Gernand von Schwalbach erhält ein Lehen in Gießen

Regest-Nr. 2742

Überlieferung | Regest | Originaltext | Nachweise | Textgrundlage | Zitierweise

Überlieferung

Abschriften:	Staatsarchiv Marburg, Kopiar 4, Nr. 147, Bl. 41v-42.
Regesten:	Demandt, Regesten Kopiare 1, S. 227 Nr. 573.

Regest

Landgraf Ludwig [I.] verleiht Gernand von Schwalbach als Burglehen 3 Pfund Heller zu Martini aus der Rente zu Gießen, einen Burgsitz daselbst und eine Anzahl von Ländereien (vor der Waldpforte, im Erbsgarten, in der langen Stiege, bei der langen Eiche, am Pilgrimskreuz) mit einer Hofreite vor der Waldpforte.
Siegel des Ausstellers.
D. a. d. 1422 ipso die beatorum Johannis et Pauli martinim.

Nachweise

Weitere Personen

Hessen, Landgrafen, Ludwig I. · Schwalbach, Gernand [IV.] von

Weitere Orte

Gießen, Burg · Gießen, Waldpforte · Gießen, Erbsgarten · Gießen, in der langen Stiege · Gießen, bei der langen Eiche · Gießen, Pilgrimskreuz

Sachbegriffe

Lehen · Burglehen · Geldgülten · Zahltermine · Renten · Burgsitze · Ländereien · Flurnamen · Hofraiten

Textgrundlage

Stückangaben, Regest

Demandt, Regesten 2.1

Zitierweise

Landgrafen-Regesten online Nr. 2742 <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/lgr/id/2742> (Stand: 06.05.2024)