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Contemporary History in Hessen - Data · Facts · Backgrounds

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  1. Preiswucher bei Weihnachtsäpfeln und -gebäck, 21./22. Dezember 1917
    Unter Überschriften wie „Wucher zu Weihnachten“0=Diezer Zeitung, 22.12.1917, Nr. 229, S. 3: Wucher zu Weihnachten. oder „Kriegswucher mit Weihnachtsäpfeln“0=Frankfurter Nachrichten und Intelligenzblatt, 21.12.1917, Nr. 352b, 1. Beiblatt der Frankfurter Nachrichten und Intelligenzblatt, S. 3: Kriegswucher mit Weihnachtsäpfeln. informierten zahlreiche hessische Zeitungen über eine ... »Details
  2. Bericht über breite öffentliche Zustimmung zum Kriegsflottenbau, 3. April 1900
    Der Regierungspräsident in Wiesbaden, Dr. Richard Wentzel (1850–1916)0=Richard von Wentzel war von 1898 bis 1902 Regierungspräsident des Regierungsbezirks Wiesbaden in der preußischen Provinz Hessen-Nassau., berichtet dem Kaiser über die öffentliche Stimmung in seinem Dienstbezirk und insbesondere von einer (angeblich) breiten Zustimmung zum Kriegsflottenbau: Die öffentliche Stimmung ist ... »Details
  3. Großherzog Ernst Ludwig von Hessen besucht Torpedoboote auf Rheinfahrt in Mainz, 14. Mai 1900
    Großherzog Ernst Ludwig von Hessen (1868–1937) besucht in Mainz die Torpedoboote der kaiserlichen Marine, die rheinaufwärts fahren. Die auf Geheiß des Kaisers Wilhelm II. (1859–1941) für die Rheinfahrt bestimmte Torpedoboot-Division hat ihre Mai-Reise in Rotterdam begonnen, macht Station in Emmerich und Köln. In Bonn wird die Flottille von Prinzessin Viktoria zu Schaumburg-Lippe ... »Details
  4. Sammlungen für die deutschen Truppen in China, 9. Januar 1901
    Der Regierungspräsident in Kassel, August von Trott zu Solz (1855–1938), hebt in seinem vierteljährlichen Zeitungsbericht an den Kaiser die Sammlungen für die deutschen Truppen in China hervor. In allen Gegenden des Regierungsbezirks seien die Sammlungen für die [im Boxeraufstand] kämpfenden Truppen fortgesetzt worden und hätten in den einzelnen Kreisen Ergebnisse von 1.400 bis 3.000 Mark ... »Details
  5. Sympathiekundgebung für die südafrikanischen Buren in Darmstadt, 19. Januar 1901
    Im Orpheum in Darmstadt0=Das im Nordosten Darmstadts gelegene Orpheum wurde 1877 auf Veranlassung von Großherzog Ludwig IV. als eine überdachte Rollschuhbahn für seine Frau Alice errichtet. 1895 wurde die Bahn von der Familie Finn erworben, die das Gebäude unter dem Namen „Orpheum“ in ein Varieté umgewandelt. Das Orpheum wird daraufhin viele Jahre lang für verschiedene gesellschaftliche ... »Details
  6. Probleme bei der Aushebung von Rekruten, März - Mai 1901
    Der Kasseler Regierungspräsident August von Trott zu Solz (1855–1938) berichtet dem Kaiser, das diesjährige Ersatzgeschäft, das heißt die Aushebung von Rekruten, sei überall ohne Störung verlaufen. Man mache jedoch öfters die Erfahrung, daß in den rein ländlichen Kreisen die körperliche Beschaffenheit der zur Aushebung gelangenden Leute von Jahr zu Jahr schlechter wird, da die ... »Details
  7. Viele Freiwillige für den Militärdienst und Probleme der Diensttauglichkeit, 20. April 1901
    Nach den Angaben des Kasseler Regierungspräsidenten August von Trott zu Solz (1855–1938) in seinem Zeitungsbericht an den Kaiser für die Monate Dezember 1900 bis Februar 1901 wird aus Marburg berichtet, daß auffallend viele junge Leute sich zum Militärdienst als Mehrjährig-Freiwillige melden. Im (hessischen) Kreis Rinteln sei beim letzten Ersatzgeschäft (das heißt bei der Musterung) ... »Details
