Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen

Synagogen in Hessen

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Kurfürstentum Hessen 1840-1861 – 14. Zierenberg

Zierenberg Karten-Symbol

Gemeinde Zierenberg, Landkreis Kassel — Von Hans-Peter Klein
Basic Data | History | Betsaal / Synagoge | Weitere Einrichtungen | References | Indices | Recommended Citation
Basic Data

Juden belegt seit

1646

Location

34289 Zierenberg, Mittelstraße 41 | → Lage anzeigen

preserved

nein

Jahr des Verlusts

1938

Art des Verlusts

Zerstörung

Gedenktafel vorhanden

ja

Weitere Informationen zum Standort

Historical Gazetteer

History

Erste jüdische Ansiedlungen im oberen Warmetal werden bereits im 14. Jahrhundert in einer Urkunde von 1320 erwähnt1, ebenso in der Zeit des Dreißigjährigen Krieges. 1646 lebten vier jüdische Familien in Zierenberg. Bei den jüdischen Bewohnern in dieser Region handelt es sich oft um Schutzjuden der Herren von Schartenberg, deren Name eine Familie auch selbst übernahm.2 So stand die jüdische Gemeinde von Zierenberg seit Mitte des 17. Jahrhunderts unter dem Schutz des Landesherrn. Um ihre Existenz zu sichern, mussten die Juden Schutzgeld zahlen. Dazu wurde ihnen erlaubt, in begrenztem Rahmen und oft gegen den Widerstand der Zünfte Handel zu treiben. Wer keinen Schutzbrief erwerben konnte, war von Armut bedroht.

Im 18. Jahrhundert ist eine dauerhafte Ansässigkeit von bis zu 10 Familien in Zierenberg belegt. Die Anzahl der jüdischen Bewohner stieg von 44 im Jahre 1790 auf über 100 im Laufe des 19. Jahrhunderts und erreichte 1858 mit 136 einen Bevölkerungsanteil in Zierenberg von 7,6 Prozent.3 Ihre Haupterwerbsquelle waren bis weit ins 19. Jahrhundert Vieh- und Kleinwarenhandel. Die nur wenige Jahre dauernde Regierung von König Jerome im Königreich Westphalen zu Beginn des 19. Jahrhunderts brachte auch für die jüdischen Bewohner Veränderungen in Richtung Emanzipation und Gleichberechtigung, die endlich auch unter preußischer Herrschaft 1869 gewährt wurden. An den Befreiungskriegen (1813 - 1814) nahmen auch drei jüdische Männer aus Zierenberg teil, im Krieg 1870 – 1871 waren es sieben jüdische Kriegsteilnehmer. Ihre Namen stehen auf zwei Ehrentafeln in der Turmhalle der Evangelischen Kirche. Während der 1848er Revolution kam es auch in Zierenberg zu Ausschreitungen antisemitischen Charakters, bei denen der jüdischen Bevölkerung erheblicher Schaden zugefügt wurde. Ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts übten Juden zunehmend auch Handwerksberufe aus und eröffneten Geschäfte. Sie gründeten eigene Vereine, nahmen auch am städtischen Vereinsleben teil und engagierten sich in der Kommunalpolitik.4

Die Bevölkerungszahlen waren am Ende des 19. Jahrhundert und bis 1933 durch Abwanderung in größere Städte und Auswanderung rückläufig, sie betrug 1905 noch 73 Bewohner, 62 im Jahr 1924 und 1933 noch 59. Aufgrund der nach 1933 einsetzenden antisemitischen Ausschreitungen, die im ländlichen Bereich besonders stark waren und jüdischen Familien die Lebens- und Arbeitsgrundlage nahmen, verließen viele jüdische Familien Zierenberg, zogen nach Kassel oder in andere Großstädte oder flohen ins Ausland, wenn es ihnen möglich war. Zierenberg galt aufgrund der hohen Stimmenzahlen für die NSDAP 1933 als „Adolf-Hitler-Stadt“. Die Mehrheit der jüdischen Bürgerinnen und Bürger (39) verließ Zierenberg jedoch in den Jahren 1937/38.5 Die Ausschreitungen im Rahmen der Reichspogromnacht im November 1938 begannen in Zierenberg bereits am 7.11. Dabei wurden jüdische Bürger angegriffen, die Synagoge zerstört, Wohnungen und Geschäfte jüdischer Bewohner demoliert und geplündert, der Friedhof geschändet und verwüstet.6 Von den 59 jüdischen Männern und Frauen, die 1933 in Zierenberg lebten, wurden 22 deportiert und ermordet (Riga, Sobibor, Stutthof, Theresienstadt, Auschwitz), 27 konnten ins Ausland (England, USA, Kolumbien, Palästina) fliehen, sieben verstarben und drei überlebten die Konzentrationslager.7

