Hessische Biografie
Wolfgang Steinecke
(1910–1961)
Weitere Informationen
GND-Nummer
117251658
Steinecke, Wolfgang [ID = 2010]
- * 22.4.1910 Essen, † 23.12.1961 Darmstadt, Begräbnisort: Darmstadt Alter Friedhof
Dr. phil. – Musikwissenschaftler, Musikkritiker - Wirken ↑
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Werdegang:
- Besuch des Gymnasiums in Essen
- 1928-1934 Studium der Musikwissenschaft, Kunstgeschichte, Theater- und Literaturwissenschaft an den Universitäten Köln und Kiel
- nebenher Regieschüler und Assistent an den Städtischen Bühnen Kiel
- 1934 Promotion zum Dr. phil. an der Universität Kiel
- bis 1939 Musik- und Theaterkritiker bei der „Rheinisch-Westfälischen Zeitung“ in Essen
- anschließend in Darmstadt wohnhaft, bis 1.9.1944 Kunstschriftleiter für Südwestdeutschland für die Düsseldorfer Theaterzeitung „Der Mittag“ und Korrespondent für mehrere überregionale Tageszeitungen
- 1945-1948 Kulturreferent in Darmstadt, beteiligt am Wiederaufbau der Kulturverwaltung mit Stadtbibliothek, Akademie für Tonkunst und Volkshochschule
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Netzwerk:
- Riemann, Ludwig <Lehrer>, GND, 1863–1927, Gesangs- und Musiklehrer
- Familie ↑
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Vater:
Steinecke, Hugo Wolfram, Reichsbahninspektor, Musikkritiker, Chorleiter
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Mutter:
Lübbers, Käthe
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Partner:
- Dahm, Hella, 1921–1982
- Nachweise ↑
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Literatur:
- Stadtlexikon Darmstadt, Stuttgart 2006, S. 889 (Peter Engels).
- Zitierweise ↑
- „Steinecke, Wolfgang“, in: Hessische Biografie <https://www.lagis-hessen.de/pnd/117251658> (Stand: 28.11.2023)