Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen

Synagogen in Hessen

Höchst Karten-Symbol

Gemeinde Frankfurt am Main, Stadt Frankfurt am Main — Von Carina Schmidt
Basic Data | History | Betsaal / Synagoge | Weitere Einrichtungen | References | Indices | Recommended Citation
Basic Data

Juden belegt seit

1635

Location

65929 Frankfurt am Main, Ortsteil Höchst, Höchster Markt | → Lage anzeigen

preserved

nein

Jahr des Verlusts

1938

Art des Verlusts

Zerstörung

Gedenktafel vorhanden

ja

Weitere Informationen zum Standort

Historical Gazetteer

History

In einer Schenkungsurkunde zugunsten des Klosters Lorsch von 790 wird Höchst am Main erstmals erwähnt als „villa hostat in Nitahgowe“, also als „Dorf auf der hohen Stätte im Niddagau“. Im 9. Jahrhundert ging diese Siedlung in kurmainzischen Besitz über. Um 830 ließ das Erzbistum dort die Justinuskirche errichten, die bis heute weitgehend erhalten ist. 1355 verlieh Kaiser Karl IV. dem Ort Stadtrechte. Bis 1803 gehörte Höchst zu Kurmainz, danach ging die Stadt an das Fürstentum Nassau-Usingen bzw. 1806 an das Herzogtum Nassau und 1866 an Preußen. 1928 wurde Höchst Teil der Stadt Frankfurt am Main, blieb aber noch bis 1980 Kreisstadt des Main-Taunus-Kreises.1

Es gilt als wahrscheinlich, dass schon im Mittelalter einzelne Juden in Höchst ansässig waren, Belege dafür gibt es jedoch nicht. Erstmals nachzuweisen ist eine jüdische Familie in Höchst 1635; dabei handelt es sich möglicherweise um den in den Steuerhebelisten von 1638-1642 verzeichneten Judt Mosche und seine Angehörigen. 1668 gab es drei, um 1700 zwei Familien vor Ort.2 Im 18. Jahrhundert blieb die Zahl jüdischer Einwohner überschaubar, es waren stets nur zwei bis drei Familien ansässig. Trotzdem ist bereits 1778 ein Betraum in Höchst in einem Privathaus in der Albanusstraße 2 nachweisbar. Diesen besuchten am Sabbath neben den beiden Schutzjuden Jacob Ansel und Moses Löser von Höchst auch Juden aus Sossenheim, Griesheim und dem Kronberger Kellereiort Eschborn. Außerdem errichtete die Kultusgemeinde 1798 eine Mikwe in einer verfallenen Eisgrube im Garten der Höchster Porzellanfabrik nahe der Stadtmauer.3

Ab 1800 siedelten sich vermehrt Juden in Höchst an. 1806 lebten dort sechs, 1816 zehn jüdische Familien. Da die Winkelsynagoge für die wachsende Gemeinde, der seit nassauischer Zeit Griesheim und Unterliederbach als Filialorte angeschlossen waren, zu klein wurde, überließ die Landesregierung ihr einen Turm in der nördlichen Stadtmauer, in dem ein Betraum eingerichtet wurde. Wenige Jahre später ließ die Gemeinde das baufällige Gebäude abreißen und erbaute an gleicher Stelle aus den Bruchsteinen eine kleine Synagoge.4

Mitte des 19. Jahrhunderts waren rund 60 Juden in Höchst ansässig, 1900 zählte die Gemeinde 148 Mitglieder. Aufgrund dieser Entwicklung ließen die Höchster Juden ihre alte Synagoge 1905 abreißen und einen Neubau errichten. Im 20. Jahrhundert wuchs die jüdische Gemeinde weiter und erreichte 1932/1933 mit ca. 200 Mitgliedern ihren größten Umfang. Doch mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten begann der Niedergang der blühenden Kultusgemeinde. Aufgrund zahlreicher Boykottmaßnahmen und der zunehmenden Entrechtung zogen in den Folgejahren viele Juden fort oder emigrierten. 1938 lebten noch 70 jüdische Bürger vor Ort, als am 10. November SA-Leute die Synagoge und jüdische Geschäfte zerstörten. Kurz darauf wurden mehrere jüdische Männer verhaftet und in das Konzentrationslager Buchenwald verschleppt; die in Höchst verbliebenen Juden wurden bis 1942 deportiert. Heute erinnert eine Gedenktafel, auf der allerdings ein falsches Zerstörungsdatum vermerkt ist, an das Bethaus der jüdischen Gemeinde in Höchst.5

