Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen

Synagogen in Hessen

Rimbach Karten-Symbol

Gemeinde Rimbach, Landkreis Bergstraße — Von Wolfgang Fritzsche
Basic Data | History | Betsaal / Synagoge | Weitere Einrichtungen | References | Indices | Recommended Citation
Basic Data

Juden belegt seit

1660

Location

64668 Rimbach, Schlossstraße 7 | → Lage anzeigen

Rabbinat

Darmstadt I

religiöse Ausrichtung

liberal

preserved

ja

Gedenktafel vorhanden

ja

Weitere Informationen zum Standort

Historical Gazetteer

History

Als nach dem Dreißigjährigen Krieg Rimbach mehr oder weniger vollständig entvölkert war, waren die Grafen von Erbach bemüht, diesen Ort baldmöglichst wieder zu besiedeln. Anders als in vielen anderen Teilbereichen des vorderen Odenwalds durften sich in Rimbach auch jüdische Siedler niederlassen. Gleichwohl findet sich der erste gesicherte Nachweis eines jüdischen Einwohners erst 1730, als „Mosche der Judt“ als Besitzer eines Hauses samt Hof und Garten in einem Lagerbuch genannt wird. Wenig später wird auch „Judt Hayum“ genannt, ebenfalls als Besitzer eines Hauses nebst Hof und Garten.1 Bis Ende des 18. Jahrhunderts ist von acht Familien in Rimbach auszugehen. In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts wird sich die Gemeinde gegründet haben.

1822 listete der Bürgermeister die in Rimbach wohnenden Schutzjuden auf. Es waren Bender, Süßkind Bergsträßer, Mentel Breitenbach, Levi David, Josef Demuth, Löw Kahn, Maier Kahn, Feidel Kauffmann, Löser Oberndorf, Gumbrich Oppenheimer, Löw Oppenheimer, Simon Oppenheimer, Mannes Sternheimer, Isaak Weixel, Löser Westheimer, Alexander Wetterhahn und Israel Zacharias.2 Darüber notierte er Demuth und Löb Hamburger als geduldete Juden.

In der Mitte des 19. Jahrhunderts lebten 115 jüdische Familien im Ort. 1848 erreichte die Zahl der jüdischen Einwohner mit 301 ihren höchsten Stand. Mit 13,6 Prozent bedeutete dies gleichzeitig auch den relativ höchsten Stand. Damit war die jüdische Gemeinde Rimbach mit Abstand die größte im heutigen Kreis Bergstraße. In den folgenden 40 Jahren lag der prozentuale Anteil immer über 10 Prozent, auch wenn die absolute Zahl bis 1885 auf 195 gesunken war. 1933 lag sie bei 77, 1939 noch bei 14.3

Die überwiegende Mehrzahl der Rimbacher Juden lebte vom Handel mit Vieh, landwirtschaftlichen Produkten und Waren, die auf die Landwirte der Umgebung abgestimmt waren. Hierfür bot Rimbach als Marktflecken im Weschnitztal ideale Voraussetzungen, gab es doch schon früh vier Jahrmärkte, seit 1829 acht Viehmärkte, deren Zahl schon 1833 auf zehn erhöht wurde. Mitte des 19. Jahrhunderts fanden in manchen Jahren sogar zwölf Viehmärkte statt. 69 Prozent des Viehhandels lagen in jüdischer Hand.4

Die große Zahl jüdischer Einwohner fand ihren Niederschlag auch im Hausbesitz. Der bereits genannte Jude Mosche war auch der erste derzeit bekannten Hausbesitzer. Er besaß ein Haus in der heutigen Brunnengasse. 1820 besaßen elf Juden Häuser in Rimbach.

