Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen

Regesten der Landgrafen von Hessen

(1422 nach Juli 16)

Göttingen bestreitet, dass Bürger an einem Straßenraub beteiligt waren

Regest-Nr. 8888

Überlieferung | Regest | Originaltext | Nachweise | Textgrundlage | Zitierweise
Überlieferung
Regesten: Armbrust, Göttingens Beziehungen , S. 102 Nr. 122.
Regest
Der Rat zu Göttingen antwortet dem Landgrafen [Ludwig I.]: Er habe den Brief Heinrichs von Falken dem Herzoge Otto mitgeteilt und die beiliegende Erwiderung empfangen. Bestreitet, daß Göttinger am Totschlage eines Falkenschen Knechtes und der Entwendung zweier Pferde beteiligt gewesen seien. Auf schriftliche Klage Heinrichs von Falken werde man schriftlich antworten und für die Vermittlung des Landgrafen dankbar sein.
Datum nostro sub secreto.
Nachweise

Weitere Personen

Hessen, Landgrafen, Ludwig I. · Falken, Heinrich von · Braunschweig-Göttingen, Herzöge, Otto der Einäugige

Weitere Orte

Göttingen, Rat · Göttingen, Bürger

Sachbegriffe

Räte · Beschwerden, Weiterleiten von · Streitigkeiten, Vermitteln in · Straßen, Sicherheit auf · Mord · Straftaten, Straftaten, Totschlag · Knechte · Pferde, Diebstahl von · Klagen, schriftliche · Strafprozesse

Textgrundlage

Stückangaben, Regest

Armbrust, Göttingens Beziehungen

Zitierweise
Landgrafen-Regesten online Nr. 8888 <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/lgr/id/8888> (Stand: 29.04.2024)