Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen

Contemporary History in Hessen - Data · Facts · Backgrounds

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  1. Gründung des Kreisverbands der „Christlich-Demokratischen Partei“ (CDP) in Frankfurt, 15. September 1945
    In Frankfurt am Main gründet ein zwanzigköpfiger „Vorbereitender Ausschuss“, dem Mitglieder der ehemaligen Deutschen Zentrumspartei und der Deutschen Demokratischen Partei (DDP) sowie einige Gewerkschafter und Parteilose angehören, die „Christlich-Demokratische Partei“ (CDP) Frankfurt am Main, die sich im darauffolgenden November nach dem Vorbild der Berliner Parteiorganisation in ... »Details
  2. Absolute Mehrheit der SPD bei Landtagswahlen in Hessen, 19. November 1950
    In Hessen wird ein neuer Landtag gewählt. Bei einer Wahlbeteiligung von 64,9 % erhält die SPD 44,4 % der Stimmen, die FDP wird zweitstärkste Partei mit 31,8 %, während 18,8 % der Stimmen auf die CDU entfallen. Alle anderen Parteien erreichen weniger als fünf Prozent der abgegebenen Stimmen (darunter die KPD mit 4,7 %) und scheitern damit an der Fünf-Prozent-Klausel. Aus dem Wahlergebnis ... »Details
  3. Presse meldet Gespräche zwischen CDU und SPD, die umgehend dementiert werden, 17. September 1953
    Die Presse meldet, dass zwischen der CDU und SPD unverbindliche Gespräche stattgefunden haben, mit dem Ziel, die Regierung auf eine Große Koalition umzustellen. Die SPD habe um Vorschläge für die mögliche Regierungsumbildung gebeten. Die Medien beziehen sich auf Aussagen des Landesvorsitzenden der CDU, Wilhelm Fay (1911–1980), die dieser in Hofgeismar gemacht habe. Sowohl die SPD als auch ... »Details
  4. Hessische CDU schlägt in Eschwege Parteienfinanzierung über Bundesmittel vor, 28. Oktober 1953
    Der Landesvorstand sowie die Bundestagsabgeordneten der hessischen CDU regen beim Bundesvorstand und der Bundestagsfraktion ihrer Partei an, dass zukünftig die Finanzierung der Parteien aus Steuergeldern über den Bundeshaushalt geregelt werde. Durch den jährlichen Betrag von zwei DM pro Wähler soll die schlechte finanzielle Situation der Parteien verbessert werden, so der Landesvorsitzende ... »Details
  5. Hessische CDU dementiert Meldungen über Koalitionsverhandlungen, 11. Dezember 1953
    Pressemeldungen, die CDU führe mit der SPD Gespräche über eine künftige Regierungskoalition, werden vom Landesvorsitzenden der hessischen CDU, Wilhelm Fay (1911–1980), zurückgewiesen. Ferner seien auch keine derartigen Gespräche mit der FDP geführt worden. Im kommenden Jahr wird der Hessische Landtag neu gewählt. Ebenso verneint Fay Meldungen über Wahlabsprachen bei der Wiesbadener ... »Details
  6. Hessische CDU kündigt Wahlblock mit der FDP zur Landtagswahl an, 3. April 1954
    Auf ihrem Landesparteitag beschließt die hessische CDU, bei den gegen Jahresende stattfindenden Landtagswahlen einen Wahlblock mit der FDP zu bilden, wenn nicht ein neues Wahlgesetz geschaffen werde, das nach Auffassung der CDU – im Unterschied zum bisherigen Wahlrecht – allen Parteien die gleichen Chancen gebe. Wie der CDU-Landesvorsitzende Dr. Wilhelm Fay (1911–1980) erklärt, sind in ... »Details
  7. Wiesbadener Landesparteitag der CDU, 4. April 1954
    In Wiesbaden hält die hessische CDU ihren Landesparteitag ab. Dort beschließt sie nach kurzer, intensiver Debatte ihr Wahlbündnis mit der FDP zu erneuern, sofern keine Änderung des Wahlgesetzes für diese Wahl greifen werde. Sollte es zu einer solchen Änderung komme, werde die Union allein in den Wahlkampf ziehen. Zudem stellt sich die Partei hinter die in Camberg getroffene politische ... »Details
  8. CDU Hessen schließt Wahlabkommen mit der FDP, 28. August 1954
    Der Landesausschuss der hessischen CDU stimmt mit 57 gegen sieben Stimmen und fünf Enthaltungen dem mit der FDP vereinbarten Wahlabkommen zu. Der CDU-Landesvorsitzende Dr. Wilhelm Fay (1911–1980) erklärt dazu, wenn seine Partei bei der kommenden Landtagswahl mit der FDP siegten, würden die beiden Parteien vermutlich eine Koalition bilden. An eine große Koalition mit der SPD sei jedoch nicht ... »Details
  9. Misstöne zwischen den Oppositionsparteien, 1. November 1954
    Die hessische CDU äußert ihr Missfallen über die Ausfälle der FDP gegen die Union. Ihr Vorsitzender Dr. Wilhelm Fay (1911–1980) erklärt: ... »Details
  10. Verlust der absoluten Mehrheit für die SPD bei den Landtagswahlen, 28. November 1954
    Bei der Wahl zum Hessischen Landtag, an der sich 82,1 % der Wahlberechtigten beteiligen, verliert die SPD die bisherige absolute Mehrheit der Sitze. Obwohl die bisher allein regierende SPD 42,6 % der Stimmen erhält und damit gegenüber der Landtagswahl vom 19. November 1950 nur 1,8 Prozentpunkte einbüßt, erhält sie in dem von 80 auf 96 Mitglieder vergrößerten Hessischen Landtag nur 44 Sitze, ... »Details
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