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Synagogen in Hessen

Weilburg Karten-Symbol

Gemeinde Weilburg, Landkreis Limburg-Weilburg — Von Joachim Warlies
Basic Data | History | Betsaal / Synagoge | Weitere Einrichtungen | References | Indices | Recommended Citation
Basic Data

Juden belegt seit

14. Jahrhundert

Location

35781 Weilburg, Bogengasse 2 | → Lage anzeigen

Rabbinat

Weilburg (bis 1924)

preserved

ja

Gedenktafel vorhanden

ja

Weitere Informationen zum Standort

Historical Gazetteer

History

Weilburg, im Jahre 906 zum ersten Mal urkundlich erwähnt, erhielt 1295 durch den Grafen Adolf von Nassau, der 1292 zum deutschen König gewählt worden war, die Stadtrechte. Die nassauischen Grafen bauten ihren Besitz in Weilburg im Laufe der Jahrhunderte aus, unter dem Grafen Johann Ernst (1683-1719) wurde Weilburg zur „barocken Residenzstadt“. Aus den napoleonischen Kriegen ging das stark erweiterte Herzogtum Nassau mit Weilburg als Hauptstadt hervor. 1816 siedelte der Hof von Weilburg nach Wiesbaden, in die neue Hauptstadt des Herzogtums, über. Nach dem österreichisch-preußischen Krieg von 1866 verlor das Herzogtum Nassau seine Selbständigkeit. 1867 wurde Weilburg preußische Kreisstadt des neu geschaffenen Oberlahnkreises und blieb über viele Jahrzehnte eine mittelständisch geprägte Stadt, in der Selbstständige, Beamte und Angestellte vorherrschten. Auch die Einwohnerzahl blieb in einem Zeitraum von mehreren Jahrzehnten nahezu konstant: 1885 zählte man 3.697, 1925 3.676 und 1939 3.987 Einwohner.1

Im 14. Jahrhundert wurde erstmals die Anwesenheit eines Juden in Weilburg erwähnt, danach aber ließen sich einzelne Juden erst wieder im 17. und 18. Jahrhundert in Weilburg nieder: im 17. Jahrhundert nur geduldet als Metzger, Viehhändler und Hausierer, im 18. Jahrhundert mit dem Status von Schutzjuden ausgestattet.2 Zur Gründung einer jüdischen Gemeinde kam es in den dreißiger Jahren des 19. Jahrhunderts.3 Im Jahre 1845 lebten in Weilburg 54 Juden in 10 Familien.4 In den nachfolgenden Jahrzehnten nahm die Zahl der Juden stetig zu und erreichte im Jahre 1885 mit 220 ihren Höchststand, danach nahm sie bis zum Beginn des Ersten Weltkriegs ebenso stetig wieder ab.

In den zwanziger Jahren des vorigen Jahrhunderts lebten noch etwa 100 Juden in Weilburg, die meisten von ihnen verdienten ihren Lebensunterhalt als Händler und Kaufleute. Sie waren vor allem im Viehhandel sowie im Handel mit Lederwaren, Fellen, Därmen und Textilien vertreten.5

Ab 1933 verringerte sich die Zahl der in Weilburg lebenden Juden ständig, durch Umzug in andere Städte und Gemeinden sowie durch Auswanderung. Im März 1940 verließen die letzten 14 Juden Weilburg und zogen nach Frankfurt am Main um.

Insgesamt 63 Personen gelang die Auswanderung, die meisten wanderten aus nach den USA (25), nach Palästina (13) sowie nach Südamerika (12).6

44 jüdische Weilburger wurden jedoch Opfer der nationalsozialistischen Verfolgung: Sie starben in Ghettos, wurden in Vernichtungslagern ermordet oder kamen auf andere Weise zu Tode.7

Betsaal / Synagoge

Zu Beginn des 19. Jahrhunderts fanden die Gottesdienste der Weilburger Juden in verschiedenen Privathäusern statt. So berichtete der Hofrat und Stadtschultheiß Stutz 1811, dass „die hiesigen Juden“ ihre „gottesdienstliche Versammlung“ in einem ihrer Privathäuser hielten.8

