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Hessische Biografie

Portrait

Wilhelm Frischholz
(1878–1943)

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Frischholz, Wilhelm [ID = 12422]

* 16.3.1878 Vollnkirchen (Kreis Wetzlar), † 4.5.1943 Frankfurt am Main-Höchst, evangelisch-lutherisch
Lehrer, Rektor, Abgeordneter
Andere Namen | Wirken | Familie | Nachweise | Leben | Zitierweise
Wirken

Werdegang:

  • ab 1896 Besuch des Lehrerseminars Usingen, dort 1899 erste Lehrerprüfung
  • ab 1899 2. Lehrer auf Widerruf an der Volksschule in Merenberg, nach bestandener zweiter Lehrerprüfung 1901 dort fest angestellt
  • ab 1903 Lehrer in Überruhr bei Essen, später Rektor in Immenhausen (Kreis Kassel)
  • Versetzung nach Unterliederbach (Kreis Höchst)
  • 1911-1943 Rektor der Volksschule Unterliederbach
  • ab 1919 Stadtverordneter in Höchst am Main (DVP)
  • 1924-1925 (für Albert Beil) Mitglied des Nassauischen Kommunallandtags des preußischen Regierungsbezirks Wiesbaden bzw. des Provinziallandtages der preußischen Provinz Hessen-Nassau für den Kreis Höchst, dort Mitglied des Wahlvorschlagsausschusses (Deutsche Volkspartei)
  • 1925 erfolglose Kandidatur für den Kommunallandtag für die Hessen-Nassauische Arbeitsgemeinschaft Stadt und Land
  • Verfasser heimatkundlicher Werke über Höchst und seine Umgebung

Funktion:

  • Wiesbaden, Regierungsbezirk, Kommunallandtag, Mitglied (DVP), 1924-1925

Werke:

Familie

Partner:

  • N.N., Heirat 2.2.1902
  • Gecks, Ella* Wilhelmine, * Limburg an der Lahn 22.4.1896, † Frankfurt am Main 10.5.1869, Heirat 11.7.1923, evangelisch
Nachweise

Quellen:

Literatur:

Zitierweise
„Frischholz, Wilhelm“, in: Hessische Biografie <https://www.lagis-hessen.de/pnd/127633391> (Stand: 28.11.2023)