Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen

Contemporary History in Hessen - Data · Facts · Backgrounds

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  1. Ersatzwahl zum Reichstag im Wahlkreis Hofgeismar – Rinteln – Wolfhagen, 13. Oktober 1900
    Im Reichstagswahlkreis Kassel 1: Hofgeismar – Rinteln – Wolfhagen findet eine Ersatzwahl statt. Im ersten Wahlgang erhalten dabei ... »Details
  2. Wahlmännerwahl zum 32. Landtag des Großherzogtum Hessen, 29. Oktober 1902
    Die Wahlmännerwahlen zum 32. Landtag des Großherzogtums Hessen fanden am 29. Oktober statt.  ... »Details
  3. Wahl des 32. Landtages im Großherzogtum Hessen, 8. November 1902
    Bei der Wahl des 32. Landtages im Großherzogtum Hessen werden 25 Abgeordnete neu gewählt. Es ergibt sich folgende Mandatsverteilung: ... »Details
  4. Wahlen zur Zweiten Kammer des Hessischen Landtags, 9. November 1902
    Bei den Wahlen zur Zweiten Kammer des Hessischen Landtags wird die Hälfte der Mitglieder neu gewählt. Es ergibt sich für den 32. Hessischen Landtag folgende Sitzverteilung (in Klammern 1899):Nationalliberale 17 (20)Zentrumspartei 7 (7)Freisinnige 5 (2)SPD 6 (6)Bauernbund 6 (12)Sonstige 6 (3)Siehe 25. November 1902.(OV) ... »Details
  5. Wahlen zum Deutschen Reichstag, 16. Juni 1903
    Im Deutschen Reich finden die Wahlen zum 11. Reichstag statt. Die SPD erreicht auf Reichsebene die meisten Stimmen, stellt jedoch aufgrund des für sie ungünstigen Mehrheitswahlrechts nach dem Zentrum nur die zweitgrößte Fraktion im Reichstag. Die Mandatsverteilung steht dabei in einem eklatanten Missverhältnis zur Anzahl der Wählerstimmen. Das absolute Mehrheitswahlrecht sorgt bei der ... »Details
  6. Ersatzwahl zum Reichstag im Wahlkreis Eschwege – Schmalkalden – Witzenhausen, 15. Februar 1904
    Im Reichstagswahlkreis Kassel 4: Eschwege – Schmalkalden – Witzenhausen findet eine Ersatzwahl statt. Im ersten Wahlgang erhalten dabei ... »Details
  7. Wahl des 33. Landtages im Großherzogtum Hessen, 24. November 1905
    Bei der 33. Landtagswahl der Zweiten Kammer des Landtages des Großherzogtums Hessen am 24. November 1905 wird die Hälfte der Abgeordneten neu gewählt. Es ergibt sich folgende Stimmenverteilung: ... »Details
  8. Ersatzwahl zum Reichstag im Wahlkreis Darmstadt – Groß-Gerau, 25. April 1906
    Im Reichstagswahlkreis Großherzogtum Hessen 4: Darmstadt – Groß-Gerau findet eine Ersatzwahl statt. Im ersten Wahlgang erhalten dabei ... »Details
  9. Ersatzwahl zum Reichstag im Wahlkreis Hofgeismar – Rinteln – Wolfhagen, 20. Juli 1906
    Im Reichstagswahlkreis Kassel 1: Hofgeismar – Rinteln – Wolfhagen findet eine Ersatzwahl statt. Im ersten Wahlgang erhalten dabei ... »Details
  10. Wahlmännerwahl zum 34. Landtag des Großherzogtums Hessen, 28. Oktober 1908
    Zum 34. Hessischen Landtag werden bei den Wahlmännerwahlen 25 Abgeordnete gewählt, dabei kommt es zu folgender Stimmenverteilung: ... »Details
  11. Wahl des 35. Landtages des Großherzogtum Hessen, 3. November 1911
    Bei der 35. Landtagswahl der Zweiten Kammer vom 3. November 1911 ergibt sich folgende Stimmenverteilung: ... »Details
  12. Ersatzwahl zum Reichstag im Wahlkreis Waldeck-Pyrmont, 11. Juni 1913