  8. Einquartierungen während der Manövertage in Frankenberg, 9.-13. September 1901
    Nach Angaben der Frankenberger Zeitung werden während des Manövers vom 9. bis 13. September in Frankenberg 157 Offiziere und 2.968 Soldaten mit 286 Pferden einquartiert. Die während des Manövers notwendige Einquartierung der ansonsten kaserniert untergebrachten Soldaten, sprich: ihre Zuweisung und Aufnahme in zivile Unterkünfte, ist im Deutschen Reich durch gesetzliche Verordnungen geregelt. ... »Details
  9. Herbstmanöver im Kreis Hanau und bei Birstein, 22.-23. September 1902
    Der Kasseler Regierungspräsident August von Trott zu Solz (1855–1938) berichtet dem Kaiser, dass im Kreis Hanau die Herbstmanöver der 21. Division bzw. des 18. Armeekorps abgehalten worden seien. Der dabei verursachte Flurschaden werde auf 251.611,73 Mark geschätzt. In der Nähe von Birstein im Kreis Gelnhausen habe am 22. und 23. September eine Angriffsübung mit Scharfschießen aus schweren ... »Details
  10. Stapellauf des Linienschiffs SMS Hessen in Kiel, 18. September 1903
    Das am 15. April 1902 bei der Friedrich Krupp Germaniawerft in Kiel-Gaarden-Ost auf Kiel gelegte Linienschiff SMS0=„Seiner Majestät Schiff“. Das Kürzel wurde den Namen der Schiffe der Preußischen Seehandlung, der Preußischen Marine, der deutschen Kaiserlichen Marine und der k. u. k. Marine Österreich-Ungarns vorangestellt. Die Abkürzung entstand durch Eindeutschung der englischen ... »Details
  11. Besuch der Königin von Italien in Marburg, 28. September 1903
    Königin Margherita von Italien (1851–1926) besucht das Marburger Jäger-Bataillon und die Marburger Elisabethkirche. Margherita, die Witwe des 1900 bei einem Attentat ums Leben gekommenen Königs Umberto I. von Italien, zählte als Tochter der aus sächsischem Haus stammenden Prinzessin Elisabeth (1830–1912) die Heilige Elisabeth zu ihrem Vorfahren. 1897 hatten ihr die zu ihrer Begrüßung in ... »Details
  12. Kaiser-Manöver bei Homburg vor der Höhe, 7. September 1905
    Nach 1883 und 1897 findet bei Homburg vor der Höhe zum dritten Mal ein sogenanntes Kaiser-Manöver statt. Das in Gegenwart des preußischen Königs und dritten deutschen Kaisers Wilhelm II. (1859–1941) durchgeführte Armeemanöver umfasst neben den militärischen Übungen auch eine „Kaiserparade“ der beiden teilnehmenden Armeekorps. Veranstaltungsort der großen Abschlussparade sind die ... »Details
  13. Schau der Kavallerie im Frankfurter Hippodrom, 24. März 1906
    Soldaten der Kavallerie führen im Hippodrom in Frankfurt am Main ihr reiterisches Können vor. Der Erlös aus der Veranstaltung kommt den Hinterbliebenen gefallener Kavalleristen der deutschen Schutztruppen in den Kolonien zugute.(OV) ... »Details
  14. Einrichtung einer Militär-Musikschule in Friedberg, 1. Oktober 1908
    In Friedberg wird eine Militär-Musikschule eingerichtet.(OV) ... »Details
  15. Genehmigung für August Eulers Flugzeugfabrik in Griesheim, 4. Januar 1909
    Der aus Oelde im Münsterland stammende und in Frankfurt am Main ansässige Handelsunternehmer August Heinrich Euler (1868–1957) erhält vom Kriegsministerium die Genehmigung einen Teil des 1874 auf dem Griesheimer Sand in Griesheim (etwa sechs Kilometer westlich von Darmstadt) errichteten Truppenübungsplatzes zum symbolischen Preis von einer Mark für den Zeitraum von fünf Jahren zu pachten. ... »Details