Besonders erwähnenswert ist die jüdische Familie Ettinghausen, die seit dem frühen 19. Jahrhundert in Höchst ansässig und fest in das wirtschaftliche und politische Leben der Stadt integriert war. Über mehrere Generationen baute die Familie einen bedeutenden Mehlgroßhandel auf. Daneben war etwa Siegmund Ettinghausen (1846-1907), langjähriges Vorstandsmitglied der Kultusgemeinde, rund 16 Jahre lang Stadtverordneter in Höchst. Auch sein Bruder Max Ettinghausen war im Vorstand der jüdischen Gemeinde und wurde 1908 zum Stadtverordneten gewählt; er war 1905, als die neue Synagoge eingeweiht wurde, Vorsteher der Gemeinde.6

Betsaal / Synagoge

Der früheste Hinweis auf eine Betstube entstammt dem Höchster Brandschadensplan von 1779, in dem ein „Judenhaus“ in der Albanusstraße 2, Ecke Hauptstraße (heutige Bolongarostraße), verzeichnet ist. Dabei handelt es sich wahrscheinlich um das Wohnhaus von Jacob Amsel (Amschel), in dem sich 1780 nachweislich ein Betraum befand. Amsel hatte 1763 eine Hypothek von rund 1.000 Gulden bei der Witwe des Zacharias Homburg von Mainz aufgenommen und nicht beglichen, weshalb die Gläubigerin vor Gericht ging. Noch 1773 bat sie um Fortsetzung des Schuldenprozesses. Ein Urteil ist nicht überliefert, doch die Witwe verkaufte 1781 die „jüdische Amselische Behausung dahiro ahn der Stras (Hauptstraße) […] gelegen samt zugehörigem Hof und Stall […] umb 1035 fl“7, wohl als Entschädigung für die geliehene Summe. Dieses Haus war 1525 aus Fachwerk erbaut worden und grenzt an die alte Stadtmauer.8 Der Betraum befand sich in einem auf die Albanusstraße gehenden Anbau. Genutzt wurde er gemeinschaftlich von den Schutzjuden Jacob Amsel und Moses Löser von Höchst und den Juden aus Sossenheim, Griesheim und Eschborn, die dafür jährlich 3 Gulden an das erzbischöfliche Vikariat in Mainz zahlten.9

Da das Gebäude 1781 veräußert wurde, musste die jüdische Gemeinde sich ein anderes Lokal suchen. Schließlich richteten sie in einem Haus des Ratsschultheißen Rudolph zu Höchst einen Betraum ein. In einem Schreiben der Kultusgemeinde von 1805 heißt es, man habe dort seit mehreren Jahren Gottesdienst gehalten. Als Rudolph das Anwesen verkaufte, mieteten die Juden ein Zimmer im Haus des Jud David an, der ein Anwesen am Obertor besaß. Dies war jedoch nur eine kurzfristige Lösung, da der Raum nicht ausreichend Platz für die wachsende Gemeinde bot.10

1805 richteten die Juden deshalb ein Gesuch an den Landesfürsten und baten um Überlassung eines alten Turmes im nördlichen Teil der Stadtmauer, gelegen an der Bachgasse (heutige Justinuskirchstraße), zwecks Einrichtung einer Synagoge. Dieser Bitte wurde stattgegeben unter der Bedingung, dass die Kultusgemeinde einen Grundzins von 4 Gulden jährlich entrichtete und sich bei dem nötigen Umbau des so genannten Hinterturmes (später Badstubenturm) an folgende Auflagen hielt: Der Turm sollte höchstens bis auf die Höhe der Stadtmauer abgetragen werden und es durften im unteren Stock auf der äußeren Seite der Stadt keine Fenster angebracht werden, während im Obergeschoss eingebaute Fenster zum Wallgraben hin mit eisernen Gittern versehen werden mussten. Die Kultusgemeinde hielt sich beim Umbau des Turmes an diese Vorgaben und konnte die Synagoge 1806 einweihen.11