    Im Reichstagswahlkreis Waldeck-Pyrmont findet eine Ersatzwahl statt. Im ersten Wahlgang erhalten dabei ... »Details
  13. Beschlüsse der Ersten Kammer des Landtags in Darmstadt, 19. Oktober 1915
    Die Erste Kammer der Landstände des Großherzogtums Hessen in Darmstadt nimmt in einer kurzen Sitzung entsprechend den Beschlüssen der Zweiten Kammer mehrere Gesetzentwürfe an. Sie betreffen die Verschiebung der Wahlen zum 37. Landtag, die Veräußerung von Grundstücken des Fiskus und die Übernahme von Wechselverpflichtungen für die Gemeinden und Gemeindeverbände durch den Staat. ... »Details
  14. Ausschreitungen in Hanau nach Stadtverordnetensitzung, 7. November 1918
    Bei einer Stadtverordnetensitzung im Hanauer Rathaus entstehen lautstarke Auseinandersetzungen und Unruhen. Während im Sitzungssaal heftig diskutiert wird, findet auf dem Marktplatz vor dem Rathaus eine Protestveranstaltung der USPD statt, bis eine Scheibe des Sitzungssaals zu Bruch kommt und die Sitzung der Stadtverordneten vorzeitig abgebrochen wird. Es folgt ein Protestmarsch vom Marktplatz ... »Details
  15. Wahlen zur verfassunggebenden Nationalversammlung, 19. Januar 1919
    Im Volksstaat Hessen entfallen bei den Wahlen zur verfassunggebenden Nationalversammlung 44,3 % der abgegebenen gültigen Stimmen auf die SPD (vier Mandate), 19 % auf die Deutsche Demokratische Partei (zwei), 17 % auf die Deutsche Zentrumspartei (zwei), 11,2 % auf die Deutsche Volkspartei (ein Mandat), 6,6 % auf die Hessische Volkspartei und 1,9 % auf die USPD. ... »Details
  16. Wahl zur Verfassunggebenden Volkskammer der Republik Hessen, 26. Januar 1919
    In der Republik Hessen, dem bisherigen Großherzogtum Hessen findet die Wahl zur Verfassunggebenden Volkskammer statt. Nach dem Verhältniswahlrecht bestimmen alle mindestens 20-jährigen Männer und erstmals auch Frauen insgesamt 70 Mitglieder der Kammer. Die gewählten Mitglieder der Volkskammer legen nach langwierigen Verhandlungen erst am 19. Dezember 1919 einen Verfassungsentwurf vor.(OV) ... »Details
  17. Mehrheit für die SPD bei der Wahl im Volksstaat Hessen, 26. Januar 1919
    Bei den Wahlen zur Volkskammer des ehemaligen Großherzogtums Hessen erhalten: ... »Details
  18. Wahlen zur Landesversammlung von Waldeck-Pyrmont, 9. März 1919
    Bei den freien und gleichen Wahlen zur Landesversammlung von Waldeck-Pyrmont, an der erstmals auch Frauen teilnehmen können, erhalten die Parteien der sogenannten Weimarer Koalition (SPD, DDP und Zentrum) mit 54,5 % der abgegebenen Stimmen und elf von 21 Sitzen die Mehrheit, obwohl das katholische Zentrum im evangelischen Waldeck-Pyrmont keine größere Rolle spielt. Die Parteien der Rechten ... »Details
  19. Linke Mehrheit bei den Offenbacher Stadtratswahlen, 1. Juni 1919
    Bei den Wahlen zum Offenbacher Stadtrat erhält die Mehrheits-SPD 16 Sitze, die USPD zwölf, die DDP neun, die Deutsche Zentrumspartei sieben und die Hessische Volkspartei vier Sitze. Damit nehmen allein die beiden sozialdemokratischen Parteien 28 von 48 Sitzen ein (58,3 %), die Parteien der sogenannten Weimarer Koalition zusammen 32 von 48 Sitzen (66,6 %).(OV) ... »Details
  20. Wahlen zum Deutschen Reichstag, 6. Juni 1920
