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Hessische Biografie

Portrait

Dietrich Stollberg
(1937–2014)

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GND-Nummer

119032325

Stollberg, Dietrich [ID = 19016]

* 14.4.1937 Nürnberg, † 4.6.2014 Fürth
Prof. Dr. theol. – Theologe, Pastoralpsychologe, Professor
Andere Namen | Wirken | Familie | Nachweise | Leben | Zitierweise
Wirken

Werdegang:

  • 1943-18.7.1957 Besuch des Wolfram-von-Eschenbach-Gymnasiums Schwabach, dort Abitur
  • 1957-1962 Studium der Theologie, Pädagogik und Literaturwissenschaften an den Universitäten bzw. Hochschulen Erlangen, Neuendettelsau, Tübingen und am Seabury Western Theological Seminary in Evanston, Illinois
  • Vikariat und Gemeindedienst in den USA
  • 15.11.1962 Erstes Kirchliches Examen bei der Evangelisch-lutherischen Landeskirche in Bayern in Ansbach
  • 1963-1964 Pfarrverweser in Freising und Bad Kissingen
  • 1964-1971 Wissenschaftlicher Assistent für Praktische Theologie an der Universität Erlangen, daneben psychoanalytische Ausbildung
  • 1965 Ordination und Zweites Kirchliches Examen in Ansbach
  • 9.6.1968 Promotion zum Dr. theol. an der Universität Erlangen
  • 25.6.1971 Habilitation für das Fach Praktische Theologie an der Universität Erlangen
  • 1.9.1971 Ernennung zum Direktor des Seelsorgeinstitutes an der Kirchlichen Hochschule Bethel
  • 16.9.1971 Ernennung zum ordentlichen Professor für Praktische Theologie an der Kirchlichen Hochschule Bethel in Bielefeld
  • 1.3.1979 Ernennung zum Professor (C4) für Praktische Theologie sowie zum Universitätsprediger an der Universität Marburg
  • 1999 Emeritierung

Funktion:

  • Marburg, Universität, Fachbereich 05 Evangelische Theologie, Dekan, 1984/85
  • Marburg, Universität, Fachbereich 05 Evangelische Theologie, Dekan, 1998/99

Studium:

  • 1957-1962 Studium der Theologie, Pädagogik und Literaturwissenschaften an den Universitäten bzw. Hochschulen Erlangen, Neuendettelsau, Tübingen und am Seabury Western Theological Seminary in Evanston, Illinois

Akademische Qualifikation:

  • 9.6.1968 Promotion zum Dr. theol. an der Universität Erlangen
  • 25.6.1971 Habilitation für das Fach Praktische Theologie an der Universität Erlangen

Akademische Vita:

  • Bethel, Kirchliche Hochschule // Praktische Theologie / ordentlicher Professor / 1971-1979
  • Marburg, Universität / Fachbereich 05 Evangelische Theologie / Praktische Theologie / ordentlicher Professor / 1979-1999

Akademische Ämter:

  • 1984/85 und 1998/99 Dekan des Fachbereichs 05 Evangelische Theologie der Universität Marburg

Werke:

Lebensorte:

  • Schwabach; Erlangen; Neuendettelsau; Bielefeld; Marburg
Familie

Vater:

Stollberg, N.N., Kirchenmusikdirektor

Nachweise

Literatur:

Zitierweise
„Stollberg, Dietrich“, in: Hessische Biografie <https://www.lagis-hessen.de/pnd/119032325> (Stand: 28.11.2023)