Zuletzt, vor der Errichtung einer Synagoge, diente das Privathaus des Raphael Herz (1773-1844), das an der Ecke Marktplatz/Schwanengasse gelegen war, diesem Zweck. Der Gebets- und Versammlungsraum der jüdischen Gemeinde befand sich im oberen Stock, in einer Stube mit zwei Fenstern zur Schwanengasse. Von dieser Männersynagoge war ein schmaler Raum durch ein Gitterwerk als Frauensynagoge abgetrennt und hatte ebenfalls ein Fenster zur Schwanengasse, so dass der gesamte Raum ungetrennt drei Fenster hatte.9

Diese Räumlichkeiten erwiesen sich jedoch schon bald als zu klein, nicht zuletzt deswegen, weil auch Juden aus Löhnberg und Waldhausen dem Gottesdienst beiwohnen wollten. Daher regte Raphael Herz schon 1831 den Bau einer Synagoge in Weilburg an.10

Bis die ersten konkreten Schritte getan wurden, sollten noch über zehn Jahre vergehen. Wahrscheinlich wurde die Einrichtung einer Synagoge in Weilburg durch die Neuordnung der jüdischen Unterrichts- und Kultusverhältnisse im Herzogtum Nassau entscheidend befördert:

Durch das Generalreskript vom 3. Februar 1843 wurden im Herzogtum Nassau vier Rabbinatsbezirke zur Beaufsichtigung des jüdischen Kultus- und Religionsunterrichts gebildet, darunter auch der Rabbinatsbezirk Weilburg, der die Ämter Weilburg, Runkel, Rennerod, Herborn und Usingen umfasste. Weilburg wurde damit Sitz eines Bezirksrabbiners, dem, neben den geistlichen Verrichtungen an seinem Wohnsitz, vor allem die Aufsicht über den Kultus- und Religionsunterricht in allen jüdischen Gemeinden seines Bezirks oblag.11 (Der Rabbinatsbezirk Weilburg bestand bis 1924.)

Im August 1843, also nur wenige Monate nach der Einrichtung des Rabbinatsbezirks Weilburg, berichtete Amtmann Schenk der Herzoglich Nassauischen Landesregierung in Wiesbaden, „die hiesige Judengemeinde“ habe einen Teil der ehemaligen Rezeptur gekauft, um darin eine Synagoge und eine Wohnung für den Prediger einzurichten. Das Gebäude, so Schenk, sei geeignet, und die Gemeinde könne so schnell zu einer Synagoge „gelangen“. Schenk empfahl deshalb „gehorsamst“, den Ankauf zu gestatten; am 22.09.1843 erfolgte die Genehmigung durch die Landesregierung.12

Bei der von Amtmann Schenk erwähnten Rezeptur handelte es sich um das Gebäude Bogengasse 2/4. Das Gebäude war 1783-1785 als Husarenkaserne erbaut worden und diente als Wohn- und Dienstgebäude. Bereits 1803 wurde die Kaserne von den Husaren geräumt und zum Amts- und Renteihaus umgebaut, diesem Zweck diente es bis 1841. 1829 erwarb der Bierbrauer Karl Rosenkranz das Gebäude.

Die jüdische Gemeinde erwarb von ihm den Gebäudeteil Nr. 2, der durch Umbaumaßnahmen im Innern vom Gebäudeteil Nr. 4 abgetrennt wurde. Das entsprechende Dekret mit detaillierten Plänen erging am 16. Dezember 1843.13 Die Kosten für den Ankauf des Gebäudeteils sowie für die Umbauarbeiten wurden allein von der jüdischen Gemeinde Weilburg getragen und stellten für diese eine erhebliche Belastung dar. Deswegen wurde hierfür ein Kostenplan aufgestellt, der am 16.03.1844 genehmigt wurde. Die Gemeinde verkaufte ihr „altes Schulhaus“ (Standort unbekannt), da es „nunmehr entbehrlich geworden“ sei. Und sie nahm bei der Herzoglich Nassauischen Landeskreditkasse Wiesbaden einen Kredit von 4.000 fl. auf, der am 05.11.1844 gegen Schuldschein, bei einer Annuität von 6 Prozent zur Auszahlung gelangte.14

