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Hessische Biografie

Portrait

Johann Wilhelm Eibach
(1782–1846)

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GND-Nummer

135754496

Eibach, Johann Wilhelm [ID = 18265]

* 8.8.1782 Niederdresselndorf, † 5.5.1846 Diez an der Lahn, evangelisch
Magister – Lehrer, Pädagoge, Schulgründer
Andere Namen | Wirken | Familie | Nachweise | Leben | Zitierweise
Wirken ↑

Werdegang:

  • Schulmeisterschule des Kirchenrat Jüngst in Niederdresselndorf
  • 1799 Lehrer in Bergebersbach
  • 1800-1801 Zweiter Lehrer in Holzhausen, Kirchspiel Niederdresselndorf und bis 1805 zugleich Hilfslehrer am Jüngst'schen Institut in Niederdresselndorf
  • 1805 Präzeptor an der neugegründeten Fürstlichen Industrieschule in Diez
  • nach deren Auflösung 1808 gründete er eine Privatschule und war Magister an der Lateinschule
  • 1820 Reallehrer an der neu errichteten Realschule, die er mit Lateinunterricht ausbaute
Familie ↑

Vater:

Eibach, Johann Henrich, 1744–1800, Landmann, Kirchenältester in Niederdresselndorf

Mutter:

Ströhmann, Anna Elisabeth, 1750–1817, Heirat Niederdresselndorf 9.8.1771, Schulmeiterstochter aus Niederdresselndorf

Partner:

  • Fries, Christiane Philippine Susanne, 1776–1850, Heirat Diez an der Lahn 12.1.1808, Schulgründerin, Tochter des Friedrich Wilhelm Fries, 1742–1806, aus Rückingen, Fstl. Hessischer Bauschreiber, und der Louise Karoline Wilhelmine Charlotte Fuchs, 1752-1815, aus Darmstadt

Verwandte:

  • Eibach, Elisabeth Karoline Friederike <Tochter>, 1808-1891
  • Eibach, Auguste Luise <Tochter>, 1809-1833
  • Eibach, Ludwig Wilhelm <Sohn>, 1810-1868, Pfarrer, Dekan, Kirchenrat
  • Eibach, Otto Wilhelm <Sohn>, 1812-1818
  • Eibach, Wilhelm Adolf <Sohn>, 1814-1883
  • Eibach, Sophie Luise Christina <Tochter>, 1816-1817
Nachweise ↑

Quellen:

  • Alfred Müller, Vorfahren und Nachkommen des Pfarrers Ludwig Wilhelm Eibach (1810-1868), Herzogl. Nassauischer Kirchenrat, Königl. Preuss. Konsistorialrat / zu Wiesbaden, und seiner Gattin / Ida Kunigunde geb. Vogel, hdschr. Mskr., Frankfurt am Main 1940 (Kopie im Institut für Personengeschichte, Bensheim)

Literatur:

Zitierweise ↑
„Eibach, Johann Wilhelm“, in: Hessische Biografie <https://www.lagis-hessen.de/pnd/135754496> (Stand: 2.4.2024)