Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen

Contemporary History in Hessen - Data · Facts · Backgrounds

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  1. Bestandsentwicklung der Krafträder und Personenkraftwagen in Hessen, 1950-1967
    Nachdem die ersten Nachkriegsjahre von einer stürmischen Zunahme des Bestandes an Krafträdern und -rollern geprägt wurden, während zugleich Personenkraftwagen und andere Fahrzeuge deutlich langsamere Bestandszuwächse verzeichneten, deutet sich um Mitte der 1950er Jahre ein Wandel an: 1954 schwächt sich die Zuwachsrate der motorgetriebenen Zweiräder deutlich ab. 1956 setzt bei den ... »Details
  2. Finanzministerum listet Kapitalbeteiligung Hessens auf, Oktober 1954
    Das hessische Finanzministerium veröffentlicht eine Liste, die die Kapitalbeteiligungen des Landes aufführt. Das Land ist mit rund 60 Millionen DM an 50 Unternehmen in Form von Aktien oder Geschäftsanteilen beteiligt. Rund 600 Millionen DM beträgt das Gesamtkapital dieser Unternehmen. Vier dieser Unternehmen gehören dem Land komplett, bei 13 ist das Land mit über 50 Prozent beteiligt, bei ... »Details
  3. Landtag bewilligt Vorausleihe an die SPD, 6. Oktober 1954
    Der Hessische Landtag beschließt mit den Stimmen der SPD und eines Teils der CDU, dem SPD-Bundesvorstand eine Vorausleihe in Höhe von zwei Millionen DM zu gewähren. Die SPD erhebt Wiedergutmachungsansprüche für die von den Nationalsozialisten entschädigungslos enteigneten SPD-Institutionen und Unternehmungen (wie zum Beispiel die Union-Druckerei GmbH in Frankfurt am Main, die Kasseler ... »Details
  4. Hessen verlängert Betriebsratsgesetz, 6. Oktober 1954
    Einstimmig beschließt der Hessische Landtag ein Gesetz, das die Amtszeit der Betriebsräte in der Verwaltung und den öffentlichen Betrieben des Landes und der Gemeinden bis zum 31. Oktober 1955 verlängert. Eine Regelung durch den Bundesgesetzgeber in dieser Sache steht bislang noch aus.(MB) ... »Details
  5. Landesregierung erhält keine Einladung zur Kanzlerrede, 6. Oktober 1954
    Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) erklärt in einer Fragestunde des Hessischen Landtages, dass die Landesregierung keine offizielle Einladung zur Rede des Bundeskanzlers auf einer Wirtschaftsveranstaltung in Offenbach am Main erhalten habe. Nur er selbst und der Minister für Arbeit, Wirtschaft und Verkehr, Heinrich Fischer (1895–1973; SPD), haben eine persönliche ... »Details
  6. Hessischer Rundfunk räumt Sendezeit für Wahlkampf ein, 8. Oktober 1954
    Der Hessische Rundfunk wird für die anstehende Landtagswahl sein Programm derart gestalten, dass den Parteien ab dem 1. November pro Tag zehn Minuten Sendezeit eingeräumt werden. Am 16. November soll eine Debatte mit Vertretern aller Landtagsparteien stattfinden. Auch andere Parteien können an dieser Debatte teilnehmen, sofern sie in allen hessischen Wahlkreisen Kandidaten aufstellen. Ist dies ... »Details
  7. Land Hessen gewährt Bundesbahn 100 Millionen DM Kredit, 12. Oktober 1954
    Der Haushaltsausschuss des Hessischen Landtages bewilligt der Landesregierung einen 100-Millionen-DM-Kredit, den diese der Deutschen Bundesbahn zur Verfügung stellen wird. Mit diesem Geld sollen die wichtigsten Bahnstrecken in Hessen elektrifiziert werden. Die Durchführung dieser Arbeiten soll möglichst durch hessische Firmen erfolgen.(MB) ... »Details
  8. CDU schlägt hessisches Wahltoto vor, 20. Oktober 1954
    Die hessische CDU-Landtagsfraktion schlägt die Einführung eines Wahltotos vor. Diejenigen, die das Ergebnis der anstehenden Landtagswahl am nächsten schätzen, sollen Preise aus dem Fond für die staatsbürgerliche Erziehung erhalten.(MB) ... »Details
  9. Veröffentlichung des Wahlmanifests der Hessen-SPD, 21. Oktober 1954
    Der Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion Heinrich Schneider (1905–1980) verkündet, dass die SPD für den Wahlkampf kein Programm, sondern ein Wahlmanifest veröffentlichen werde. Die Partei verweist auf ihre Erfolge in der zurückliegenden Legislaturperiode und kündigt an, dass sie die hessische Wirtschaft weiter unterstützen werde, wie dies auch durch den Hessen-Plan geschehen sei. Zur ... »Details
  10. Studentendarlehen in Hessen vorgeschlagen, 21. Oktober 1954
    Das Ministerium für Erziehung und Volksbildung, die Studentenwerke und die Rektoren der hessischen Hochschulen regen beim hessischen Finanzministerium die Einführung von Studentendarlehen in Hessen an. Studenten, die kurz vor ihrem Abschluss stehen, soll dadurch die erfolgreiche Beendigung des Studiums ermöglicht werden. Damit soll verhindert werden, dass die Studenten für ihren ... »Details
  11. Landtag lehnt Wiederherstellung von Mainz mit rechtsrheinischen Vororten ab, 28. Oktober 1954
    Der Hessische Landtag lehnt die Wiederherstellung der Einheit von Mainz mit seinen rechtsrheinischen Vororten ab.(OV) ... »Details
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