Die Einschätzung von Amtmann Schenk, dass die Gemeinde in der Bogengasse „schnell zu einer Synagoge gelangt“, erwies sich als zutreffend: Denn die in dem Gebäude Bogengasse 2, einem zweigeschossigen, unterkellerten Massivbau mit Satteldach, auszuführenden Umbau- bzw. Ausbauarbeiten waren in recht kurzer Zeit abgeschlossen. Bereits am 9. Mai 1845, 18 Uhr, konnte die Synagoge eingeweiht werden.15 An diesem Tage zählte die Synagogengemeinde Weilburg insgesamt 93 Mitglieder: in Weilburg 54 sowie in den „Filialorten“ Löhnberg 17, in Waldhausen vier und in Merenberg 18 Mitglieder.16

Folgende Änderungen waren im Inneren des Gebäudes vorgenommen worden:

Der ehemalige Speisesaal wurde zur Synagoge ausgebaut, die Galerie der Musiker wurde zur Frauenempore. Außerdem erhielt die Synagoge eine Orgel. Zu den wertvollen Kultgegenständen gehörte u.a. eine Thorarolle mit prächtigem Silber aus dem 16. Jahrhundert, die aus Limburg stammte.17

Außerdem wurden eine Lehrerwohnung und ein Lehrzimmer eingerichtet.18

Die Synagogengemeinde Weilburg hatte damit ein Gemeindezentrum erhalten, das in den kommenden Jahrzehnten für Gottesdienste und für den Religionsunterricht sowie für andere Zwecke der Gemeinde genutzt wurde: Aus den „Kirchlichen Nachrichten“ des Amtlichen Mitteilungsblatts des Oberlahnkreises ist zu entnehmen, dass in den zwanziger Jahren des vorigen Jahrhunderts am Freitagabend einmal und am Samstag jeder Woche dreimal Gottesdienst gehalten wurde.

Aus der Einrichtung der Synagoge ergaben sich für die Kultusgemeinde Weilburg finanzielle Folgelasten, die in den nachfolgenden Jahrzehnten alljährlich anfielen: Dazu gehörten vor allem, neben den Kosten für die Unterhaltung des Gebäudes, Personalausgaben. Die Gemeinde musste einen Teil des Gehalts des Bezirksrabbiners übernehmen, weil dieser seinen Wohnsitz in Weilburg hatte, und die Lehrer wurden ausschließlich von der Gemeinde bezahlt.19 Im Rechnungsjahr 1921/22 betrug der Anteil der Personalkosten an den Gesamtausgaben der Gemeinde ca. 80 Prozent, im Rechnungsjahr 1931/32 immerhin noch knapp 70 Prozent.20 Die Haupteinnahmequelle der Gemeinde bildete die Gemeindesteuer, deren Höhe die Gemeinde selbst jährlich neu festsetzte. Zu Beginn der zwanziger Jahre waren diese Einnahmen noch ausreichend, um alle Ausgaben aus eigener Kraft bestreiten zu können. Gegen Ende der zwanziger Jahre gingen die Einnahmen aus der Gemeindesteuer jedoch deutlich zurück, und die Gemeinde konnte nur noch mittels Zuschüssen ihren Haushalt ausgleichen. Sie erhielt Zuschüsse vom Preußischen Landesverband Jüdischer Gemeinden sowie staatliche Mittel. Die Gemeinde wurde so zunehmend abhängig von diesen Zuschüssen, die im Rechnungsjahr 1931/32 mehr als ein Drittel ihrer Einnahmen ausmachten.21