Durch den Zuzug jüdischer Familien nach Höchst wurde schon bald eine Vergrößerung der Synagoge notwendig. 1814 plante die Gemeinde zunächst einen Neubau in der Kaiserstraße (heutige Hostatostraße). Doch als der Herzog von Nassau 1816 den Turm zum Abbruch freigab, ließen die Juden das alte Gemäuer abreißen und an derselben Stelle mit den Bruchsteinen eine neue Synagoge bauen. Das Gebäude war einstöckig, mit Ziegeln gedeckt, hatte eine Grundfläche von 240 Quadratmetern und war 10 Meter hoch.12 Im August 1816 wurde die Synagoge eingeweiht, die der Gemeinde rund 90 Jahre lang als Kultstätte diente. Die Kosten für den Bau, der mit 2.100 Gulden versichert war, zahlte die Gemeinde jahrzehntelang ab; noch Mitte des 19. Jahrhunderts erhob der Vorstand ein Eintrittsgeld von neu zugezogenen Juden zur weiteren Tilgung der Schulden.13

1904 ließ die knapp 150 Mitglieder starke Gemeinde die inzwischen baufällig und zu klein gewordene Synagoge abreißen und errichtete am alten Platz einen zweigeschossigen, 300 Quadratmeter großen Ziegelbau in romanischem Stil. Über dem Eingang war ein Rundbogenfenster angebracht, über dem ein Davidstern prangte. Über diesem waren zwei Steintafeln mit den Zehn Geboten in die Wand eingelassen. Die Kuppel wurde rechts und links von zwei kleinen, kupferbeschlagenen Zwiebeltürmen umrahmt. Im Innern war die Decke der Synagoge blau gestrichen und mit goldenen Sternen verziert. Entworfen hatte das Gebäude der Kölner Baumeister Münchhausen, die Ausführung und Innenraumgestaltung übernahmen ortsansässige Unternehmen. Das neue Gotteshaus bot 84 Männern und auf der Empore 54 Frauen Platz. An der feierlichen Einweihung am 14. Dezember 1904 nahmen auch zahlreiche Höchster Bürger und Stadtverordnete teil.14

Rund 34 Jahre später, am Morgen des 10. November 1938, zerschlugen SA-Leute Inneneinrichtung und Kultgegenstände und setzten das Gebäude in Brand. Die Feuerwehr rückte nur zum Schutz der nahe stehenden Häuser der Altstadt aus. Angeblich versuchte Lehrer Levy noch die Bundeslade und einen Leuchter aus dem brennenden Haus zu retten. Wenige Monate später wurde die Synagoge abgerissen und an ihrer Stelle ein Luftschutzbunker errichtet. An diesem wurde eine Gedenktafel zur Erinnerung an die Kultusgemeinde angebracht. Seit 2010 stehen dort außerdem zwei „Fernrohre in die Vergangenheit“, durch die Bilder einer virtuellen Rekonstruktion der Synagoge angeschaut werden können.15

Weitere Einrichtungen

Mikwe

Die Mikwe in Höchst lag ganz in der Nähe des Hinterturmes, der seit 1806 als Synagoge diente. Schon 1798 hatte die Kultusgemeinde die alte, seit vielen Jahren nicht mehr genutzte Eisgrube im Garten der Porzellanfabrik Höchst nahe der nördlichen Stadtmauer gekauft und ein Tauchbad errichtet. Diese Stelle war besonders geeignet, weil dort der Liederbach in die Stadt floss, dessen Wasser für die rituellen Waschungen verwendet werden konnte. Seit 1904 gelangte man von der neu gebauten Synagoge aus über eine in der Ostwand eingelassene Tür direkt in das Bad.16

Schule

Seit dem frühen 19. Jahrhundert bestellte die Kultusgemeinde Höchst eigene Religionslehrer zur Unterrichtung der Kinder. 1817 wurde zunächst Isaac Wahl aus Niederweren im Königreich Bayern verpflichtet. Zeitweilig schloss Höchst sich mit den jüdischen Gemeinden Niederhofheim und Soden sowie mit Hofheim zu einem Schulverband zusammen. So nahmen sie etwa 1841 gemeinsam Lehrer Heß Bleiweiß aus dem Großherzogtum Sachsen-Weimar an, der in Höchst, Niederhofheim und Soden Unterricht erteilen sollte. Dafür erhielt er eine freie Wohnung und ein Gehalt von insgesamt 250 Gulden jährlich. Weiterhin waren in Höchst u.a. Lehrer Emmel (1855), Hecht (1858), Thalheimer (1864), Mannheimer (1873), Wormser (1890) und Schwanthaler (1896) tätig. Von 1904 bis mindestens 1932 unterrichtete in Höchst Kallmann Levi, zu dessen 25jährigem Dienstjubiläum 1929 ein großer Festgottesdienst gehalten wurde.17