  16. Anwesenheit des Kaisers in Falkenstein im Taunus, 21. August 1909
    In Beisein von Kaiser Wilhelm II. eröffnet im Ort Falkenstein im Taunus das Erholungsheim „Taunus“ für Offiziere. Das neu errichtete Gebäude-Ensemble bietet Platz für 52 Offiziere und das Personal. Es umfasst ein Haupthaus, vier Villen und ein Beamtengebäude (mit Gewächshaus), die halbkreisförmig angeordnet sind, sowie ein im rückwärtigen Bereich des Haupthauses gelegenes großes ... »Details
  17. Parade von Militärluftschiffen vor dem Kaiser in Bad Homburg, 22. April 1910
    Um dem in Bad Homburg weilenden Kaiser Wilhelm II. die Bedeutung der der Einsatzfähigkeit der Luftschiffe zu präsentieren werden drei Militärluftschiffe aus Köln in den Kurort am Taunus entsandt, die vor dem Kaiser paradieren. Beim Rückflug am 25. April wird eines der Luftschiffe bei Weilburg durch einen Sturm zerstört.(OV) ... »Details
  18. Beisetzung des U-Boot Kommandanten Fischer in Darmstadt, 22. Januar 1911
    Der deutsche Kapitänleutnant Ludwig Fischer, der als Kommandant beim Untergang des Unterseeboots U 3 der Kaiserlichen Marine in der Kieler Bucht am 17. Januar gemeinsam mit dem Wachoffizier und dem Rudergast an Bord geblieben war, wird unter Beteiligung von rund 10.000 Menschen in Darmstadt beigesetzt. Ludwig Fischer erhält ein Denkmal im Hof des Realgymnasiums, das er zwischen 1896 und 1899 ... »Details
  19. Mänover und militärische Aktivitäten im Regierungsbezirk Kassel, Ende Oktober 1912
    Nach dem Bericht des Kasseler Regierungspräsidenten wurden einzelne Kreise des Regierungsbezirks durch die diesjährigen Herbstmanöver und Truppendurchmärsche berührt. An verschiedenen Stellen hätte Scharfschießübungen stattgefunden. Die Bevölkerung, so schreibt der Regierungspräsident nahm großen Anteil an der Durchfahrt der Militärlastzüge Ende Oktober durch Teile des Bezirks.(OV) ... »Details
  20. Typhus-Epidemie im Eisenbahnbataillon in Hanau, Januar-Februar 1913
    Der Regierungspräsident in Kassel Percy Graf von Bernstorff (1858–1930) berichtet dem Kaiser, im Berichtszeitraum (Dezember 1912 bis Februar 1913) habe eine Typhusepidemie in Hanau einen größeren Umfang angenommen. Bei 1. Bataillon des Eisenbahnregiments Nr. 3 in Hanau seien insgesamt 239 Mann erkrankt, von denen 20 verstorben seien. Zur Zeit (am 19. März 1913) seien noch 50 Mann krank.(OV) ... »Details
  21. Verlegung des Eisenbahn-Regiments Nr. 2 von Berin nach Hanau, 1. Oktober 1913
    Das Eisenbahn-Regiment Nr. 2 wird „aus Gründen erhöhter Kriegsbereitschaft“ von Berlin, wo es seit seiner Gründung stationiert war, nach Hanau verlegt.(OV) ... »Details
  22. Verurteilung Rosa Luxemburgs in Frankfurt wegen Aufrufs zur Wehrdienstverweigerung, 20. Februar 1914
    Das Frankfurter Landgericht verurteilt die Linksintellektuelle und Dozentin an der Parteischule der SPD in Berlin, Rosa Luxemburg (1871–1919), wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt zu einem Jahr Haft. Luxemburg hatte am 25. und 26. September 1913 auf zwei Friedenskundgebungen gemahnt, nicht die Mordwaffe gegen unsere französischen Brüder zu erheben und zur Wehrdienstverweigerung aufgerufen. ... »Details
  23. Politische Kundgebungen für und gegen den drohenden Krieg in Frankfurt, 28. Juli 1914