In den Haushaltsplänen der Kultusgemeinde Weilburg findet sich der Einnahmeposten „Miete für Kirchenstühle“, der auf eine Besonderheit der Weilburger Synagogenordnung verweist: Für einen nummerierten Platz im Schiff der Synagoge war eine einmalige Abgabe von 68,27 RM zu zahlen, dazu noch ein jährliches Standgeld von 3,50 RM. Das Aufrufen zur Thora war nur den Inhabern dieser reservierten Plätze gestattet. Alle anderen Teilnehmer der Gottesdienste nahmen im Chor der Synagoge Platz. Die Ursprünge dieser Regelung reichen bis in die Zeit des Herzogtums Nassau zurück.22 Aus den Einnahmen der „Miete für Kirchenstühle“ kann geschlossen werden, dass es etwa 50 bis 60 nummerierte Plätze in der Synagoge gab.23

Über die Verhältnisse der Israelitischen Kultusgemeinde Weilburg ab 1933 liegen nur wenige gesicherte Daten vor: Ab Mai 1933 erschienen im Amtlichen Mitteilungsblatt des Oberlahnkreises keine Ankündigungen mehr über Gottesdienste in der Synagoge. Lehrer Bravmann blieb zunächst Angestellter der Gemeinde, doch es ist ungeklärt, über welche Einnahmen die Gemeinde noch verfügen konnte. Wie lange noch Gottesdienst gehalten wurde, ist auch ungeklärt. Ebenso, wie lange noch Religionsunterricht erteilt wurde. Lehrer Bravmann wurde später zwangsweise in den Ruhestand versetzt. Zum 31.10.1938 löste sich die Gemeinde formell auf, offensichtlich freiwillig.24 Von einem Gemeindeleben konnte angesichts ständig schrumpfender Mitgliederzahlen schon längst keine Rede mehr sein. Bravmann zog an diesem Tag mit seiner Ehefrau nach Frankfurt am Main um.

Im September 1938 wurde das Synagogengebäude zu einem unbekannten Preis an einen Weilburger Kaufmann verkauft und in den darauffolgenden Monaten zu einem Wohnhaus umgebaut. Das Gebäude entging deshalb während der Reichspogromnacht 1938 der bereits geplanten Zerstörung.25 Über den Verbleib der Thora und der anderen Kultgegenstände ist nichts bekannt.

Das Gebäude wird noch heute als Wohnhaus genutzt.

Weitere Einrichtungen

Weitere Einrichtungen

Um 1900 bestanden in Weilburg folgende jüdischen Vereine, über deren Größe und Aktivitäten kaum Unterlagen vorliegen:

- der Synagogengesangverein

- der Verein zur Unterstützung armer durchreisender Israeliten

- der Israelitische Frauenverein

- der Israelitische Wohltätigkeitsverein

Im Jahre 1932 bestanden von den o. a. Vereinen noch der Israelitische Frauenverein (Vorsitzende Selma Bauer) und der Israelitische Wohltätigkeitsverein (Vorsitzender Julius Zellner).26 Für 1924 ist außerdem noch ein „Verein für jüdische Geschichte und Literatur“ (Vorsitzender Julius Zellner) nachgewiesen.

Schule

Noch vor der Einrichtung der Synagoge war erstmals im Jahre 1825 ein Lehrer für die Weilburger Juden bestellt worden.27 Nach der Einrichtung der Synagoge waren zahlreiche Lehrer in Weilburg tätig.28 Letzter Lehrer in Weilburg war ab dem 1. November 1913 Siegmund Bravmann, der auch das Amt des Kantors und Schächters versah.29 Der Religionsunterricht für Kinder und Heranwachsende wurde in zwei Abteilungen erteilt: Kinder von 8 bis 10 Jahren sowie Schüler von 10 bis 14 Jahren. Für den Besuch der Schule wurde in den zwanziger Jahren ein gestaffeltes Schulgeld (17-26 RM jährlich) erhoben.30 1922/23 zählte man 15 schulpflichtige Kinder und 1932/33 11 schulpflichtige Kinder.31

Cemetery

Im Jahre 1751 wurde ein Friedhof in der Gemarkung „Auf dem Dill“ angelegt, nachdem der Vorgängerfriedhof im Haingraben an der Stadtmauer voll belegt war.32 1885/86 wurde der Friedhof erweitert und dabei 1886 auch die Mauer errichtet. Der älteste Grabstein stammt aus dem Jahre 1823.33 1936 fand die letzte Beisetzung auf dem Friedhof statt.34 Im November 1938 blieb der Friedhof von Verwüstungen verschont.

