Historisches Ortslexikon
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- Kurfürstentum Hessen 1840-1861 – 41. Borken
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- Gerichtsplatz in Borken
Weitere Informationen
Borken (Hessen)
-
Stadtteil · 205 m über NN
Gemeinde Borken (Hessen), Schwalm-Eder-Kreis - Siedlung ↑
-
Ortstyp:
Stadt
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Lagebezug:
8,5 km nordwestlich von Homberg (Efze)
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Lage und Verkehrslage:
Kleinstadt auf flachem, nach Norden zum Olmes-Bach ziehenden Geländerücken. Annähernd kreisrunder Ortskern mit gitterförmigem Straßennetz; Kirche auf ovalem Kirchhof und kleiner viereckiger Marktplatz in zentraler Lage; nach Nordwesten anschließend Burgstätte. Nach Nordwesten und Westen Bebauung durch die Straße zum Bahnhof und Seitengassen bestimmt. Moderne Bebauung rings um den Ortskern. Braunkohlenkraftwerk im Nordwesten der Gemarkung.
In Borken treffen Straßen aus allen Richtungen aufeinander; die Bundesstraße 3 führt 4 km nordwestlich an der Stadt vorbei.
Bahnhof der Eisenbahnlinie Kassel – Frankfurt am Main ("Main-Weser-Bahn") (Inbetriebnahme der Strecke 2.1.1850).
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Ersterwähnung:
775 (-786)
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Siedlungsentwicklung:
Ursprüngliche Dorfsiedlung unterhalb der Burg nach Nordosten. 1317 Stadtgründung. Nach 1469 Erweiterung durch Neustadt mit Hospital nach Südosten. Im 19. Jahrhundert mit Errichtung des Bahnhof im Norden Wachstumsspitze der Stadt auf diesen zugerichtet; später mit Inbetriebnahme des Braunkohlebergbaus Siedlungsverdichtung im Norden; ab 1930 Entstehung einer Vorstadtsiedlung, die neuer Ortsmittelpunkt der Stadt wurde (Rathaus). Moderne Ausweitung der Siedlung dann auch östlich und westlich der Altstadt.
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Historische Namensformen:
- Burcun, in (775-786) [Kopialbuch Mitte 12. Jh. Urkundenbuch der Reichsabtei Hersfeld 1,1, Nr. 38 (2), Breviarium sancti Lulli, S. 18]
- Furcun (1108) [XIl]
- Burke, de (1189)
- Burchnen, de (1202)
- Burchen, de (1209)
- Borkene, de (1215)
- Burkene, in (1229)
- Borken, von (um 1230)
- Borchen (1249)
- Borchin, in (1249)
- Borgen, von (1261)
- Berken, de (1277)
- Byrken, de (1285)
- Berkin, von (1290)
- Burken (1303)
- Borcheyn (1358)
- Borcken (1523)
- Borken (Bez. Kassel)
- Borken (Hessen) (1977) [Namensänderung]
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Bezeichnung der Siedlung:
- 1253: villa
- 1266: castrum
- 1302: hus
- 1303: Stadt und Gemarkung
- 1317: hus und stad [Ziegenhainer Regesten online Nr. 97]
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Siedlungsplätze innerhalb der Gemarkung:
- Am Kraftwerk
- Bernsbusch
- Bernshausen
- Blumenhain
- Burg Borken
- Burg Sträflingskopf
- Hartmühle
- Heckenhausen
- Herboldshausen
- Löbenhausen
- Ulsdorf
- Burg Borken (→ Burgen, Schlösser, Herrenhäuser)
- Burg Sträflingskopf (→ Burgen, Schlösser, Herrenhäuser)
-
Burgen und Befestigungen:
-
Umlegung der Flur:
1876/82
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Älteste Gemarkungskarte:
1723
-
Koordinaten:
Gauß-Krüger: 3520141, 5656546
UTM: 32 U 520059 5654723
WGS84: 51.043697° N, 9.286132° O OpenLayers - Statistik ↑
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Ortskennziffer:
634001020
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Flächennutzungsstatistik:
- 1742 (Kasseler Acker): 1416 Land, 279 Wiesen. 1770: 3689 Kasseler Acker.
- 1885 (Hektar): 922, davon 589 Acker (= 63.88 %), 153 Wiesen (= 16.59 %), 84 Holzungen (= 9.11 %)
- 1961 (Hektar): 925, davon 103 Wald (= 11.14 %)
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Einwohnerstatistik:
- 1626: 100 Bürger, 40 Witwen. 1637 und 1639: 37 verheiratete, 26 verwitwete Hausgesesse
- 1705: 110 Hausgesesse. 1724: 208 Einwohner. 1742 und 1747: 115 Häuser bzw. Hausgesesse. 1777: 699 Einwohner
- 1724: 92 Bürger, 97 Einlieger, 12 Beisassen, davon 11 Stadtbedienstete, 50 Ackerleute, 74 Handel- und Gewerbetreibende, 22 Sonstiges.