Cemetery

Einen eigenen Friedhof gab es in Höchst nicht. Die dort ansässigen Juden nutzten den alten jüdischen Sammelfriedhof in Niederhofheim, an der heutigen Feldstraße, bis dieser 1872 geschlossen wurde. Gemeinsam mit den Kultusgemeinden Soden, Okriftel, Hattersheim und Hofheim gründeten die Höchster Juden 1873 einen neuen Friedhof, gelegen an der Niederhofheimer Straße in Sodener Gemarkung. Auf diesem 2.220 Quadratmeter großen, mit einer Ziegelsteinmauer umfriedeten Gelände wurden bis zur Schließung des Friedhofs 1942 insgesamt 288 Menschen beigesetzt.18 Die Leichenhalle, die auf dem Grundstück stand, wurde 1938 verwüstet und später abgerissen.19 Die Juden von Griesheim gehörten zwar zur Kultusgemeinde Höchst, bestatteten ihre Toten aber auf dem Friedhof in Frankfurt oder Rödelheim. Um 1780 legten die Griesheimer einen eigenen Friedhof in der Nähe des Mains an. Auf diesem Gelände befanden sich auch ein kleiner Tempel und eine Badeeinrichtung. 1867 wurde der Friedhof geschlossen und an die chemische Fabrik Griesheim-Elektron verkauft. Als Grablege erhielten die Juden 1869 ein benachbartes Grundstück im Walddistrikt Heide; dieses wurde später ebenfalls dem Fabrikgelände einverleibt. 1895 wurde direkt neben dem neuen christlichen Friedhof in Griesheim ein separater, 200 Quadratmeter großer Begräbnisplatz für die Juden an der Heinrich-Hardt-Straße angelegt. Die Toten von den beiden früheren Friedhöfen wurden 1897 dorthin umgebettet, die letzte Beisetzung erfolgte 1939.20

Niederhofheim, Alter Jüdischer Friedhof: Datensatz anzeigen
Griesheim (Frankfurt), Jüdischer Friedhof: Datensatz anzeigen
Bad Soden am Taunus, Jüdischer Friedhof: Datensatz anzeigen

Grabstätten

Bad Soden am Taunus, Jüdischer Friedhof: Grabstätten anzeigen

References

Weblinks

Sources

Bibliography

Illustration available

(in Bearbeitung)