    In den Tagen vor der Mobilmachung und dem Kriegsausbruch finden in Frankfurt am Main und in anderen Städten politische Kundgebungen und Versammlungen der Kriegsbefürworter wie der Kriegsgegner statt. Einer Kundgebung gegen den Krieg, zu der die Sozialdemokraten aufgerufen haben, folgt eine Gegendemonstration der Befürworter des Kriegseintritts, zu der noch mehr Teilnehmer kommen. Tausende von ... »Details
  24. Große Spannung angesichts der drohenden Kriegsgefahr, 31. Juli 1914
    Österreich-Ungarn befiehlt die Mobilmachung und Kaiser Wilhelm II. erklärt für das Deutsche Reich den „Zustand der drohenden Kriegsgefahr“. In der Darmstädter Bevölkerung gibt es, wie in anderen Städten und Dörfern, begeisterte Kundgebungen, große Erregung und furchtbare Spannungen. Über die Reaktion der Frauen und Mütter schreibt der SPD-nahe Hessische Volksfreund: Die ... »Details
  25. Bau des ersten Bombenflugzeugs für die deutsche Luftwaffe in Griesheim, August 1914
    In einem provisorischen Hangar auf dem Flugplatz Darmstadt-Griesheim baut Ingenieur Carl Oskar Ursinus das erste zweimotorige Bombenflugzeugs für die deutsche Luftwaffe. (Text: Chronik Hessens)(OV) ... »Details
  26. Einrichtung einer Erfrischungsstation für durchziehende Soldaten bei Eschwege, August 1914
    Das Eschweger Rote Kreuz und die Vaterländischen Frauenvereine der Stadt richten am Bahnhof Niederhone (nordwestlich Eschwege) für durchziehende Truppen und Soldaten eine Verbands- und Erfrischungsstation ein.(OV) ... »Details
  27. Verhängung des Belagerungszustands im Reich, August 1914
    Im Reich wird wegen des Kriegsausbruchs der Belagerungszustand verhängt, der für die Bevölkerung und die Wirtschaft folgenschwere Konsequenzen bringt: Die Freiheit der Presse und des politischen Lebens werden weitgehend eingeschränkt. Militärische Belange des Krieges erhalten zumeist Vorrang vor zivilen Bedürfnissen. Militärische Stellen beginnen deshalb zunehmend, sich in die ... »Details
  28. Bericht des Regierungspräsidenten in Kassel über die Stimmung der Bevölkerung, August 1914
    Der Regierungspräsident in Kassel, Percy Graf von Bernstorff (1858–1930), beschreibt in seinem ersten Kriegs-Zeitungsbericht an den Kaiser vom 25. Januar 1917 rückwirkend die Stimmung der Bevölkerung in seinem Bezirk bei Kriegseintritt im August 1914. Der Ausbruch des Weltkriegs habe die Bevölkerung mitten in den Sommerferien unvorbereitet getroffen. Nur die höheren, politisch geschulten ... »Details
  29. Im Deutschen Reich wird die allgemeine Mobilmachung angeordnet, 1. August 1914
    Durch öffentliche Bekanntmachung oder durch Aushänge an öffentlichen Plätzen wird die allgemeine Mobilmachung angeordnet. In Frankfurt am Main macht der Magistrat bekannt: Es wird hierdurch zur allgemeinen Kenntnis gebracht, dass die Mobilmachung befohlen, und dass der 2. August erster Mobilmachungstag ist.Frankfurt a.M., 1. August 1914. Der Magistrat.  ... »Details
  30. Bekanntmachung der allgemeinen Mobilmachung in Offenbach, 1. August 1914
    Auch in Offenbach am Main wird die Mobilmachung amtlich bekannt gemacht. Auf dem Aliceplatz teilt ein Offizier nach einem Trommelwirbel der wartenden Menge mit, dass die Regierung die allgemeine Mobilmachung angeordnet habe.(OV) ... »Details
  31. Bekanntwerden der Mobilmachung in Frankenberg, 1. August 1914
