Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen

Regesten der Grafen von Ziegenhain

1431 Juli 20

Graf Johann II. bestätigt die erhaltene Erlaubnis zur Lösung der verpfändeten Hälfte des Amts Staufenberg

Regest-Nr. 154

Überlieferung | Regest | Originaltext | Nachweise | Textgrundlage | Zitierweise
Überlieferung
Abschriften: Würzburg, Ingrossaturbuch 21 fol. 476v.
Regesten: Regestensammlg. LA Marburg, Nr. 2810.
Regest
Graf Johann II. von Ziegenhain bekundet, dass ihm Erzbischof Konrad [III. von Dhaun] von Mainz erlaubt hat, die an Heinrich Wiese (Wyse) für 1000 Gulden verpfändete Hälfte von Staufenberg, das von Ziegenhain dem verstorbenen Erzbischof Johann von Mainz für 5115 Gulden verpfändet ist, auszulösen. Die andere Hälfte bleibt bis zur Zahlung von 4115 Gulden in mainzischen Besitz. [Vgl. ID 142, 149, 152]
Nachweise

Aussteller

Ziegenhain, Grafen, Johann II.

Empfänger

Mainz, Erzbischöfe, Konrad III. von Dhaun

Siegler

Ziegenhain, Grafen, Johann II.

Weitere Personen

Mainz, Erzbischöfe, Konrad · Wiese, Heinrich

Weitere Orte

Staufenberg, Amt · Staufenberg, Burg · Staufenberg, Stadt · Mainz, Erzbischöfe

Sachbegriffe

Schulden · Verpfändungen · Lösungen · Auslösungen · Pfandschaften · Pfänder · Zahlungen · Schlösser · Erzbischöfe · Burgen, Lösung von · Wiedereinlösungen · Besitzungen · Besitztümer

Textgrundlage

Regest

Regestensammlg. LA Marburg, Nr. 2810.

Zitierweise
Ziegenhainer Regesten online Nr. 154 <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/zig/id/154> (Stand: 27.04.2024)