    Bei der ersten regulären Reichstagswahl (und der zweiten reichsweiten Wahl während der Weimarer Republik, die erste war mit der Wahl zur Deutschen Nationalversammlung am 19. Januar 1919 abgehalten worden) verliert die Weimarer Koalition aus SPD, katholischer Zentrumspartei und linksliberaler DDP (Deutsche Demokratische Partei) ihre im Jahr zuvor errungene Mehrheit.  ... »Details
  21. Wahl zum Kommunal- bzw. Provinziallandtag in der Provinz Hessen-Nassau, 20. Februar 1921
    Bei der erstmaligen Direktwahl der Kommunallandtage der Regierungsbezirke Wiesbaden und Kassel –und damit auch zu dem sich aus beiden Kommunalparlamenten zusammensetzenden Provinziallandtag der Provinz Hessen-Nassau – wird die SPD zur stärksten politischen Kraft. ... »Details
  22. Rechtsruck bei Wahlen zum Hessischen Landtag, 27. November 1921
    Die Neuwahl des Hessischen Landtags bringt einen Rechtsruck. Dennoch behält die Regierungskoalition aus SPD, Demokraten und Zentrum eine sichere Mehrheit. ... »Details
  23. Ergebnis der Reichstagswahl in den hessischen Wahlkreisen, 4. Mai 1924
    Bei der Wahl zum Deutschen Reichstag ergibt sich im Wahlkreis 19 Hessen-Nassau folgendes Ergebnis: ... »Details
  24. Landtagswahlen im Volksstaat Hessen, 7. Dezember 1924
    Bei den Landtagswahlen im Volksstaat Hessen wird die bisherige Regierungskoalition bestätigt. SPD, Zentrum und DDP erreichen mit 43 von 70 Sitzen zusammen die absolute Mehrheit. ... »Details
  25. Wahl eines hessischen Ministerpräsidenten scheitert, 29. Januar 1925
    Im Hessischen Landtag in Darmstadt scheitert die Wahl eines Staatspräsidenten. Im ersten Wahlgang erhalten Carl Ulrich (1853–1933; SPD) 32 Stimmen, Innenminister Otto von Brentano (1855–1927; Zentrum) 34 Stimmen und Dr. Daniel Greiner (1872–1943; KPD) vier Stimmen. Demnach hat keiner der Kandidaten die erforderliche absolute Mehrheit erreicht. Auch eine zweite Wahl in einer neuen Sitzung ... »Details
  26. Wahl des Reichspräsidenten, erster Wahlgang, 29. März 1925
    Nach dem überraschenden Tod von Friedrich Ebert am 28. Februar 1925 findet reichsweit die Wahl zum Amt des Reichspräsidenten statt. Das deutsche Staatsoberhaupt wird vom Volk1=Der Sozialdemokrat Ebert (geb. 1871) war am 11. Februar 1919 von der in Weimar tagenden Nationalversammlung zum ersten Reichspräsidenten der Weimarer Republik gewählt worden. Er erlag einer Bauchfellentzündung. für ... »Details
  27. Zweiter Wahlgang der Reichspräsidentenwahl macht Hindenburg zum Sieger, 26. April 1925
    Reichsweit findet der zweite Wahlgang zur Wahl des Reichspräsidenten statt, nachdem der erste Durchgang am 29. März keinem der damals angetretenen Kandidaten die erforderliche absolute Mehrheit einbrachte. Die Wählerinnen und Wähler in allen deutschen Ländern sind aufgerufen, sich zwischen den gemeinsamen Kandidaten eines republikanischen und eines rechten Wahlblock-Bündnisses zu ... »Details
  28. Wahlen zur Waldeckischen Landesvertretung, 17. Mai 1925
    Bei den Wahlen zur Landesvertretung von Waldeck bleibt es bei einer bürgerlichen Mehrheit von zwölf Mandaten gegenüber drei Mandaten für die SPD und eines für die DDP. Im einzelnen erhalten die Partei folgende Sitze: Landbund sechs, DNVP drei, SPD drei, Handwerkerbund zwei, Mittelstandsbund und DDP je einen.(OV) ... »Details