- 1834: 1329, 1885: 1273 Einwohner
- 1861: 1243 evangelisch-reformierte, 6 evangelisch-lutherische, 4 römisch-katholische, 164 jüdische Einwohner
- 1885: 1273, davon 1083 evangelisch (= 85.07 %), 8 katholisch (= 0.63 %), 182 Juden (= 14.30 %)
- 1925: 1660, 1950: 3706, 1961: 4334, 1970: 5130 Einwohner
- 1961 (Erwerbspersonen): 86 Land- und Forstwirtschaft, 1099 Produzierendes Gewerbe, 285 Handel und Verkehr, 255 Dienstleistungen und Sonstiges.
- 1961: 4334, davon 3396 evangelisch (= 78.36 %), 831 katholisch (= 19.17 %)
- Um 1570: 146, 1575/85: 155 Hausgesesse
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Diagramme:
Datenquelle: Historisches Gemeindeverzeichnis für Hessen: 1. Die Bevölkerung der Gemeinden 1834-1967.
Wiesbaden : Hessisches Statistisches Landesamt, 1968. - Verfassung ↑
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Verwaltungsbezirk:
- Um 800: in pago Hassorum
- 1317: Gericht, 1374 auch Amt Borken genannt
- 1487 und später: Amt Borken in der Landgrafschaft Hessen
- 1807: Königreich Westphalen, Departement der Werra, Distrikt Hersfeld, Kanton und Friedensgericht Borken
- 1814: Kurfürstentum Hessen, Niederhessen, Amt Borken
- 1821: Kurfürstentum Hessen, Provinz Niederhessen, Kreis Homberg
- 1848: Kurfürstentum Hessen, Bezirk Fritzlar
- 1851: Kurfürstentum Hessen, Provinz Niederhessen, Kreis Homberg
- 1867: Königreich Preußen, Provinz Hessen-Nassau, Regierungsbezirk Kassel, Landkreis Homberg
- 1932: Freistaat Preußen, Provinz Hessen-Nassau, Regierungsbezirk Kassel, Kreis Fritzlar-Homberg
- 1945: Groß-Hessen, Regierungsbezirk Kassel, Kreis Fritzlar-Homberg
- 1946: Land Hessen, Regierungsbezirk Kassel, Kreis Fritzlar-Homberg
- 1974: Land Hessen, Regierungsbezirk Kassel, Schwalm-Eder-Kreis
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Altkreis:
Fritzlar-Homberg
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Gericht:
- 1302 erwirbt Landgraf Otto die Hälfte der Burg Borken von den von Löwenstein-Westerburg (Ziegenhain ziegenhainisches Lehen); die andere Hälfte im Besitz der von Borken (Vermutlich ebenfalls als ziegenhainisches Lehen).
- 1317 einigen sich Landgraf Otto und Graf Johann von Ziegenhain über Haus Borken mit Gericht, Geld, Gefallen und Kirchsatz zu halben Rechten. Ausbildung zum Amt wohl 1. Drittel 15. Jahrhundert.
- Mit dem Anfall der ziegenhainischen Erbschaft (1450) wird der Landgraf alleiniger Herr in Amt und Gericht; Gericht zugleich Stadtgericht
- 1575/85: niederes und peinliches Gericht Hessen.
- Gerichtsstätte im 13. Jahrhundert wohl der Giesenbühl im Südwesten der Stadt; dann Verlegung des Gericht in die Stadt; 1253: Kirchhof; 1543: Mistestätte unter der Burg; bei schlechtem Wetter der Markt.
- Burgmann 1253; comes 1266; Schultheiß 1487; Amtmann 1499.
- vor 1822: Amt Borken
- 1822: Landgericht Homberg, Assistenzamt Borken
- 1832: Justizamt Borken
- 1867: Amtsgericht Borken
- 1968: Amtsgericht Fritzlar (Zweigstelle Borken)
- 1970: Amtsgericht Fritzlar
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Herrschaft:
1317: Vertrag zwischen Hessen und Ziegenhain über die Gründung der Stadt Borken [Ziegenhainer Regesten online Nr. 97]
Stadtherrschaft bis 1450 zwischen Hessen und Ziegenhain geteilt; seit 1450 landgräfliche Stadt.
Städtischer Rat angeblich schon bei der Erbhuldigung an Sachsen 1373 vertreten.
1578: Bürgermeister und Rat werden jährlich gewählt und vom Stadtherrn bestätigt. Der Rat bestand aus 6 Ratsverwandten.
