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Contemporary History in Hessen - Data · Facts · Backgrounds

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  1. Erster sozialdemokratischer Vertreter in der Frankfurter Stadtverordnetenversammlung, 15. November 1900
    Der Frankfurter Politiker und Zeitungsredakteur Max Quarck (1860–1930) wird als erster Sozialdemokrat in die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Frankfurt am Main gewählt. ... »Details
  2. Einweihung der Festhalle in Frankfurt zum 11. Deutschen Turnfest, 12. Juli 1908
    Die seit dem 11. Juni 1907 im Bau befindliche Frankfurter Festhalle ist soweit fertiggestellt, dass sie den Besuchern des 11. Deutschen Turnfestes als Treffpunkt dienen kann. Bei den zahlreichen Sportlern und Besuchern des Turnfestes wie bei den Einheimischen hinterlässt die Halle, zu dieser Zeit der größte Kuppelbau Europas, einen tiefen Eindruck. ... »Details
  3. Tod des Verlegers und Reichstagsabgeordneten Leopold Sonnemann, 30. Oktober 1909
    Der Gründer der Frankfurter Zeitung, Verleger und Bankier und frühere Reichstagsabgeordnete Leopold Sonnemann (1831–1909) stirbt in Frankfurt am Main. ... »Details
  4. Erste Proben des neuen Tiefdruckverfahren bei der „Frankfurter Zeitung“, 19. Februar 1911
    Die 1856 als „Frankfurter Geschäftsbericht“ gegründete Frankfurter Zeitung („Frankfurter Zeitung und Handelsblatt“) erprobt in ihrem Anzeigenteil zum ersten Mal das neue Tiefdruckverfahren, das mit einer Einfarben-Rollentiefdruckmaschine der Maschinenfabrik Mühlhausen ausgeführt wird. ... »Details
  5. Ausstellung von französischen Kriegstrophäen vor dem Darmstädter Schloss, 1. September 1914
    Die Frankfurter Zeitung meldet aus Darmstadt, dass dort am Samstagabend (29. August) 22 Waggons mit erbeuteten französischen Kanonen, Maschinengewehren, Munitionswagen und anderem Kriegsmaterial angekommen ist. Zwei Kanonen und zwei Maschinengewehre seien vor dem Schloss aufgestellt und gestern von vielen Tausenden besichtigt worden.(OV) ... »Details
  6. Kriegs-Agrarpolitik der Stadt Königstein im Taunus, 1. September 1914
    Die Frankfurter Zeitung meldet, dass die Stadt Königstein im Taunus, um Versorgung mit Brotgetreide beizutragen, alles geeignete, brachliegende Gelände auf eigene Kosten mit Brotgetreide bestellt hat, soweit es die Besitzer nicht selbst bestellen wollen. Nach angestellten Berechnungen kostet die Bestellung einschließlich der künstlichen Düngungen pro Morgen 35 bis 40 RM, der Ertrag pro Morgen ... »Details
  7. Gerüchte um Schutz adligen Vermögens vor Beschlagnahme, 1. September 1914
    Unter den Vermischten Meldungen bringt die Frankfurter Zeitung eine Klarstellung zu den Gerüchten, Fürstin Marie zu Erbach-Schönberg (1852–1923) habe (als Miteigentümerin) das Schloss Heiligenberg bei Bensheim dem Roten Kreuz zur Verfügung gestellt, um das Besitztum einer Beschlagnahme durch den Staat zu entziehen. Vielmehr habe die Fürstin das Schloss dem Roten Kreuz aus begeisterter ... »Details
  8. Preußisch-Hessische Staatsbahnen im Einsatz für Kriegsflüchtlinge, 1. September 1914
    In der Frankfurter Zeitung wird bekanntgemacht, dass ehemalige Bewohner von Lüttich, Löwen, Namur und anderen Städten, die als Deutsche aus Belgien nach der Eroberung Belgiens durch das deutsche Heer ausgewiesen wurden oder flüchten mussten, bereits wieder in großer Zahl dorthin zurückkehren. Bei den Preußisch-Hessischen Staatsbahnen erhalten sie auf entsprechenden Ausweis freie Fahrt bis ... »Details
  9. Nationalistischer Jubel bei der ersten Sedansfeier in Kriegszeiten, 2. September 1914
    Überall im Reich finden, wie in den Jahren und Jahrzehnten zuvor, am 2. September die Sedansfeiern statt, in Erinnerung an den Sieg der deutschen Armee und die Gefangennahme des französischen Kaisers bei Sedan 1870. Viele Redner und Teilnehmer dieser Feiern verbinden mit der Erinnerung an die Ereignisse vor 44 Jahren die Hoffnung, dass den an der Front stehenden deutschen Truppen auch jetzt ein ... »Details
  10. Gesellschaft für Wohlfahrtseinrichtungen in Frankfurt veranstaltet Kriegs-Kochkurse, 2. September 1914
    Die im Auftrag des Frankfurter Magistrats von der Gesellschaft für Wohlfahrtseinrichtungen in den städtischen Schulküchen abgehaltenen Kochkurse werden mit Rücksicht auf die Zeitverhältnisse dazu verwandt, um in weiten Kreisen der Bevölkerung die Kenntnisse praktischer Methoden der Zubereitung des Einkochens, Dörrens und Einsalzens von Obst und Gemüse zu verbreiten, damit die reiche ... »Details