  29. Abstimmung über Kreis-, Provinzial- und Stadtwahlen im Hessischen Landtag, 7. Oktober 1925
    Der Hessische Landtag nimmt die Regierungsvorlage betreffend der Kreis-, Provinzial- und Stadtwahlen im Volksstaat in drei Lesungen an. Für die Vorlage stimmen die Abgeordneten der SPD, des Zentrums, der DNVP und der DDP, dagegen die des Bauernbunds, der DVP und der KPD.(OV) ... »Details
  30. Wahl des Kurhessischen Kommunallandtages Kassel, 29. November 1925
    Bei den Wahlen zu den hessischen Provinzial- und Kommunallandtagen ergibt sich für den Regierungsbezirk Kassel folgendes Ergebnis: ... »Details
  31. Landtagswahlen im Volksstaat Hessen, 13. November 1927
    Bei den Landtagswahlen im Volksstaat Hessen ergibt sich folgende Sitzverteilung:SPD: 157.293 Stimmen (32,6 %) – 24 Mandate (1924: 26)Zentrum 85.450 Stimmen (17,7 %) – 13 Mandate (11)DDP 37.789 Stimmen (7,8 %) – 5 Mandate (7)Hessischer Landbund 61.067 Stimmen (12,7 %) – 9 Mandate (9)DNVP 24.013 Stimmen (5,0 %) – 3 Mandate (5)KPD 41.160 Stimmen (8,6 %) – 6 Mandate (4)DVP 51.638 Stimmen ... »Details
  32. Zusatzwahlen im bisherigen Freistaat Waldeck, 9. Juni 1929
    Nach der Vereinigung des früheren Freistaats Waldeck mit Preußen am 1. April 1929 finden Zusatzwahlen in Waldeck statt. An den Wahlen beteiligen sich nur 8.515 Wahlberechtigte (25 % Wahlbeteiligung). Von den abgegebenen gültigen Stimmen entfallen auf:SPD 1.937 Stimmen (22,7 %)DNVP 635 Stimmen (7,5 %)DVP 188 Stimmen (2,2 %)DDP 163 Stimmen (1,9 %)Reichspartei des Deutschen Mittelstandes ... »Details
  33. Wahl des Kurhessischen Kommunallandtages Kassel, 17. November 1929
    Bei den Wahlen zu den hessischen Provinzial- und Kommunallandtagen ergibt sich für den Regierungsbezirk Kassel folgendes Ergebnis: ... »Details
  34. Wahlen zum Deutschen Reichstag, 14. September 1930
    Die Nationalsozialisten erreichen bei den Reichstagswahlen in den hessischen Kreisen durchschnittlich 20,4 %. In mittelhessischen Landkreisen liegen die Ergebnisse um 40 %. Stärkste Partei wird die NSDAP in den Kreisen Ziegenhain, Frankenberg, Marburg-Land, Korbach, Marburg-Stadt, Biedenkopf, Bad Wildungen, Kirchhain und Arolsen. In traditionell protestantischen Gebieten sind die Stimmengewinne ... »Details
  35. Neuwahlen zum Hessischen Landtag, 15. November 1931
    Bei den verschobenen Neuwahlen zum Landtag des Volksstaates Hessen (5. Wahlperiode) entfallen 37,1 % der Stimmen auf die NSDAP, die damit stärkste Kraft wird und 27 von 70 Mandaten erhält. Hinter ihr platziert sich die SPD mit 21,4 % (15 Sitze). Es folgen die Deutsche Zentrumspartei (DZP) mit 14,3 % (zehn Sitze) und die KPD mit 13,6 % (ebenfalls zehn Sitze). Unter den übrigen kleineren Parteien ... »Details
  36. Wahl des Reichspräsidenten, erster Wahlgang, 13. März 1932
    Reichsweit, und damit natürlich auch in der preußischen Provinz Hessen-Nassau und im Volksstaat Hessen, findet der erste Wahlgang zur Wahl des Reichspräsidenten statt. Es ist nach der Reichspräsidentenwahl 1925 (erster Wahlgang am 29. März 1925, zweiter Wahlgang am 26. April 1925) die zweite und letzte Wahl zum Amt des Reichspräsidenten, die während der Zeit der Weimarer Republik direkt vom ... »Details