Betsaal / Synagoge

Im 17. Jahrhundert gab es in Zierenberg einen Betraum in einem Privathaus. Eine erste Synagoge als eigenständiges Haus war die Anfang des 18. Jahrhunderts erbaute Alte Synagoge in der Lange Straße 14. Sie hatte 35 Männer- und 17 Frauenplätze und diente der jüdischen Gemeinde bis zum Ende des 19. Jahrhundert als Synagoge und Schule. Aus einem Inventar des beweglichen und unbeweglichen Vermögens, das die Gemeindeältesten Hesse Heibrunn und Jacob Schartenberg 1841 erstellten, geht hervor, dass der Haus- und Hofraum der Synagoge eine Fläche von sieben Ruthen (altes Flächenmaß, eine Ruthe = 3 – 5 Quadratmeter) betrug, der dazu gehörige Garten vier Ruthen. Das Gebäude war mit einem Wert von 900 Talern versichert. Zu den Kult- und Einrichtungsgegenständen gehörten drei Thorarollen aus Pergament und zwei Messingwandleuchter. In der Schule gab es ein Lehrerpult und drei Schülerbänke. Als Lehr- und Lernmaterial dienten zwölf Lesetafeln, zwei Rechenbücher sowie Wandkarten von Hessen, Deutschland, Europa und Palästina.8 Thea Altaras erwähnt in ihrem Buch über jüdische Rituelle Tauchbäder, dass es in Zierenberg in den Jahren 1838 – 1840 zwei Pläne zur Einrichtung einer Mikwe in der Synagoge gab, der eine Vorschlag mit Brunnen und Grundwasser, der andere mit Regenwasser.9 Ob diese Pläne umgesetzt worden sind, lässt sich nicht klären. In dem Inventar von 1841 wird eine Mikwe nicht erwähnt.

Als die alte Synagoge etwa ab Mitte des 19. Jahrhunderts zu klein und zunehmend baufällig wurde, entschloss sich die Gemeinde zum Bau einer neuen Synagoge. In einem Spendenaufruf unterstützte der Landrabbiner Dr. Prager im Juni 1895 das Vorhaben der Gemeinde und rief zu Spenden auf.10 So konnte die neue Synagoge in der Mittelstraße 41 in den Jahren 1897/98 gebaut und im Januar 1899 feierlich eingeweiht werden. Das zweistöckige Steingebäude mit Ziegeldach und zwei großen Bogenfenstern auf beiden Seiten des Betraumes umfasste einen Betsaal mit einem erhöhten Platz in der Mitte für Vorsteher und Vorbeter (Almemor) sowie eine Frauenempore auf der linken Seite des Eingangs, rechts davon befand sich die Mikwe und darüber der Schulraum. Vor dem Gebäude wurde ein kleiner eingezäunter Blumengarten angelegt. Über dem Eingang hingen in Stein gemeißelt die beiden Gesetzestafeln Moses. Die Kosten beliefen sich auf mehr als 16.000 Mark.11 In einer feierlichen Zeremonie wurden die drei Thorarollen aus der alten Synagoge in der Lange Straße in die neue Synagoge getragen. Nach der Schlüsselübergabe an den Landrabbiner Dr. Prager öffnete dieser die Tür und die Thorarollen wurden in den Thoraschrein gestellt. Gebete und Gesänge folgten und die Schlüssel wurden den beiden Gemeindeältesten übergeben. Es folgte ein Festessen im Hessischen Hof mit anschließendem Ball.12

