Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe
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- Vorlage eines neuen Wahlgesetzes im Hessischen Landtag, 5. März 1901
- Antrag der Landtagskommission in Hessen zur Wahlreform, Anfang Mai 1902
- Beratungen der Landstände des Großherzogtums Hessen in Darmstadt über die Wahlrechtsreform, 7. Juni 1902
- Beschluss zur Reform des Wahlrechts im Hessischen Landtag, 20. Juni 1902
- Beendigung der Beratungen zur Wahlrechtsreform im Hessischen Landtag, 3. Juli 1902
- Thronrede Großherzog Ernst Ludwigs und Schließung des Hessischen Landtags, 11. Juli 1902
- Fortsetzung der Debatte über das neue Landtagswahlgesetz im Hessischen Landtag, 7.-8. Juli 1904
- Erste Kammer des Hessischen Landtags behandelt Wahlrechtsreform, 21. Juni 1905
- Debatte über die Reform des Landtagswahlrechts im Großherzogtum Hessen, 24. Oktober 1905
- SPD-Demonstrationen gegen Dreiklassenwahlrecht, 12. Januar 1908
- Thronrede des Großherzogs zur Eröffnung des Hessischen Landtags, 17. Dezember 1908
- Versammlung fordert Übertragung des Reichswahlrechts auf Preußen, 8. Januar 1910
- Großkundgebung zur Wahlrechtsfrage in Frankfurt, 27. Februar 1910
- Annahme des Wahlgesetzes in der Ersten Kammer des Hessischen Landtags, 3. Februar 1911
- Annahme des Wahlreformgesetzes im Hessischen Landtag, 23. Mai 1911
- Reform des Landtagswahlrechts im Großherzogtum Hessen, 3. Juni 1911
- Beschlüsse der Ersten Kammer des Landtags in Darmstadt, 19. Oktober 1915
- SPD-Forderung nach allgemeinem und gleichem Wahlrecht für den Landtag im Großherzogtum, 30. April 1917
- Antrag der Sozialdemokraten auf das Frauenwahlrecht, 4. Mai 1917
- Positive Stellungnahme der hessischen Regierung zur Wahlrechtsreform, 10. Oktober 1917
- Einsetzung eines Verfassungsausschusses im Großherzogtum, 23.-26. Oktober 1917
- Prinz zu Isenburg führt Sondierungsgespräch mit Sozialdemokraten in Offenbach, 16. Oktober 1918
- Großherzogliche Regierung erklärt Bereitschaft zu parlamentarischer Verfassung, 26. Oktober 1918
- Wahl zur Verfassunggebenden Volkskammer der Republik Hessen, 26. Januar 1919
- Verabschiedung eines neuen Wahlgesetzes im Volksstaat Hessen, 15. Oktober 1924
- Reichsgericht hebt hessisches Landtagswahlgesetz auf, 17. Dezember 1927
- Wahlgesetz für den Landtag des Landes Hessen, 14. Oktober 1946
- Einrichtung des Hessischen Staatsgerichtshofs in Wiesbaden, 12. Dezember 1947
- Konferenz der Ministerpräsidenten in Schlangenbad zur Bundestagswahl, 14. Juni 1949
- Ministerpräsident Stock kündigt Gesetzentwurf zum Volksbegehren an, 7. Januar 1950
- Änderung der Landesverfassung nach Volksabstimmung, 9. Juli 1950
- Neues hessisches Landtagswahlgesetz wird verkündet, 18. September 1950
- Landesparteitag des Blocks der Heimatvertriebenen in Frankfurt, 1. Februar 1953
- Hessische SPD berät neues Wahlgesetz, 9. März 1954
- SPD-Fraktion nimmt Wahlgesetzvorschlag an, 21. April 1954
- Landtagsausschuss billigt das neue Wahlgesetz, 1. Juli 1954
- Verabschiedung eines neuen Landtagswahlgesetzes, 7. Juli 1954
- Deutsche Wählergesellschaft kritisiert neues Wahlgesetz, 11. Juli 1954
- Änderung des hessischen Gemeindewahlrechts, 31. August 1960
- Erlass der Landeswahlordnung, 11. Juli 1966