Es war auch und gerade die jüdische Händlertätigkeit, die Rimbach in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu Wohlstand und einer vergleichsweise hohen Zunahme der Wohnbevölkerung verhalf. So stieg die Zahl der Gesamtbevölkerung zwischen 1834 und 1836 um 59 Prozent, während der Anstieg beispielsweise im benachbarten Mörlenbach nur 5 Prozent betrug. Diese Zusammenhänge waren wohl auch der nicht-jüdischen Bevölkerung bekannt, als am 7. März 1848 Einwohner aus verschiedenen Nachbarorten nach Rimbach kamen, um jüdische Geschäfte zu plündern und deren Gebäude zu zerstören. Mit tatkräftiger Unterstützung gelang es, die Plünderer in die Flucht zu schlagen. Nur wenige Tage später, am 10. März 1848, veröffentlichte der Vorstand der jüdischen Gemeinde eine Danksagung im Wochenblatt für Heppenheim. Darin heißt es nach der Schilderung der Ereignisse unter anderem, „Ehre daher und Dank Euch ihr braven Rimbacher. Ehre und Dank dem Bürgermeister [Rettig], wie dem gesamten Ortsvorstande. Ehre und Dank dem Lehrer und dem Geistlichen, die den Geist der Ordnung und der Gesetzlichkeit unter sich erhielten, und in der großen Gefahr, in der wir mit Hab und Gut und Blut und Kindern schwebten, an ihrem gutem Beispiel nicht fehlen ließen.“5

Nach Jahrzehnten normalen Zusammenlebens änderten sich jedoch die Verhältnisse. Seit 1923/24 bestand in Rimbach eine Ortsgruppe der Nationalsozialisten Freiheitspartei, die bis 1929 kaum Erfolge aufzuweisen hat. In diesem Jahr trat Pfarrer Walter Anthes seinen Dienst an und gründete im Mai 1930 eine Ortsgruppe der NSDAP. Noch im gleichen Jahr wurde die Synagoge mit nationalsozialistischer Propaganda beschmiert. 1933 kam es auch in Rimbach zu Boykotten jüdischer Geschäfte. Acht jüdische Einwohner wurden verhaftet und in das KZ Osthofen gebracht. Erste Emigrationen fanden noch im folgenden Jahr statt, weitere in den nächsten Jahren. Während der Pogromnacht plünderten Nationalsozialisten auch die Rimbacher Synagoge und zerstörten das Mobiliar. Dass man die Synagoge anzündete, konnte der Ortspfarrer verhindern. Jüdische Familien wurden in ihren Häusern überfallen und geschlagen und auch hier wurde Mobiliar zerstört. Bis November 1941 lebten nur noch neun Menschen aus vier jüdischen Familien in Rimbach, die später deportiert wurden oder das Land verließen.

Betsaal / Synagoge

Ein jüdischer Schullehrer wird urkundlich zum ersten Mal 1774 genannt. Zu dieser Zeit besaß die Gemeinde bereits das Haus Brunnengasse 6, die Judenschule. Hier wird sich auch ein Betsaal befunden haben. Nachdem zu Beginn des 19. Jahrhunderts die Zahl der Mitglieder stark gestiegen war, erwarb 1836 die Gemeinde eines der beiden herrschaftlichen Häuser (heute Schloßstraße/Heinzenwiesenweg) und riss zunächst das darauf stehende baufällige Hofhaus ab, um 1838 mit dem Bau einer Synagoge zu beginnen. Die Pläne hierzu hatte bereits 1835 Georg August Mittermeyer angefertigt. 1840 war die Synagoge fertig und wurde durch den Rabbiner Seckel Löb Wormser aus Michelstadt eingeweiht. Der noch bestehende rechteckige Sandsteinbau ist 17 Meter lang und 10,5 Meter breit. Die straßenseitige Giebelwand ist die Ostwand, hinter der sich der Thoraschrein befand. Hier lagen ebenso wie in der nördlichen Traufwand zwei, respektive drei größere Rundbogenfenster. Der ursprüngliche Eingang lag in der Westwand, heute in der Ostwand. Hinter dem Portal befand sich rechts ein Raum mit der Totenbahre, links der Aufgang zur Frauenempore.6 Auf der Ostseite, gegenüber des Eingangs, stand der Thoraschrein mit den Thorarollen. Ihm vorgelagert standen die Pulte für Vorsänger und Vorbeter. Die Frauenempore wurde von Säulen getragen. Die einzige noch existierende Fotografie der Innenausstattung gehört Dr. Yanai aus Israel und wurde zwischen 1911 und 1914 angefertigt, als sein Vater Religionslehrer und Vorsänger in Rimbach war.