  11. Evangelische Pfarrer verzichten auf Teile des Gehalts zugunsten des Roten Kreuzes, 2. September 1914
    Der Hessische Evangelische Pfarrverein erlässt einen Aufruf an die hessischen Pfarrer, zu Gunsten des Roten Kreuzes auf einen Teil ihres Gehalts zu verzichten. Die Frankfurter Zeitung meldet, dass sich schon jetzt fast alle Pfarrer zu diesem Opfer freudig bereit erklärt haben, obwohl ihr Gehalt für die Bedürfnisse ihrer Familien, die ihre Kinder oft zur Schule in die Stadt schicken müssen, ... »Details
  12. Kurbetrieb in Bad Nauheim geht auch im Krieg weiter, 2. September 1914
    Die Frankfurter Zeitung meldet aus Bad Nauheim, dass – trotz der Kriegsentwicklung – die Bade- und Trinkkur in vollem Umfang aufrechterhalten wird: Täglich spielt die Kapelle an den Trinkkuranlagen patriotische Weisen. Die Pensionen und mehrere Hotels bleiben den Winter über geöffnet.(OV) ... »Details
  13. Werbung für die Nassauische Kriegsversicherung für Soldaten, 3. September 1914
    Die Frankfurter Zeitung veröffentlicht einen Aufruf an Frauen, Eltern und Arbeitgeber, ihre im Feld stehenden Angehörigen bzw. Angestellten in einer Kriegshinterbliebenenrente zu versichern. Dazu können pro Soldat bis zu 20 Anteilscheine zu je 10 Mark erworben werden. Der Gesamterlös aus dem Verkauf der Anteilscheine wird mit den vom Bezirksverband zugesagten Zuwendungen nach Maßgabe der ... »Details
  14. Lehrermangel durch Einberufungen führt zur verkürzter Ausbildung, 4. September 1914
    Infolge des Krieges kommt es in vielen Orten der Großherzogtums Hessen schon jetzt zu Lehrermangel. Zur Behebung findet im Lehrerseminar Friedberg schon vorzeitig eine Abgangsprüfung statt. In Zukunft sollen Abiturienten sofort im Schuldienst eingesetzt werden.(OV) ... »Details
  15. Entsendung deutscher Eisenbahner in das besetzte Belgien, 10. September 1914
    Die „Frankfurter Zeitung“ meldet in einer kurzen Notiz, dass am Dienstagabend (8. September) von Frankfurt am Main aus „eine Anzahl Lokomotivführer und Heizer mit einem aus lauter Lokomotiven bestehenden Zuge“ nach Belgien abgefahren seien, um dort in dem von deutschen Truppen besetzten Land den Betrieb der Eisenbahnen weiterzuführen.(OV) ... »Details
  16. Ausstellung erbeuteter französischer Geschütze auf dem Frankfurter Opernplatz, 10. September 1914
    Die „Frankfurter Zeitung“ meldet, dass die von dem in Frankfurt am Main stationierten Infanterie-Regiment Nr. 81 erbeuteten französischen Geschütze in den nächsten Tagen in der Mainmetropole eintreffen und vorläufig am bronzenen Kaiser-Wilhelm-Denkmal auf dem Opernplatz ausgestellt werden. ... »Details
  17. Öffentliche Bitte um warme Kleidung, Ferngläser und Pistolen für Armee und Landwehr, 16. September 1914
    Die Frankfurter Zeitung berichtet, dass die Wünsche der an der Front stehenden 81er (des bis Kriegsausbruch in Frankfurt am Main in Garnison liegenden Infanterie-Regiments Nr. 81) nach warmer Kleidung durch eine erste Stiftung aus der Bevölkerung teilweise erfüllt worden seien. Die vor allem von Frauen aus Frankfurt am Main und Umgebung hergestellten 4.000 Fußlappen, 600 Paar wollene ... »Details
  18. Ausreise amerikanischer Staatsbürger mit einem Sonderzug ab Frankfurt, 16. September 1914
    Im Rahmen der kriegsbedingten Ausreise von Ausländern aus Deutschland wird für Samstag, den 19. September, ein Sonderzug für Staatsangehörige der Vereinigten Staaten auf dem Hauptbahnhof in Frankfurt am Main bereitgestellt, der direkt zum niederländischen Nordseehafen Vlissingen gehen soll. Anweisungen für Fahrkarten, so teilt die „Frankfurter Zeitung“ mit, werden im amerikanischen ... »Details
  19. Personelle Probleme der hessischen Gerichte durch zahlreiche Einberufungen, 17. September 1914
    Die „Frankfurter Zeitung“ meldet, dass die Zahl der Richter und Assessoren an den Amtsgerichten des Großherzogtums Hessen durch den Krieg erheblich reduziert sei. An manchen Amtsgerichten fehlten bis zu zwei Dritteln der „Amtspersonen“. Dadurch komme es, vor allem in der freiwilligen Gerichtsbarkeit, zu einer starken Überbelastung der Amtsgerichte. Die Zeitung schlägt dem Justizminister ... »Details
  20. Veröffentlichung eines Feldpostbriefes in der „Frankfurter Zeitung“, 30. September 1914
    Die Frankfurter Zeitung veröffentlicht einen Feldpostbrief eines (aus Gründen der militärischen Sicherheit) nicht genannten Soldaten einer deutschen Einheit, die in der ersten Septemberhälfte vor Brüssel steht. ... »Details
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