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Gemeindeentwicklung:
Am 31.12.1971 erfolgte im Zuge der hessischen Gebietsreform die Eingliederung der Gemeinden Dillich, Freudenthal, Gombeth, Haarhausen, Lendorf, Pfaffenhausen, Singlis und Stolzenbach in die Stadt Borken (Bez. Kassel), wodurch eine neue Stadtgemeinde entstand. Zu deren weiterer Entwicklung s. Borken (Hessen), Stadtgemeinde. Sitz der Stadtverwaltung ist Borken (Hessen).
- Besitz ↑
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Grundherrschaft und Grundbesitzer:
- Um 800: Stift Hersfeld hat Besitz zu Borken.
- 1209: Die Gebrüder von Hardehausen kaufen von St.Stephan-Mainz ein Gut zu Borken.
- 1291: Heinrich von Löwenstein weist dem Deutschen Orden Marburg Güter zu Borken anlässlich des Eintritts seines Bruders in den Orden zu.
- 1298: Ritter Werner von Löwenstein-Westerburg ertauscht vom Kloster Haina ein Allod zu Borken, das Volpert, Rektor der Kirche Geismar (bei Frankenberg), besessen hatte. Das Allod, das zu Lehen genommen wurde, wird Hersfelder Eigentum.
- 1394: Die Holzsadel verkaufen dem Wigand von Gilsa einen Zins aus Borken.
- 1410: Hermann von Falkenberg setzt seinen Teil am Gut zu Borken zum Pfand.
- 1454: Henne Holzsadel verpflichtet sich, die landgräfliches Lehen zu Borken, die er an Konrad von Alnhausen verpfändete, einzulösen.
- 1471: Landgraf Heinrich belehnt Hartrad von Alnhausen mit Haus in Borken; desgleichen 1480.
- 1491: Landgraf Wilhelm belehnt die von Löwenstein mit Haus zu Borken; folgend Belehnungen bis 1841.
- 1529: Landgraf Philipp verschreibt dem Cyriax von Linsingen einen Getreidezins aus Borken.
- 1664: Landgräfin Hedwig Sophie belehnt die von Baumbach mit Burgsitz zu Borken.
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Zehntverhältnisse:
1479: Heinrich von Löwenstein hat Zehnten zu Borken inne.
1480: Landgraf Heinrich belehnt die von Löwenstein mit halbem Zehnten zu Borken; folgend Belehnungen bis 1841.
1565: Hans von Falkenberg versetzt eine Gült aus dem Falkenberger Zehnten zu Borken.
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Ortsadel:
1108 - Ende 15. Jahrhundert
- Kirche und Religion ↑
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Ortskirchen:
- 1231: plebanus
- Um 1235: cimiterium
- 1266: viceplebanus
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Patrozinien:
- Maria; Nikolaus
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Pfarrzugehörigkeit:
Pfarrkirche;
1569: Freudenthal und Pfaffenhausen nach Borken eingepfarrt
1575/85: Pfaffenhausen Filiale von Borken, Freudenthal (nach 1566) und Marienrode eingepfarrt nach Borken
1780: Freudenthal und Pfaffenhausen Filialen, Marienrode eingepfarrt; Pfaffenhausen vor 1835 eingepfarrt, nach 1954 wieder Filiale von Borken.
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Patronat:
1317: Landgraf Otto übergibt halben Kirchsatz zu Borken an Graf Johann von Ziegenhain, seitdem Patronat vermutlich abwechselnd bei Hessen und Ziegenhain (bis 1450; seitdem landgräflich).
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Diakonische Einrichtung:
29.04.1909 kleine Diakoniestation mit einer Schwester Sardemann, Geschichte des hessischen Diakonissenhauses zu Cassel, S. 271-272; Diakoniestation besteht 1970 (Landeskirchliches Archiv Kassel, Findbuch G 2.6. Kurhessisches Diakonissenhaus); 1908 - 1988 Schwesternstation mit Krankenstation (Landeskirchliches Archiv Kassel, E 1 Borken Pfarrarchiv Borken)
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Bekenntniswechsel:
Erster evangelischer Pfarrer: Wendelin Knabeschuh ca. 1529 bis ca. 1538
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Kirchliche Mittelbehörden:
15. Jahrhundert: Erzbistum Mainz, Archidiakonat St. Peter zu Fritzlar, Erzpriestersprengel Mardorf
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Juden:
Vereinzelt Juden im 14. und 15. Jahrhundert im Ort vermutete; allerdings lassen sich die Aussagen Arnsbergs nicht belegen.
1596: Juden im Amt Borken.
1777: 7 jüdische Familie mit 28 Personen. Judenschulmeister.
1854: 120 Juden in 25 Familien als Schuster, Buchbinder, Metzger und Händler mit eigener Schule (zunächst privat, ab 1823 öffentlich.)Das Baujahr der Synagoge ist unbekannt.
1861: 164 Juden.