  37. Paul von Hindenburg siegt im zweiten Durchgang der Wahl zum Reichspräsidenten, 10. April 1932
    Im Deutschen Reich und damit auch in der preußischen Provinz Hessen-Nassau und im Volksstaat Hessen findet der zweite Wahlgang zur Wahl des Reichspräsidenten statt. Es ist nach der Reichpräsidentenwahl 1925 (erster Wahlgang am 29. März 1925; 2. Wahlgang 26. April 1925) die zweite und letzte Wahl zum Amt des deutschen Staatsoberhaupts, die während der Zeit der Weimarer Republik direkt vom Volk ... »Details
  38. Neuwahlen der Kirchenvorstände werden abgesetzt, 23. Juli 1933
    Die für den 23. Juli angesetzten Wahlen der Kirchenvorstände in den evangelischen Gemeinden in und um Marburg werden am 21. Juli abgesagt, weil nur Einheitslisten als Wahlvorschläge vorgelegt werden konnten.(OV) ... »Details
  39. Wahl zur Verfassungberatenden Landesversammlung, 30. Juni 1946
    In Hessen findet die Wahl zur Verfassungberatenden Landesversammlung statt. Dabei erhält die SPD 44,3 % der gültigen Stimmen, die CDU 37,3 %, die KPD 9,7 % und die LDP 8,1 %. Auf die Arbeiterpartei entfallen 0,6 %. In der Verfassungberatenden Landesversammlung (90 Sitze) stellt die SPD damit 42 Mitglieder, die CDU 35, die KPD sieben und die LDP sechs Mitglieder. Unter den Mitgliedern der ... »Details
  40. Volksabstimmung bestätigt Verfassung mit großer Mehrheit, 1. Dezember 1946
    In Hessen findet die von der amerikanischen Militärregierung geforderte Abstimmung über den am 29. Oktober 1946 beschlossenen Verfassungsentwurf statt. Dabei stimmen 1.156.710 Wähler mit Ja (76,75 % der gültigen Stimmen) und 350.358 (23,25 %) mit Nein. 216.148 Stimmen sind ungültig. Über den Artikel 41 der Verfassung, der die Verstaatlichung der Großbetriebe betrifft, wird gesondert ... »Details
  41. Wahlen zum Hessischen Landtag, 1. Dezember 1946
    Bei den ersten freien und demokratischen Landtagswahlen in (Groß-)Hessen nach dem Zweiten Weltkrieg erreichen die Parteien bei einer Wahlbeteiligung von 73,2 %0=Vgl. Informationen des Hessischen Statistischen Landesamtes. folgendes Ergebnis:SPD 687.531 Stimmen (42,7 %), 38 MandateCDU 498.158 Stimmen (30,9 %), 28 MandateLDP 252.207 Stimmen (15,7 %), 14 MandateKPD 171.592 Stimmen (10,7 %), 10 ... »Details
  42. FDP in Hessen bei Bundestagswahlen zweitstärkste Partei, CDU mit starken Verlusten, 14. August 1949
    Bei den ersten Wahlen zum Deutschen Bundestag wird in Hessen die mit der NPD verbundene FDP0=Die nationalkonservative, betont antisozialistisch und föderalistisch auftretende Nationaldemokratische Partei (NPD; nicht zu verwechseln mit der 1964 aus der Deutschen Reichspartei hervorgegangenen rechtsextremen Partei gleichen Namens) verbucht in Hessen bereits seit den Gemeindewahlen 1948 größere ... »Details
  43. Entwurf eines neuen hessischen Wahlgesetzes, 14. Juli 1950
    Das hessische Kabinett nimmt in seiner Sitzung einen Referentenentwurf des Innenministeriums für ein neues Wahlgesetz an. Nach dem Entwurf müssen für die Aufstellung eines Kandidaten ein halbes Prozent der Wahlberechtigten eines Wahlkreises, mindestens aber 250 Unterschriften erreicht werden. Bei der Wahl eines Kandidaten werden die überschüssigen Stimmen nicht auf die Landesliste ... »Details
