Hessische Biografie
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GND-Nummer
1194019099
Fink, Karl Friedrich [ID = 13363]
- * 26.2.1826 Ramholz, belegt 1869, evangelisch
Staatswissenschaftler, Beamter, Abgeordneter - Wirken ↑
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Werdegang:
- Studium der Staatswissenschaften
- am 8./10.1.1852 als Referendar bei der Regierung in Fulda eingestellt
- 1854-1857 verschiedene kurzfristige Vertretungsaufgaben in Fulda, Hersfeld und Schmalkalden, danach Rückkehr nach Fulda
- 26.11.1857 Ernennung zum Kreissekretär beim Landratsamt in Ziegenhain
- 5.1.1859 definitive Bestellung
- 19.9.1860 Beförderung zum Assessor bei der Polizeidirektion in Hanau
- 12.8.1863 Wechsel als Assessor zur Polizeidirektion Kassel
- 1.1.-6.4.1868 kommissarische Verwaltung des Landratsamtes Schmalkalden
- 9.10.1868 mit 79 von 138 Stimmen bei 802 Wahlberechtigten zum Abgeordneten gewählt
- 1868 Mitglied des Kurhessischen Kommunallandtags des preußischen Regierungsbezirks Kassel als Abgeordneter im Stande der Städte für die Stadt Schmalkalden, dort 1868 Mitglied des Eingabenausschusses
- 18.6.1869 mit Rescript als Regierungsrat zur Regierung in Stralsund versetzt
- Ende Juli 1869 von seinen Dienstgeschäften in Kassel entbunden
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Funktion:
- Kassel, Regierungsbezirk, Kommunallandtag, Mitglied, 1868
- Familie ↑
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Vater:
Fink, Friedrich, Förster in Ramholz
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Mutter:
Stelzner, Charlotte
- Nachweise ↑
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Literatur:
- Pelda, Die Abgeordneten des Preußischen Kommunallandtags in Kassel 1867–1933, Marburg 1999, S. 54
- Lengemann, MdL Hessen 1808–1996. Biographischer Index, Marburg 1996, S. 129
- Zitierweise ↑
- „Fink, Karl Friedrich“, in: Hessische Biografie <https://www.lagis-hessen.de/pnd/1194019099> (Stand: 28.11.2023)