Vorläufiger Vertrag zwischen den kölnischen und hessischen Gesandten wegen der Grenzziehung

Regest-Nr. 13283

Überlieferung | Regest | Originaltext | Nachweise | Textgrundlage | Zitierweise

Überlieferung

Ausfertigung:	Staatsarchiv Marburg, Urk. 1, Nr. 775 ⟨Altsignatur: Staatsarchiv Marburg, Samtarchiv, Schublade 49, Nr. 22b-1⟩.
Stückbeschreibung:	Mehrere Schriftstücke in neuzeitlicher Fadenbindung.
Regesten:	Staatsarchiv Marburg, Findbuch zum Samtarchiv, Band 2, S. 376.

Regest

Kassel. - Vorläufiger Vertrag zwischen den Gesandten des Erzbischof Hermann von Köln und des Landgrafen Philipp von Hessen über die Beilegung der Irrungen wegen der Ämter Hallenberg und Battenberg, eines Blockhauses zu Bromskirchen, weiterer Güter in Bromskirchen, Laasphe und Somplar und der Grenzregulierung zwischen dem Erzstift Köln und dem Fürstentum Hessen [siehe Vertrag von 1537 Mai 26].

Wortlaut der Datierung

d.d. Cassel Sonntag nach Nativitat. Mariae 1536 (lt. Findbuch).

Nachweise

Ausstellungsort

Kassel

Weitere Personen

Köln, Erzbischöfe, Hermann V. von Wied · Hessen, Landgrafen, Philipp der Großmütige

Weitere Orte

Köln, Erzbischöfe · Hallenberg (Hochsauerlandkreis/Nordrhein-Westfalen) · Battenberg/Eder · Bromskirchen · Bad Laasphe (Lkr. Siegen-Wittgenstein/Nordrhein-Westfalen) · Somplar (Gem. Bromskirchen) · Köln, Stift

Sachbegriffe

Erzbischöfe · Streitigkeiten, Verhandlungen über · Gesandte · Verträge, vorläufige

Textgrundlage

Stückangaben, Regest

Findbuch zum Samtarchiv 2

Zitierweise

Landgrafen-Regesten online Nr. 13283 <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/lgr/id/13283> (Stand: 29.04.2024)