Fußnoten
  1. Arnsberg: Geschichte der Frankfurter Juden, S. 547; Metternich: Städtebauliche Entwicklung von Höchst am Main, S. 9; Beck/Fenzl/Krohn: Juden in Höchst, S. 10–11
  2. Schäfer: Juden in Höchst am Main, S. 11
  3. Übersicht über Benutzung, Unterhaltung und Besuch der Synagogen und Friedhöfe der Juden in den Ämtern Höchst und Hofheim, 1780–1781, in: HHStAW 106, 199; Verkauf der im Garten der Höchster Porzellanmanufaktur gelegenen Eisgrube an die dortige Judengemeinde zur Errichtung eines Judenbades, 1798, in: HHStAW 106, 1819; Beck/Fenzl/Krohn: Juden in Höchst, S. 14
  4. Alicke: Jüdische Gemeinden, Bd. 2, Sp. 1910–1911; Schäfer: Juden in Höchst am Main, S. 15–16
  5. Alicke: Jüdische Gemeinden, Bd. 2, Sp. 1910–1912; Schäfer: Juden in Höchst am Main, S. 21-23; Beck/Fenzl/Krohn: Juden in Höchst, S. 60–67
  6. Arnsberg: Geschichte der Frankfurter Juden, S. 552; Beck/Fenzl/Krohn: Juden in Höchst, S. 16–17
  7. Höchster Gerichtliches Einschreib Buch, 1175–1810, S. 82. Zitiert nach Schäfer: Juden in Höchst am Main, S. 12
  8. Das frühere Synagogengebäude in der Albanusstraße 2 in Höchst steht noch heute.
  9. Übersicht über Benutzung, Unterhaltung und Besuch der Synagogen und Friedhöfe der Juden in den Ämtern Höchst und Hofheim, 1780–1781, in: HHStAW 106, 199; Gesuch der Witwe des Zacharias Homburg um Fortführung ihres Schuldenprozesses gegen den Schutzjuden Jacob Amschel aus Höchst (1 Bl.), 1773, in: HHStAW 106, 3867; Altaras: Synagogen, S. 403–404; Schäfer: Juden in Höchst am Main, S. 11–12, 40 (Fußnote 19)
  10. Errichtung einer Synagoge in Höchst: Teil 3, 1805–1815, in: HHStAW 106, 2078; Schäfer: Juden in Höchst am Main, S. 14
  11. Errichtung einer Synagoge in Höchst: Teil 1, 1805–1806, in: HHStAW 106, 2079; Errichtung einer Synagoge in Höchst: Teil 2, 1805–1815, in: HHStAW 106, 965; Errichtung einer Synagoge in Höchst: Teil 3, 1805–1815, in: HHStAW 106, 2078; Schäfer: Juden in Höchst am Main, S. 15; Abschnitt „Zur Geschichte der Synagoge“, 2. Abs., im Artikel „Höchst a.M. – Jüdische Geschichte/Synagoge“ auf http://www.alemannia-judaica.de/hoechst_am_main_synagoge.htm
  12. Im Brankataster der Stadt Höchst von 1847 werden die Abmessungen des Gebäudes mit 40 x 24 (nassauischem) Fuß und 20 Fuß Höhe angegeben. Zur Umrechnung der Maßeinheiten siehe Verdenhalven: Meß- und Währungssysteme, S. 19–20
  13. Schäfer: Die Juden in Höchst am Main, S. 15; Arnsberg: Geschichte der Frankfurter Juden, S. 557; Erhebung von Eintrittsgeldern bei der jüdischen Kultusgemeinde Höchst, 1849–1851, in: HHStAW 228, 297; Brandkataster der Stadtgemeinde Höchst, 1847, in: HHStAW 228, 132
  14. Schäfer: Juden in Höchst am Main, S. 21–25; Beck/Fenzl/Krohn: Juden in Höchst, S. 14–16
  15. Schäfer: Juden in Höchst am Main, S. 32; Beck/Fenzl/Krohn: Juden in Höchst, S. 60–63; Abschnitt „Zur Geschichte der Synagoge“, 14. und 15. Abs., im Artikel „Höchst a.M. – Jüdische Geschichte/Synagoge“ auf http://www.alemannia-judaica.de/hoechst_am_main_synagoge.htm
  16. Beck/Fenzl/Krohn: Juden in Höchst, S. 14–15; Altaras: Synagogen, S. 404; Verkauf der im Garten der Höchster Porzellanmanufaktur gelegenen Eisgrube an die dortige Judengemeinde zur Errichtung eines Judenbades, 1798, in: HHStAW 106, 1819
  17. Arnsberg: Geschichte der Frankfurter Juden, S. 553–556; Israelitische Kulturgemeinde Höchst, 1843–1872, in: HHStAW 228, 296; Zustand der israelitischen Religionsschulen im Amte Höchst, 1843–1868, in: HHStAW 211, 11476; Abschnitt „Berichte aus der Geschichte der jüdischen Gemeinde“ im Artikel „Höchst a.M. – Jüdische Geschichte/Synagoge“ auf http://www.alemannia-judaica.de/hoechst_am_main_synagoge.htm
  18. Arnsberg: Jüdische Gemeinden, Bd. 2, S.259; Schließung des Friedhofs in Soden, 1942, in: HHStAW 425, 432; Verzeichnis der Grabsteine auf dem Sodener Friedhof, 1943, in: HHStAW 365, 968
  19. Kromer: Leben aus den Quellen, S. 345; Vetter/Wagner: Der jüdische Friedhof in Bad Soden, S. 146; Beck/Fenzl/Krohn: Juden in Höchst, S. 12–13
  20. Schäfer: Juden in Höchst am Main, S. 29–30; Beck/Fenzl/Krohn: Juden in Höchst, S. 13–14; Judenfriedhof in Griesheim, 1869–1873, in: HHStAW 228, 188
Recommended Citation
„Höchst (Stadt Frankfurt am Main)“, in: Synagogen in Hessen <https://www.lagis-hessen.de/en/purl/resolve/subject/syn/id/61> (Stand: 24.4.2022)