    Nachdem es in der Stadt in den letzten Tagen zu mehreren patriotischen Kundgebungen gekommen ist, verbreitet sich die kurz nach 18 Uhr eintreffende amtliche Meldung über die Mobilmachung der Armee und der Flotte auch in Frankenberg wie ein Lauffeuer. Wie die Frankenberger Zeitung berichtet, ist damit die Unsicherheit über die weitere Entwicklung, die tagelang über den Menschen lastete, ... »Details
  32. Großherzog Ernst Ludwig von Hessen schildert Mobilmachung und Kriegserklärung, 1. August 1914
    Großherzog Ernst Ludwig von Hessen beschreibt in seinen Erinnerungen, wie er die Tage der Mobilmachung und Kriegserklärung erlebt hat: ... »Details
  33. Sorgenvolle Stimmen zum Kriegsausbruch, 1. August 1914
    Josef Reichwein, zu dieser Zeit Rektor in Kriftel (bei Höchst), schreibt zum Kriegsbeginn am 1. August 1914 in der Schulchronik des Ortes: ... »Details
  34. Mobilmachung löst in der Bevölkerung Panikkäufe aus, 1. August 1914
    Schon am Tag der Verkündung der Mobilmachung gerät das Preisgefüge durch Panikkäufe und Preistreibereien außer Kontrolle. Die Stadtverwaltungen drängen vor allem die Frauen, keine Masseneinkäufe zu tätigen. Die Versorgung mit Lebensmittel beginnt – noch vor der Ernte – erstmals kritisch zu werden. Manche Geschäfte sind ausverkauft.(OV) ... »Details
  35. Rasch mobilisierte Soldaten ziehen in den Krieg, Anfang August 1914
    Die regulären Regimenter der großherzoglich-hessischen 25. Division können sehr rasch nach der Mobilmachung aus den routinemäßigen Sommermanövern in den Kriegseinsatz an der Westfront verabschiedet werden.  ... »Details
  36. Viele Tausend Meldungen von Freiwilligen zum Kriegsdienst, 1. - 10. August 1914
    In den ersten Augusttagen melden sich Tausende von Kriegsfreiwilligen. Von 17 Oberprimanern der Sachsenhäuser Oberrealschule bleibt nur einer zurück. Bis Ostern 1915 haben sich insgesamt 223 Schüler an den höheren Schulen in Frankfurt als Kriegsfreiwillige gemeldet. Mehr als ein Drittel sämtlicher Lehrer eilt zu den Fahnen. (Text: Frankfurt-Chronik)(OV) ... »Details
  37. Frankfurt Sitz des Generalkommandos, 2. August 1914
    Seit dem 2. August rollen unaufhörlich, Tag und Nacht, die Militärzüge auf den Bahnlinien rings um Frankfurt am Main nach der Westfront. Das Haus der Baronin Reinach an der Taunusanlage wird jetzt Sitz des Generalkommandos. General Freiherrn von Gall wird die oberste Gewalt für die militärische Maßnahmen und die Rohstoff- und Lebensmittelversorgung in Frankfurt anvertraut. (Text: ... »Details
  38. Abschiedsfeier für ins Feld rückende Soldaten in Eschwege, 2. August 1914
    Die vereinigten Militärvereine in Eschwege veranstalten angesichts der Mobilmachung und der bevorstehenden Abreise der einberufenen Soldaten eine Abschiedsfeier, von der das Eschweger Tageblatt am folgenden Tag berichtet: ... »Details
  39. Patriotische Feiern beim Ausrücken der Soldaten in den Krieg, 3. August 1914
    Wie in anderen Städte so wird auch in Eschwege die Verabschiedung und das Ausrücken der Soldaten an die Front zur patriotischen Feier.(OV) ... »Details
  40. Ausrücken der Marburger Jäger-Bataillone in den Krieg, 4. August 1914
    Unter dem Kommando von Major Graf von Soden rückt das Kurhessische Jäger-Bataillon Nr. 11 aus Marburg („11er Jäger“) nur drei Tage nach der Mobilmachung ‚ins Feld‘, das heißt in ihren Kriegseinsatz. Das Reserve-Jäger-Bataillon 11 folgt ihnen am 12. August, das Reserve-Jäger-Bataillon 24 mit zahlreichen Freiwilligen aus der Universität und den Marburger Schulen am 11. Oktober.(OV) ... »Details
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