Wilhelm III. erhält 1250 Gulden aus dem Zoll zu Linz

Regest-Nr. 8577

Überlieferung | Regest | Originaltext | Nachweise | Textgrundlage | Zitierweise

Überlieferung

Abschriften:	Hauptstaatsarchiv Wiesbaden, Abt. 171, C 821 fol. 319v-332 (1530), Hauptstaatsarchiv Wiesbaden, Abt. 171, C 884 fol. 147-153 (Anfang 16. Jahrhundert), Hauptstaatsarchiv Wiesbaden, Abt. 171, C 1024 fol. 270-279v (1530), Hauptstaatsarchiv Wiesbaden, Abt. 171, C 1074 fol. 139-149v (1544), Hauptstaatsarchiv Wiesbaden, Abt. 170, II (Mitte 16. Jahrhundert).

Regest

Landgraf Wilhelm [III.] bekundet, daß er sich mit Erzbischof Hermann von Köln als Sohn des Landgrafen Heinrich [III.] und Enkel des Grafen Philipp von Katzenelnbogen vertragen hat und dieser ihm für seine Forderungen laut inserierter Urkunde von 1492 September 29 für 25.000 Gulden 1.250 Gulden jährlich vom Zoll zu Linz verschreibt.

Nachweise

Weitere Personen

Hessen, Landgrafen, Wilhelm III. · Köln, Erzbischöfe, Hermann IV. von Hessen · Hessen, Landgrafen, Heinrich III. · Katzenelnbogen, Grafen, Philipp I.

Weitere Orte

Köln, Erzbischöfe · Linz, Zoll · Katzenelnbogen, Grafen

Sachbegriffe

Erzbischöfe · Söhne · Grafen · Enkel · Verschreibungen · Zölle · Forderungen · Urkunden, inserierte

Textgrundlage

Stückangaben, Regest

Regestensammlung Wolf

Zitierweise

Landgrafen-Regesten online Nr. 8577 <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/lgr/id/8577> (Stand: 28.04.2024)