30 Jahre nach der Einweihung wurde die Synagoge unter Leitung des Architekten Fritz Schüller aus Niedermeiser umfassend restauriert und zum jüdischen Neujahrsfest am 23./24. September 1930 neu eingeweiht. Die Stadt Zierenberg unterstützte die Renovierung mit einem Zuschuss von 200 Mark.13 Nur acht Jahre später, in der Nacht vom 7. auf den 8. November 1938, wurde die Synagoge durch SS- und SA-Leute aufgebrochen und verwüstet. In den folgenden Nächten wurde das Gebäude innen und außer völlig zerstört. Erhalten und lesbar blieb dabei in den Trümmern der Spruch über dem Thoraschrein in hebräischer Schrift und übersetzt „Wisse, vor wem Du stehst.“ Die Ruinen der Synagoge wurden nach 1945 entfernt.14

Bereits 1935 war es zu Ausschreitungen in Zierenberg gekommen, bei denen vier Fensterscheiben der Synagoge eingeschlagen wurden.15 Außerdem gab es Streitigkeiten um die Besitzverhältnisse an dem Vorgarten der Synagoge. Einen nennenswerten Widerstand der Kirche zu den Ausschreitungen gab es nicht. In den Akten und in der Chronik der Kirchengemeinde finden sich keine Eintragungen zu der Reichspogromnacht. Die Schulchronik der Zierenberger Volksschule vermerkt unter Bezug auf die Ermordung des deutschen Diplomaten Ernst vom Rath in Paris, „die Empörung des ganzen deutschen Volkes träfe die Juden im Reich mit der gerechten Strafe“ und schließt mit der Bemerkung: „Damit sind nun alle Juden aus unserer Gemarkung entfernt.“16 Im Jahre 1939 kaufte die Stadt Zierenberg von der jüdischen Gemeinde Kassel das Synagogengebäude. Jacob Schartenberg, der letzte Gemeindevorsteher, der nach seiner Entlassung aus dem Konzentrationslager Buchenwald mit seiner Familie nach Kassel geflohen war, musste diesen Kaufvertrag mit unterzeichnen. Der Kaufpreis wurde zur Erstattung der Kosten für die Entfernung der Trümmer einbehalten.

Eine Wiedergutmachung erfolgte ab 1948. Das Entschädigungsverfahren der Jüdischen Gemeinde Zierenberg zog sich bis 1961 hin. Auf jüdischer Seite war wie überall die JRSO (Jewish Restitution Successor Organization) vertreten. Dabei ging es um die Zerstörung von Synagoge und Schule, nur ganz am Rande um die Verwüstungen auf dem Friedhof. Da man keine Zeugen mit detaillierten Angaben fand, wurden die Schäden wie üblich ganz formal nach Größe der Gemeinde und der Gebäude ermittelt. Hilfreich war dabei die alte Brandversicherung. Aus den Schadensberechnungen für die Gebäude, die Inneneinrichtung und der Kultgegenstände wurde ein Gesamtschaden von 161.576,- DM errechnet. Mit Vergleich vom 29. November 1961 einigte man sich auf 94.626,- DM.17

Neben dieser Berechnung der wirtschaftlichen Schäden kam es 1948 im Zuge der Spruchkammerverfahren zu Wolfhagen gegen die Täter zu umfangreichen Zeugenbefragungen über die Zerstörung und den folgenden Abbruch der Synagoge in Zierenberg.18 Die zum Teil handschriftlichen Vernehmungsprotokolle sind geprägt von dem Bemühen aller Betroffenen, die eigene Beteiligung zu verharmlosen und zu verschleiern. Zum eigentlichen Tathergang tragen die Aussagen wenig bei.