1932/33: 130 Juden (6,19% der Gesamtbevölkerung)
Flurname Judenhecke, Judengarten im Südosten der Gemarkung. Im 17. und 18. Jh. Judenlandtage in Borken abgehalten.
Im 19. Jh gehörte Großenenglis zur Gemeinde; Provinzial-Rabbinat Marburg
Friedhof Ende des 19. Jhs Jahnstraße/Ecke Teichgartenweg angelegt, dafür wurde Friedhof Haarhausen genutzt (alemannia-judaica)
- Kultur ↑
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Schulen:
Vorreformatorische Schule
Trivialschule 1532; Leiter: Rektoren der Kirche;
1537: Schulmeister Wigandus, 1577: Johann Schenkelberg
1835: 2 Schulen
1838: Progymnasium aus Mangel an Bedarf abgelehnt
1854: Schule mit 220 Kindern und 3 Lehrern
1906: Höhere Privatschule gegründet, 1939: Umwandlung in städtische Mittelschule, 1945: aufgelöst
1950: An sechsklassiger Volksschule Aufbauzug, 1951: Umwandlung in Realschulabteilung neuer Art
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Hospitäler:
Hospital nach 1467
1946: Waisenhaus des Bundes freier evangelischer Gemeinden Deutschlands
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Sprachgeschichte (Quellenfaksimiles):
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Historische Ereignisse:
1469: verbrannt
1625/26 und 1635/36: Pest
1631: Plünderung durch Tilly, 1633: durch General Bönninghausen
- Wirtschaft ↑
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Mittelpunktfunktion:
Zubehör von Stadt und Haus Borken 1372: Herboldshausen und Gericht Heckenhausen.
Amt Borken umfasste um 1570: Borken, Großen-Englis, Singlis, Kleinenglis, Udenborn, Gombeth, Arnsbach, Kerstenhausen, Nassenerfurth, Trockenerfurth, Marienrode, Gilserhof, Kalbsburg, sowie die adligen Dörfer Neuenhain, Dillich, Stolzenbach, Zimmersrode, Gilsa, Haarhausen, Zwesten, Nieder-Urff, Betzigerode, Römersberg, Wickersdorf, Brünchenhain, Schlierbach, Waltersbrück, Bischhausen, Löwenstein, Dorheim, Strang, Oberndorf.
1575/85: Mit Ausnahme von Oberndorf, Herboldshausen und Wickersdorf die oben genannt Orte, zusätzlich Ober-Urff, Wickerod und Pfaffenhausen.
1724: obige Orte mit Ausnahme von Heckenhausen, Brünchenhain und Löwenstein sowie zusätzlich Neue Mühle, Schiffelborn, Wenzigerode, Wickersdorf, Reptich.
1742: obige Orte mit Ausnahme von Neue Mühle; zusätzlich Jesberg, Hundshausen, Richerode.
1807: Kanton und Friedensgericht Borken.
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Wirtschaft:
Ackerbürgerstadt mit einzelnen Handwerken; seit 1854 Ausweitung der Viehzucht; Ziegelei für Lokalbedarf; seit 1899 Abbau von Braunkohle; 1837 Baufirma Wilhelm Völker (Tiefbau);
Kraftwerk Borken 1922/23 erbaut. Braunkohlentagebau ab 1946; Braunkohlengrube Altenburg (III).
- Nachweise ↑
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Literatur:
- Historisches Ortslexikon Fritzlar-Homberg, S. 34-37
- W. Ide, Borken. Die Geschichte der alten Stadt (1967)
- W. Rabe, Aus der Geschichte des Borkener Gerichts. In: Heimatschollen 6 (1926) Nr. 7
- Ders., Nachrichten über die Borkener Kirche. In: Heimatschollen 8 (1928) Nr. 13
- Ders., Nachrichten über die Schule in Borken. In: Hessenland 40 (1928) S. 118-121 und 143-145
- F. Schunder, Der Kreis Fritzlar-Homberg. Geschichte der Verwaltung vom 13. Jahrhundert bis zur Gegenwart (1960)
- Preußische Elektrizitäts-Aktiengesellschaft. Denkschrift anläßlich ihres 25jährigen Bestehens 1927-52 (1952)
- L. Schneider, Das Kraftwerk Borken als Glied der Großstromversorgung. In: Hessenland 41 (1930) S. 314-317
- H. Albrecht, Borken 1777 (1962) = Hessische Ortsbeschreibungen 4
- Arnsberg, Die jüdischen Gemeinden in Hessen: Anfang, Untergang, Neubeginn, Bd. 1, S. 86f
- Germania Judaica 3/3, S. 1877, Anm. 17
- Zitierweise ↑
- „Borken (Hessen), Schwalm-Eder-Kreis“, in: Historisches Ortslexikon <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/ol/id/4006> (Stand: 29.4.2024)