Korrespondenz zwischen Hessen und Waldeck wegen Ungedanken

Regest-Nr. 3226

Überlieferung | Regest | Originaltext | Nachweise | Textgrundlage | Zitierweise

Überlieferung

Abschriften:	Staatsarchiv Marburg, Kopiar 6, Nr. 8/1-8, Bl. 80-82.
Regesten:	Demandt, Regesten Kopiare 1, S. 385 Nr. 1008.

Regest

Korrespondenz zwischen Landgraf Wilhelm II. und Graf Heinrich von Waldeck, in der der Landgraf den Grafen beschuldigt, daß seine Leute Hermann Rumpf, Heinrich von Rehen und ein Sohn Johanns von Grafschaft sowie die gräflichen Amtleute zu Wildungen das Dorf Ungedanken beraubt und gebrannt hätten, was Graf Heinrich zurückweist, da die Genannten nicht in seiner Botmäßigkeit stünden und seine Wildunger Amtleute nicht beteiligt gewesen seien.

Nachweise

Weitere Personen

Hessen, Landgrafen, Wilhelm II. · Waldeck-Wildungen, Grafen, Heinrich VIII. · Rumpf, Hermann · Rehen, Heinrich von · Grafschaft, Johann [II.] von

Weitere Orte

Wildungen, Amtmänner · Ungedanken, Dorf

Sachbegriffe

Korrespondenz · Fehden · Anklagen · Beschuldigungen · Amtmänner · Dörfer · Brandschatzungen

Textgrundlage

Stückangaben, Regest

Demandt, Regesten 2.1

Zitierweise

Landgrafen-Regesten online Nr. 3226 <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/lgr/id/3226> (Stand: 27.04.2024)