Köln versucht gütliche Einigung im Fall Herwigs von Rückershausen

Regest-Nr. 9900

Überlieferung | Regest | Originaltext | Nachweise | Textgrundlage | Zitierweise

Überlieferung

Abschriften:	Historisches Archiv der Stadt Köln, Briefbuch 32, Bl. 16v.
Regesten:	Diemar, Hessen und Köln, S. 96 Nr. 238.

Regest

Köln an Landgraf Hermann: Antwort auf Februar 21; auch Landgraf Heinrich hat in der Sache geschrieben und mit Bekommerung gefroht; gütliche Einigung der Parteien ist nicht zu erreichen gewesen; Köln erbietet sich vor Hermann, dessen Unterthan Helwig ist, zu Recht; er möge Helwig demgemäß anweisen und Heinrich ersuchen, dies ebenfalls zu thun.
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Mai 25 war wieder im Kölner Rat davon die Rede, daß Helwig die Stadt in Anspruch nahm wegen des ihm von Johann Buych und zwei anderen entfremdeten Pferdes; Juli 3 spielte die Sache noch, kurz vorher hatten Verhandlungen mit landgräflichen Räten stattgefunden; Ratsprotokolle III, Bl. 90 und Bl. 101. Juli 4 ging ein Bote mit der Nachricht, daß Landgraf Heinrichs Sohn Ludwig gestorben war, und Marburg an Hans von Dörnberg ab " der damals zu Köln war". ZHG 2, S. 225

Nachweise

Weitere Personen

Köln, Erzbischöfe, Hermann IV. von Hessen · Hessen, Landgrafen, Heinrich III. · Rückershausen, Herwig von · Buych, Johann · Hessen, Landgrafen, Ludwig III. · Dörnberg, Hans d.Ä. von

Weitere Orte

Köln · Köln, Rat · Marburg

Sachbegriffe

Hilfe, juristische · Einigungen, gütliche · Vieh, Diebstahl von · Pferde, Diebstahl von · Räte · Boten

Textgrundlage

Stückangaben, Regest

Diemar, Hessen und Köln

Zitierweise

Landgrafen-Regesten online Nr. 9900 <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/lgr/id/9900> (Stand: 26.04.2024)