Erzbischof Diether von Mainz verpfändet Rosenthal an Landgraf Heinrich III.

Regest-Nr. 12379

Tradition | Regestum | Original Text | References | Text Basis | Citation

Tradition

Engrossment:	Staatsarchiv Marburg, Urk. 1, Nr. 1281 ⟨Altsignatur: Staatsarchiv Marburg, Samtarchiv, Schublade 69, Nr. 7⟩.
Document Description:	Papier und Schrift gut erhalten (lt. Findbuch).
Seal:	Aufgedrücktes Siegel gut erhalten (lt. Findbuch).
Regesta:	Staatsarchiv Marburg, Findbuch zum Samtarchiv, Band 4, S. 212.

Regestum

Herste. - Erzbischof Diether von Mainz teilt den Schultheißen, Bürgermeister und Schöffen der Stadt Rosenthal mit, daß er Landgraf Heinrich III. von Hessen erlaubt hat, Burg und Stadt Rosenthal von Guntram Schenk, an den sie bisher verpfändet waren, auszulösen. Er entbindet sie von allen Eiden und Gelübden, bis er sie wieder auslöst.

Datum Wording

d.d. herst Montag nach Judica 1462 (lt. Findbuch).

References

Place of Issue

Herste (Gem. Bad Driburg/Nordrhein-Westfalen)

Granter

Mainz, Erzbischöfe, Diether von Isenburg

Recipient

Rosenthal, Stadt

Name of Seal's Owner

Mainz, Erzbischöfe, Diether von Isenburg

Other Persons

Hessen, Landgrafen, Heinrich III. · Schenk zu Schweinsberg, Guntram [VII.]

Other Places

Rosenthal, Burg · Rosenthal, Bürgermeister · Rosenthal, Schultheiße · Rosenthal, Schöffen

Keywords

Burgen · Pfänder, Auslösen von · Bürgermeister · Schultheiße · Schöffen · Eide, Lossagen von

Text Basis

Document Particulars, Regestum

Findbuch zum Samtarchiv 4

Citation

Landgrafen-Regesten online Nr. 12379 <https://www.lagis-hessen.de/en/subjects/idrec/sn/lgr/id/12379> (Stand: 06.05.2024)