Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen

Hessische Biografie

Portrait

Rudi Maskus
(1920–2010)

Symbol: Anzeigemodus umschalten Symbol: Anzeigemodus umschalten Symbol: Druckansicht

GND-Nummer

118578693

Maskus, Rudi [ID = 7024]

* 26.4.1920 Breslau, † 12.9.2010 Gießen, Begräbnisort: Allendorf an der Lahn
Prof. Dr. phil. – Professor, Pädagoge
Andere Namen | Wirken | Familie | Nachweise | Leben | Zitierweise
Wirken

Werdegang:

  • zuletzt Hochstraße 13, 35398 Gießen
  • Gymnasium „Zum Heiligen Geist“ Breslau
  • Reichsarbeitsdienst, Kriegsdienst, 1943-1948 sowjetische Kriegsgefangenschaft
  • 1949 Studium der Pädagogik, Philosophie, Geschichte, Anglistik in Bielefeld, London, Münster, 1951 Schuldienst in Bielefeld
  • 1958 Promotion zum Dr. phil. an der Universität Münster
  • 1960 Dozent und Oberstudienrat im Hochschuldienst am Pädagogischen Institut in Weilburg
  • 1961 Dozent an der Universität Gießen
  • 1967 Professor für Systematische und Historische Pädagogik an der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd
  • 1971 ordentlicher Professor und Direktor des Seminars für Schulpädagogik an der Universität Bonn
  • 1986 Pensionierung
  • 1978 Gründungsmitglied der und Ehrenvorsitzender Deutschen Gesellschaft für Geschlechtserziehung (DGG)
  • Mitglied der freien Akademie der Wissenschaften und und Künste, Bonn
  • 1990 Bundesverdienstkreuz
  • er lebte bei Gießen

Werke:

Familie

Partner:

  • Brieger, Waltraud

Verwandte:

  • Maskus, Ursula <Tochter>
  • Maskus, Rüdiger <Sohn>, Doktor der Philosophie
Nachweise

Literatur:

Zitierweise
„Maskus, Rudi“, in: Hessische Biografie <https://www.lagis-hessen.de/pnd/118578693> (Stand: 28.11.2023)