Obwohl die Synagoge bereits eingeweiht war und genutzt wurde, zogen sich die Bauarbeiten bis 1845 hin. Schon 1853 waren Reparaturarbeiten zu verzeichnen, 1867 begann man mit einer Erneuerung, die 1869 fertig gestellt war.7

Um 1930 gab es in der Synagoge 120 Sitzplätze mit Pulten für Männer aus künstlerisch bearbeitetem Holz und 84 Sitzplätze für Frauen, ebenfalls künstlerisch bearbeitet. Entsprechend verfügte die Garderobe über 205 Einheiten. Zur Ausstattung, zu der teilweise wertvolle Kunstmalerei zählte, gehörten der Thoraschrein mit marmorverkleidetem Altaraufbau, ein Vorbeterpult, ein Almemor mit Vorlesepult und Wickelbank, drei Gedenktafeln aus Marmor, zwei Gedenktafeln aus Pergament, ein Kronleuchter, sechs Hängelampen und sechs Seitenleuchter, vier Kandelaber, ein Teppich, 20 Meter Läufer, zwei Schränke für Kultgegenstände, eine Uhr und ein Ofen.8

In der Pogromnacht wurde das Innere der Synagoge zerstört und die Kultgegenstände verschleppt oder vernichtet.

Mit Vertrag vom 10. November 1938 gingen Synagoge und Synagogengrundstück für 2.600 Reichsmark an die bürgerliche Gemeinde über. Unklar ist, ob der Kaufpreis auch entrichtet wurde. Im Restitutionsverfahren wurde der Kauf rückgängig gemacht und beides an die JRSO rückerstattet. Anschließend privatisiert diente das Gebäude bis 1951 als Abstellplatz und Garage. Danach wurde es von der katholischen Gemeinde gekauft und von der benachbarten Kirche mitgenutzt.

Neben dem Eingang erinnert eine Gedenktafel an die ehemalige Synagoge. Sie führt den Text „Dieses Haus - errichtet 1840 – diente als Synagoge für die Juden in Rimbach. Am 9. Nov. 1938 von frevlerischer Hand geschändet und zerstört. 1951 ging das Gebäude in das Eigentum der rk. Kirchengemeinde über.“

Weitere Einrichtungen

Weitere Einrichtungen

Die jüdische Gemeinde in Rimbach unterhielt einen Almosenkasten, aus dem durchziehende Bettel- oder Wanderjuden Unterstützung erhielten.

Bereits 1844 hat sich der „Verein zur Anlegung eines Friedhofs für die Synagogen-Gemeinde Rimbacher“ gebildet. Seine Aufgabe war es, Geld für den Erwerb des Grundstücks zusammenzutragen und die Bewachung der Toten nach jüdischem Trauerbrauch zu übernehmen.15

Darüber hinaus gründeten elf Personen 1846 den israelitischen Unterstützungsverein, der durch Einzelzuwendungen von maximal fünf Gulden in Not geratene Vereinsmitglieder oder andere bedürftige Juden in Rimbach unterstützte. Zudem begleiteten die Vereinsmitglieder ihre Verstorbenen oder deren Ehefrauen bis an das Grab.