Mit Kaufvertrag vom 9.6.1939 verkaufte die Kultusgemeinde einen noch freistehenden Teil des Friedhofs für 750 RM an einen Dozenten der Weilburger Hochschule für Lehrerbildung, der diesen zunächst als Gartenfläche nutzte.35

Weilburg, Jüdischer Friedhof: Datensatz anzeigen

References

Weblinks

Sources

Bibliography

Illustration available

(in Bearbeitung)

Indices

Persons

Nassau, Graf Adolf von · Nassau, Graf Johann Ernst von · Stutz, Hofrat · Herz, Raphael · Süßkind, S. · Schenk, Amtmann · Rosenkranz, Karl · Bauer, Selma · Zellner, Julius · Bravmann, Siegmund

Sachbegriffe Geschichte

Nassau, Herzogtum · Österreichisch-preußischer Krieg · Weilburg, Synagogengesangverein · Weilburg, Verein zur Unterstützung armer durchreisender Israeliten · Weilburg, Israelitischer Frauenverein · Weilburg, Israelitischer Wohltätigkeitsverein · Weilburg, Verein für Jüdische Geschichte und Literatur

Sachbegriffe Ausstattung

Orgeln · Thorarollen

Sachbegriffe Architektur

Massivbauten · Satteldächer · Galerien · Frauenemporen

Fußnoten
  1. Jüdische Weilburger im 20. Jahrhundert, S. 33
  2. Caspary, Die Stadt und ihre Juden, S. 244 f.
  3. Hoos, Die Stadt Weilburg und ihre Juden, S. 237
  4. HHStAW 365, 810
  5. Jüdische Weilburger im 20. Jahrhundert, S. 18 u. 33
  6. Jüdische Weilburger im 20. Jahrhundert, S. 67
  7. Jüdische Weilburger im 20. Jahrhundert, S. 140 ff.
  8. Caspary, Die Stadt und ihre Juden, S. 269
  9. Caspary, Die Stadt und ihre Juden, S. 272
  10. Caspary, Die Stadt und ihre Juden, S. 276
  11. Kober, Juden in Nassau, S. 238 ff. Für den Bezirk Weilburg wurde am 11. Juli 1843 der Prediger S. Süßkind (Weilburg) als erster Bezirksrabbiner bestellt.
  12. HHStAW 211, 11534
  13. StadtAWeilburg A II, 81
  14. HHStAW 211, 11534
  15. StadtAWeilburg A X, 51
  16. HHStAW 365, 810 und 813. Nach 1918 gehörten auch noch die Juden in Weilmünster, Laubuseschbach und Blessenbach zur Synagogengemeinde Weilburg.
  17. Caspary, Die Stadt und ihre Juden, S. 270
  18. StadtAWeilburg A II, 81
  19. HHStAW 412, 111
  20. HHStAW 412, 111 und 120
  21. HHStAW 412, 111 und 120
  22. HHStAW 211, 11534
  23. HHStAW 412, 120
  24. StadtAWeilburg Reg. C, 383
  25. Jüdische Weilburger im 20. Jahrhundert, S. 55
  26. Hoos, Die Stadt Weilburg und ihre Juden, S. 255
  27. Caspary, Die Stadt und ihre Juden, S. 275
  28. Arnsberg, S. 352 f.
  29. HHStAW 412, 120
  30. HHStAW 412, 120
  31. Arnsberg, S. 353
  32. HHStAW Bestand 150, Nr. 4499; HHStAW Bestand 160, Nr. 5501
  33. „Weilburg“, in: Jüdische Friedhöfe <https://www.lagis-hessen.de/de/purl/resolve/subject/jfh/id/333>
  34. Jüdische Weilburger im 20. Jahrhundert, S. 44
  35. Jüdische Weilburger im 20. Jahrhundert, S. 50
Recommended Citation
„Weilburg (Landkreis Limburg-Weilburg)“, in: Synagogen in Hessen <https://www.lagis-hessen.de/en/purl/resolve/subject/syn/id/470> (Stand: 18.10.2023)