Auf dem Grundstück der ehemaligen Synagoge befindet sich heute ein Wohn- und Geschäftsgebäude in Privatbesitz. 1988 wurde dort eine Gedenktafel mit der Inschrift angebracht: „Zum Gedenken. An dieser Stelle stand seit 1899 die Synagoge der jüdischen Gemeinde Zierenberg. Sie wurde in der Nacht vom 8. auf den 9. November 1938 zerstört. Wir lernen nur, wenn wir nicht vergessen. 8. November 1988.“19

Weitere Einrichtungen

Mikwe

Zu der Synagoge gehörte auch eine Mikwe im rechten Teil des Gebäudes. Darüber befand sich die Schule.

Schule

Eine israelitische Elementarschule bestand in Zierenberg von 1837 bis 1922. Diese war zunächst in der alten Synagoge in der Lange Straße 14, ab 1899 dann in der neuen Synagoge in der Mittelstraße 41 untergebracht.20 Zwei Lehrer mit langer Diensttätigkeit unterrichteten an der Schule: Jakob A. Gutkind aus Nentershausen bis 1881, er konnte 1871 sein 50jähriges Dienstjubiläum feiern. Siegmund Rosenbaum, der 46 Jahre in Zierenberg lebte und unterrichtete und 1926 ebenfalls sein 50jähriges Dienstjubiläum feiern konnte.21 Die Schule wurde um 1850 von etwa 50 Kindern besucht, Anfang des 20. Jahrhunderts waren es nur noch zwischen vier und zwölf Kinder, so dass die Schule 1922 geschlossen wurde. Siegmund Rosenbaum war danach bis zu seinem Tode am 12.10.1926 als Religionslehrer, Vorsänger und Schochet in der jüdischen Gemeinde tätig.22 Sein Grabstein trägt die Inschrift „Er war ein Lehrer!“23

Cemetery

Einen eigenen Friedhof in Zierenberg legte die Jüdische Gemeinde 1846 an der Ehlener Straße an. Zuvor wurden die Toten auf dem Jüdischen Friedhof in Meimbressen bestattet.24 Der Friedhof umfasste eine Fläche von 187 Quadratmetern. Wie aus einem Verzeichnung von Baruch Wormser vom Juli 1938 hervorgeht, zählte der Friedhof 96 Grabstätten, 14 im älteren Teil und 82 im neueren Teil in 11 Reihen. Die letzte Bestattung fand im März 1938 statt.25 1939 kaufte der damalige Bürgermeister einen Teil des Grundstückes und ließ den Friedhof verkleinern und einebnen. Die Grabsteine wurden beseitigt und sollen zum Teil als Baumaterial für Häuser benutzt und missbraucht worden sein. Dabei ist der ursprüngliche Haupteingang an der Bläßer Höhe ebenfalls beseitigt worden.26 Im Jahre 1946 sorgte Levi Lion Möllerich, einziger Überlebender der Familie Möllerich aus Zierenberg, der nach der Befreiung nach Kassel zurückkehrte und dort bis zu seiner Ausreise nach Israel im Jahre 1948 lebte, dafür, dass die bei einem Steinmetz gefundenen Grabsteine auf dem Gelände des Friedhofs wieder aufgestellt wurden. Dabei handelte es sich um elf Grabsteine aus den Jahren 1901 bis 1936, die in vier Reihen im neueren Teil des Friedhofs stehen. In dem älteren Teil befinden sich heute drei liegende Grabplatten aus den Jahren 1847, 1849 und 1858. Sie zählen damit zu den ältesten Grabsteinen des 1846 angelegten Friedhofes und stehen als liegende Steine in der Tradition der sephardischen Juden. Zwischen den beiden Teilen des Friedhofes, verbunden durch eine Treppe, befindet sich ein dreiteiliger Gedenkstein mit der Inschrift in Deutsch und Hebräisch „Hier liegen begraben die Knochen der Juden der heiligen Gemeinde Zierenberg. Dies ist ein Denkmal für all die Grabsteine, welche durch die böswillige Regierung der Nazis verloren gingen.“ Der Eingang zum Friedhof befindet sich heute an der Ehlener Straße.27

