Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe
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- Fest zum 1000. Studenten an der Universität Gießen, 2. Juli 1902
- Schaffung des Geologischen Instituts an der Universität Marburg, 1. Oktober 1904
- Erste Promotion einer Frau an der Universität Gießen, 8. Dezember 1904
- Festakt zum 300-jährigen Bestehen der Universität Gießen, 1. August 1907
- Immatrikulation des zweitausendsten Studenten in Marburg, 5. Mai 1909
- Proteste gegen Universitätsgründung in Frankfurt, 17. Februar 1910
- Studentische Demonstration in Marburg wegen Vorverlegung der Sperrstunde, 4. Februar 1913
- Kultusminister bestätigt Nachweis für Gründung einer Universität in Frankfurt, 22. Februar 1913
- Gründung der Universität Frankfurt durch kaiserlichen Erlass, 10. Juni 1914
- Studentenzahlen an der Universität Marburg, Sommer 1914
- Kaiserlicher Erlass zur Gründung der Universität Frankfurt, 25. Juni 1914
- Die neue Universität Frankfurt wird eingeweiht, 18. Oktober 1914
- Erste Immatrikulationen an der neuen Universität Frankfurt, 20. Oktober 1914
- Einrichtung einer Hilfszentrale für kriegsblinde Akademiker in Marburg, 20. Mai 1917
- Entwicklung der Universität Frankfurt vor Beginn des Sommersemesters, 29. Januar 1918
- Überfüllung an den Universitäten durch Kriegsrückkehrer, Winter 1918
- Gründungsvertrag über die Akademie der Arbeit in der Universität Frankfurt, 3. März 1921
- Martin Buber erhält Lehrauftrag in Frankfurt, 1. Dezember 1923
- Einweihung des Instituts für Sozialforschung in Frankfurt, 22. Juni 1924
- Ehrendoktorwürde der Frankfurter Universität für Rudolf G. Binding, 18. August 1927
- Vorfälle beim Besuch des preußischen Kultusministers in Marburg, 14. Januar 1930
- Karl Friedrich Bonhoeffer nimmt Ruf an die Universität Frankfurt an, 17. Januar 1930
- Aufenthalt von Rabindranath Thakur (Tagore) in Marburg, Juli 1930
- Höchste Zahl von Studierenden in Marburg zwischen den Weltkriegen, 1931
- Strafversetzung eines Professors der Pädagogischen Akademie in Frankfurt, 10. Oktober 1931
- Einrichtung eines Lehrauftrags für Arbeitsbeschaffung und Arbeitsdienst in Marburg, 15. September 1932
- Massenkundgebung der NSDAP in Marburg, 11. Januar 1933
- Hakenkreuzfahnen über Marburger Amtsgebäuden, 8. März 1933
- Verbot studentischer Mensuren aufgehoben, 6. April 1933
- Rektorenkonferenz in Wiesbaden beschließt Gleichschaltung der Hochschulen, 12. April 1933
- Selbstmord des Sprachwissenschaftlers Hermann Jacobsohn in Marburg, 27. April 1933
- Großer Aufmarsch der Marburger NS-Verbände zum Maifeiertag, 1. Mai 1933
- Schandpfahl für „Literatur undeutschen Geistes“ an der Universität Marburg, Anfang Mai 1933
- Protestkundgebung von Studenten in Marburg gegen Hitler-Kritiker, 29. November 1933
- Marburger Rede des Vizekanzlers von Papen, 17. Juni 1934
- Totales Redeverbot für Martin Buber, 21. Februar 1935
- Begrenzung der Studentenzahlen an Großstadt-Universitäten, 21. März 1935
- Uraufführung eines Kranz-Dramas in Frankfurt, 23. März 1935
- Stimmungsbericht von deutschen Hochschulen, unter anderem aus Darmstadt und Frankfurt, Juni 1935
- Bekanntgabe der Studentenzahlen für Großstadt-Universitäten, 14. März 1936