Bis zu seinem Tod 1861 vermachte Löb Kahn der Gemeinde 600 Gulden für die Rückzahlung von Schulden und die Anschaffung gottesdienstliche Geräte. Außerdem richtete er den „Löb Kahnschen Stiftungsfond“ ein, der über eine Einlage von 10.000 Gulden verfügen konnte. Der Ertrag dieses Geldes war „zur Ausstattung armer unbescholtener Mädchen israelitischer Confession, Abhaltung von Gedächnißfeiern für die Stifter und Vertheilung von Zinsen an die armen“16 vorgesehen. Zudem wurden davon Wachskerzen für den Gottesdienst, die Vergütung für den israelitischen Religionslehrer, der an den Sterbetagen der Eheleute Kahn mit weiteren neun Rimbacher Juden zu einer Andacht auf den Friedhof geht, und das Braut-Legat finanziert. Die restlichen Jahreseinnahmen, immerhin noch über 50 Prozent der Zinseinnahmen, sollten am Sterbetag der Eheleute an Bedürftige verteilt werden. Und zwar an christliche Rimbacher, an jüdische Rimbacher und an fremde Juden jeweils zu einem Drittel.17 Bis 1923 konnten Ausschüttungen verteilt werden. Durch die Währungskrise verblieb nur noch ein Vermögen von 2.961 Mark. Entsprechend mussten die Ausschüttungen reduziert werden. Nachdem das Kapital 1938 zwangsweise an die Gemeinde Rimbach zur Begleichung von Steuerforderungen abgetreten werden musste, wurde die Stiftung zum 6. Januar 1939 aufgelöst.

Mikwe

Eine Mikwe gab es in Rimbach wahrscheinlich schon im 18. Jahrhundert. Sie wird sich in oder bei dem Gebäude Brunnengasse 6, der Schule, befunden haben. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts trafen sich zwei verschiedene Richtungen: Zum einen gewannen die sogenannten Reformer immer mehr Einfluss in den jüdischen Gemeinden, zum anderen veränderten sich die hygienischen Vorstellungen und damit letztlich auch die entsprechenden Vorschriften. Gerade die sich verändernden hygienischen Voraussetzungen waren es, die 1826 den Vorsteher der jüdischen Gemeinde bewogen, ein Grundstück zur Errichtung eines neuen „Frauenbades“ anzukaufen. Dieses Gebäude entzog sich durch seine Lage der gesellschaftlichen Kontrolle des Ortes, es wurde außerhalb errichtet, etwa an der Stelle, an der heute das Haus Staatsstraße 22 steht. Hier wurde ein Brunnen gebohrt und darüber das Badehaus errichtet. Diese Einrichtung geschah nach neuesten Erkenntnissen der modernen Hygiene mit Heizmöglichkeiten für Räume und Wasser. Benutzt bis etwa zur Jahrhundertwende diente sie anschließend als Waschhaus, kam aber in Verfall, so dass bereits 1928 über einen Verkauf nachgedacht wurde, zumal sie nicht mehr als Mikwe benutzt wurde.9 Nahm man zunächst noch Abstand von einem Verkauf, wurde das Gebäude 1937 schließlich doch veräußert und später abgerissen.10

Schule

Eine eigene jüdische Schule gab es vermutlich bereits in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhundert im Haus der heutigen Brunnengasse 6. Zumindest die Position eines jüdischen Schulmeisters ist seit 1774 belegt.11 Später unterrichteten Privatlehrer die Kinder wohlhabender Eltern. Ab 1815 durften jüdische Kinder auch christliche Schulen besuchen, wobei der Religionsunterricht durch Lehrer der jeweiligen Gemeinde abgehalten wurde.12 Das Haus in der Brunnengasse konnte auf die Dauer die steigende Zahl der Gemeindemitglieder nicht aufnehmen. Deswegen wurde es auch für die Schüler zu eng. Nachdem die Gemeinde das Gebäude versteigert hatte, um Mittel für den Neubau zu bekommen, mietete sie dem Lehrer eine separat gelegene Wohnung. Ab 1930 sah sich die Gemeinde nicht mehr in Lage, einen eigenen Lehrer zu finanzieren und übertrug den Religionsunterricht auswärtigen Lehrern.