  44. Wahl August Eulers zum neuen Ersten Vorsitzenden der FDP, 11. Januar 1951
    Der Landesverbandsvorsitzende der FDP Hessen, August-Martin Euler (1908–1966), wird zum Ersten Vorsitzenden der FDP gewählt. Zuvor war Euler stellvertretender Vorsitzender gewesen. Die Wahl des neuen Vorsitzenden wird keine Auswirkungen auf die inhaltliche Arbeit der Partei haben. Euler trat schon früher dafür ein, dass die FDP ein starkes Gewicht auf die inhaltliche Arbeit der Koalition ... »Details
  45. Reaktionen auf die Wahl Eulers zum Ersten Vorsitzenden der FDP-Bundestagfraktion, 12. Januar 1951
    In den Reaktionen auf die Wahl August-Martin Eulers (1908–1966) zum Ersten Vorsitzenden der FDP wird betont, dass die Wahl nicht aus inhaltlichen Gründen erfolgt sei, sondern dass es eine reguläre turnusmäßige Wahl des Fraktionsvorstandes war. Mit Verweis auf die auf Euler entfallenen Stimmen wird hervorgehoben, dass es keine Neuwahl aus inhaltlichen Gründen war, da Euler eine Stimme mehr ... »Details
  46. Neuer Fraktionsvorstand der SPD gewählt, 5. März 1952
    Die SPD-Fraktion des Hessischen Landtages wählt die Abgeordneten Ludwig Bodenbender (1891–1962), Willi Wittrock (1898–1966), Hans Sudheimer (1920–1987) und Minister a.D. Albert Wagner (1885–1974) in den Fraktionsvorstand. Bodenbender ist der neue Vorsitzende. Nicht mehr dem Fraktionsvorstand gehört der frühere Ministerpräsident Christian Stock an.(MB) ... »Details
  47. Frankfurter Hauptbahnhof und Rhein-Main-Flughafen werden Wahlbezirke zur der Bundestagswahl, 30. August - 5. September 1953
    Für Auslandsreisende, die am Tag der Bundestagswahl nicht in Deutschland sein werden, können zwischen dem 30. August und dem 5. September auf dem Rhein-Main Flughafen und dem Frankfurter Hauptbahnhof, die beide als besondere Wahlbezirke für Hessen dienen, ihre Stimme abgeben. Vorzulegen sind hierbei die Reisedokumente. Am Wahltag selbst ist eine Stimmabgabe dort nicht mehr möglich.(MB) ... »Details
  48. Hessische Ergebnisse der 2. Bundestagswahl, 6. September 1953
    Bei den Wahlen zum 2. Deutschen Bundestag liegt die SPD in Hessen mit 33,7 % der Zweitstimmen über ihrem Bundesdurchschnitt von 28,8 %. Die FDP übertrifft mit 19,7 % ihr Bundesergebnis von 9,5 % deutlich. Die CDU liegt dagegen mit 33,2 % klar unter ihrem Bundeswert von 45,2 %. Insgesamt nehmen 2.672.103 Hessinnen und Hessen an der Bundestagswahl teil, was einer Wahlbeteiligung von 86,7 % ... »Details
  49. CDU in Hessen bei Bundestagswahlen erstmals mit Mehrheit, 15. September 1957
    Die CDU erhält bei den Bundestagswahlen die absolute Mehrheit. In Hessen ist sie erstmals stärker als die SPD. ... »Details
  50. Kommunalwahlen in Hessen, 23. Oktober 1960
    In Hessen finden Kommunalwahlen statt. Dabei kann die SPD mit 48,8 % ungefähr ihren Stimmenanteil von der letzten Wahl (49,7 %) halten, während die CDU mit 29,7 % gegenüber der letzten Wahl (23,5 %) erheblich hinzugewinnt. Die FDP kommt auf 9,3 % (7,5 %), der GB/BHE erhält 9,1 % (vorher 9,9 %). Die unabhängigen Wählergemeinschaften fallen von 14,7 % auf 7,7 % zurück.(OV) ... »Details
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