Meimbressen, Jüdischer Friedhof: Datensatz anzeigen
Zierenberg, Jüdischer Friedhof: Datensatz anzeigen

Grabstätten

Meimbressen, Jüdischer Friedhof: Grabstätten anzeigen
Zierenberg, Jüdischer Friedhof: Grabstätten anzeigen

References

Weblinks

Sources

Bibliography

Illustration available

(in Bearbeitung)

Indices

Persons

Schartenberg, Herren von · Jerome, König von Westphalen · Heibrunn, Hesse · Schartenberg, Jacob · Prager, Dr. · Schüller, Fritz · Rath, Ernst vom · Gutkind, Jakob A. · Rosenbaum, Siegmund · Wormser, Baruch · Möllerich, Levi Lion · Möllerich, Familie

Places

Kassel · England · USA · Kolumbien · Palästina · Niedermeiser · Paris · Wolfhagen · Nentershausen · Meimbressen

Sachbegriffe Geschichte

Dreißigjähriger Krieg · Westphalen, Königreich · Befreiungskriege · Revolution 1848/1849 · Reichspogromnacht · Riga, Ghetto · Sobibor, Vernichtungslager · Stutthof, Konzentrationslager · Theresienstadt, Ghetto · Auschwitz, Vernichtungslager · Buchenwald, Konzentrationslager

Sachbegriffe Ausstattung

Thorarollen · Messingwandleuchter · Gesetzestafeln · Thoraschreine

Sachbegriffe Architektur

Ziegeldächer · Bogenfenster · Frauenemporen

Fußnoten
  1. Jüdische Stimmen, S. 8; Hederich, S. 162
  2. Jüdische Stimmen, S. 8; Hederich, S. 162
  3. Hederich, S. 162
  4. Arnsberg, S. 444-446; Jüdisches Leben in Zierenberg, S. 7-9
  5. Kiewning, S. 47-49; Jüdische Stimmen, S. 123-134. Die Zahlen divergieren teilweise in den einzelnen Publikationen. Die Angaben im Artikel beziehen sich auf die neuesten Berechnungen der Arbeitsgruppe Erinnerungskultur Zierenberg.
  6. Kropat, S. 22 und S. 267, Anm. 9 a
  7. Kiewning, S. 47-49; Jüdische Stimmen, S. 123-134
  8. Kiewning, S. 37/38; HHStAW 365, 890
  9. Altaras, S. 146
  10. „Der Israelit“ vom 5. Juni 1895 (s. Weblink)
  11. Kiewning, S. 38/39; Jüdisches Leben, S. 10-12; Hederich, S. 164, „Der Israelit“ vom 26. Januar 1899 (s. Weblink)
  12. Jüdisches Leben, S. 11-12
  13. Jüdisches Leben, S. 11-12
  14. Kiewning, S. 48; Jüdisches Leben S. 14-16
  15. Kiewning, S. 46
  16. Jüdisches Leben, S. 16
  17. HHStAW 518, 1334. Vgl. dazu die weitgehend identische Abschlussrechnung des Hess. Ministeriums des Innern, HHStAW 503, 7377
  18. HHStAW 501, 1969, Bl. 287-320
  19. Jüdisches Leben, S. 69
  20. Kiewning, S. 39
  21. Ortsartikel Zierenberg auf Alemannia Judaica (s. Weblink)
  22. Arnsberg, S. 444-445
  23. Jüdische Stimmen, S. 103
  24. Jüdische Stimmen, S. 106
  25. HHStAW 365, 891; Jüdische Stimmen, S. 106-110
  26. Jüdische Stimmen, S. 106
  27. Jüdische Stimmen, S. 111-118
Recommended Citation
„Zierenberg (Landkreis Kassel)“, in: Synagogen in Hessen <https://www.lagis-hessen.de/en/purl/resolve/subject/syn/id/480> (Stand: 29.11.2022)