Als 1887 in Rimbach eine Realschule eingerichtet wurde, waren auch zwei Juden Mitglieder des siebenköpfigen Kuratoriums. Obwohl Anfang der 1920er Jahre der jüdische Anteil an der Gesamtbevölkerung bei etwa 4 Prozent lag, besuchten elf jüdische Schüler diese Schule, was 24 Prozent der Gesamtschülerzahl entsprach.13

Cemetery

Vor der Anlage des Rimbacher Friedhofes wurden die Verstorbenen auf dem Friedhof in Birkenau bestattet. Erst 1845 erwarb die Gemeinde 2.390 Quadratmeter Gelände am Zotzenbacher Weg und richtete dort 1849 einen eigenen Friedhof ein. Die Verstorbenen sind dort in der Reihenfolge ihres Todes bestattet. Links des Eingangs bis zur Mitte liegt das Feld der Ehefrauen, darüber bis zur abschließenden Mauer das der verheirateten Männer. Rechts des Eingangs befinden sich die Grabstätten der Mädchen und ledigen Frauen, darüber die der unverheirateten Knaben und Männer. Eine besondere Stellung nehmen die Gräber der Familien Kahn und Wetterhahn ein. Diese sind an exponierter Stelle in der oberen Mitte beigesetzt.14

Während die älteren Grabsteine aus Sandstein gefertigt sind, sind die jüngeren aus Granit oder Syenit hergestellt. Die Inschriften sind vorwiegend in Hebräisch gehalten. Sie nennen den Namen des Verstorbenen sowie den des jeweiligen Vaters. Bei verheirateten Frauen ist zudem der Name des Ehemannes angegeben. Der Todestag ist nach dem jüdischen Kalender aufgeführt. Vor allem die Inschriften der sandsteinernen Grabsteine sind so stark verwittert, dass sie heute kaum noch lesbar sind. Die heute aufgelockerten Reihen weisen an einigen Stellen „Löcher“ auf, die entstanden, nachdem die hölzernen Grabmale ärmerer Juden verwittert waren.

Vorwiegend fanden drei Symbole auf den Grabsteinen Verwendung. Die „segnenden Hände“, deren Daumen sich berühren weisen auf Nachkommen der Priesterschaft und sind den sogenannten „Kohanim“ vorbehalten. In Rimbach findet sich dieses Zeichen an den Grabsteinen der Familien Kahn und Wetterhahn. Der „Schmetterling“ am Grab von Karoline Kahn, der Ehefrau von Löb Kahn, weist auf die Vergänglichkeit des irdischen Lebens hin. Die „abgebrochene Säule“ steht für den frühen Tod des Menschen. Im Rimbach ziert sie das Grab von Ludwig Hamburger, der 1897 im Alter von nur 21 Jahren verstarb. Die letzte Bestattung fand am 21. Januar 1941 statt, nachdem Hermann Oppenheimer verstorben war.

An der Friedhofsmauer findet sich eine Tafel mit den Namen der aus Rimbach deportierten und ermordeten Juden.

Birkenau, Jüdischer Friedhof: Datensatz anzeigen
Rimbach, Jüdischer Friedhof: Datensatz anzeigen

Grabstätten

Birkenau, Jüdischer Friedhof: Grabstätten anzeigen

References

Weblinks

Sources

Bibliography

Illustrations

Fußnoten
  1. Gebhardt, 1987, S. 28
  2. Gebhardt, 1987, S. 30
  3. Gebhardt, 1987, S. 33
  4. Gebhardt, 1987, S. 52
  5. zitiert nach Gebhardt, 1987, S. 124
  6. Gebhardt, 1987, S. 93
  7. Altaras, 2007, S. 278
  8. HHStAW 518, 1371
  9. Gebhardt, 1987, S. 113
  10. zitiert nach Gebhardt, 1987, S. 107
  11. Gebhardt, 1987, S. 108
  12. HStAD Q 2, 43
  13. Gebhardt, 1987, S. 119
  14. Gebhardt, 1987, S. 82
  15. Gebhardt, 1987, S. 85
  16. Gebhardt, 1987, S. 91
  17. Gebhardt, 1987, S. 110
Recommended Citation
„Rimbach (Landkreis Bergstraße)“, in: Synagogen in Hessen <https://www.lagis-hessen.de/en/purl/resolve/subject/syn/id/57> (Stand: 23.7.2022)