „Erlass der Landeswahlordnung, 11. Juli 1966“, in: Zeitgeschichte in Hessen <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/edb/id/4538> (Stand: 11.7.2020)