Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen

Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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1325 Treffer für Ihre Suche nach 'Themenbereich = Gesellschaft und Öffentliches Leben' in 5104 Dokumenten

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  1. Waffenstillstand, 11. November 1918
    Im Zuge des Waffenstillstandes, der das Ende des Ersten Weltkrieges markiert, muss unter anderem das linke Rheinufer geräumt werden. Das bedeutet für die junge hessische Republik, dass Teile der Provinz Starkenburg und ganz Rheinhessen von französischen Truppen besetzt werden. Diese Gebiete (mit den Städten Mainz, Alzey und Worms) werden erst zum 1. Juli 1930 von den Franzosen geräumt – ... »Details
  2. Volkszählung in Wetzlar, 14. November 1918
    Im Gießener Anzeiger vom 16. November 1918 wird über eine Volkszählung im Kreis Wetzlar berichtet. Demnach hat der Landkreis insgesamt 59.156 Einwohner, von denen 14.487 in den Städten Braunfels und Wetzlar leben, die restlichen 44.669 in den Landbürgermeistereien, die Aßlar, Atzbach, Braunfels, Greifenstein, Hohensolms, Launsbach, Rechtenbach und Schöffengrund umfassen. Aus der ... »Details
  3. Gründung der „Freilandsiedlung Donnershag“ („Deutsch-Ordens-Land“) bei Sontra, 1919
    Im Jahr 1919 gründet das Ehepaar Ernst und Margart Hunkel, eine völkisch- motivierte Vegetarier-Kommune auf dem Donnersberger Hügel bei Sontra. Mit staatlicher Unterstützung wird ein Grundstück übernommen und eine zunächst aus 50 Personen bestehende Genossenschaft gegründet, die in ihrer anhängerstärksten Zeit bis zu 350 Personen vereinigt.0=Vgl. Feuchter-Schawelka, Siedlungs- und ... »Details
  4. Uraufführung des Sternheim-Stücks „1913“ im Frankfurter Schauspielhaus, 23. Januar 1919
    Das Bühnenstück „1913“ des sozialkritischen expressionistischen Dramatikers Carl Sternheim (1878–1942) wird im Opern- und Schauspielhaus der Stadt Frankfurt am Main uraufgeführt. „1913“, ein Schauspiel in drei Aufzügen, ist Teil des dreiteiligen Zyklus „aus dem bürgerlichen Heldenleben“ und Fortsetzung der 1911 bzw. 1914 erstmals auf der Bühne gezeigten Komödien „Die Hose“ ... »Details
  5. Proteste gegen Herabsetzung der Kartoffelrationen in Frankfurt, 31. Januar 1919
    In Frankfurt am Main protestieren mehrere Tausend Arbeiter gegen die behördlich verordnete Herabsetzung der Kartoffelzuteilung, die sich derzeit noch auf drei Pfund pro Kopf und Woche beläuft. Die mangelhafte Versorgung mit Lebensmitteln fordert in der Mainmetropole zwischen 1916 und 1919 nicht weniger als 5.055 Hungertote. Nach einer miserablen Kartoffelernte im Herbst 1916 hatte bereits im ... »Details
  6. Zugunglück am Ostbahnhof in Offenbach, 3. Februar 1919
    Auf dem Gelände des Ostbahnhofs in Offenbach am Main stoßen zwei Züge zusammen. Ein Mensch kommt dabei ums Leben, 19 Menschen werden verletzt.(OV) ... »Details
  7. Schwierige Ernährungs-und Versorgungslage in Offenbach, 2. Hälfte Februar 1919
    Die Stadtverwaltung Offenbach teilt der Bevölkerung mit, dass die rund 65.000 Bürger der Stadt ohne Kartoffeln sind und darauf angewiesen aus Gemeindebeständen auf Wochenkarten versorgt zu werden. Obwohl schon seit Wochen nur 4 Pfund für die Person und Woche ausgegeben werden können, sind infolge mangelnder Zufuhr die Vorräte nahezu erschöpft und es können, so die Meldung des Offenbacher ... »Details
  8. Gründung der jüdischen Studentenverbindung Hassia in Marburg, Frühjahr-Sommer 1919
    In Marburg wird die jüdische Studentenverbindung „Hassia“ gegründet. Der Zusammenschluss, der zum Zeitpunkt seiner Gründung 17 Mitglieder zählt, sieht sich in der kleinen mittelhessischen Universitätsstadt von Beginn an einem ausgesprochen feindlich gesinnten korporierten Milieu gegenüber. Passenderweise gibt sich die farbentragende und unbedingt Satisfaktion gebende (das heißt ... »Details
  9. Eröffnung des 44. Kommunallandtages des Regierungsbezirks Kassel, 24. März 1919
    Im Kasseler Ständehaus wird um 17 Uhr der 44. Kommunallandtag des preußischen Regierungsbezirkes Kassel durch die Ansprache des Königlichen Landtagskommissars, den Oberpräsidenten August von Trott zu Solz (1855–1938), eröffnet. Dieser führt in seiner Ansprache unter anderem aus: ... »Details
  10. Kommunistischer Karfreitagsputsch in Offenbach fordert Tote und Verletzte, 18. April 1919
    Am Karfreitag kommt es nach öffentlichen Reden von Funktionären der kommunistischen Parteien USPD und KPD auf dem Wilhelmsplatz in Offenbach am Main zu einem Aufruhr. Unter den Rednern befindet sich auch der aus Offenbach stammende Kommunist Wilhelm „Willi“ Eisenreich. Eisenreich hatte in seiner Ansprache den Sturz des gemäßigten, sowohl aus Mitgliedern der Arbeiter- und Soldatenräte als ... »Details
  11. Erklärung des 1. Mai 1919 zum Feiertag, 24. April 1919
    Das Hessische Gesamtministerium macht bekannt, dass der 1. Mai 1919 durch Beschluss der verfassunggebenden Volkskammer des Freistaat vom 11. Mai 1919 und durch Beschluss der Deutschen Nationalversammlung vom 15. Mai ein allgemeiner Feiertag ist und von der Bevölkerung wie insbesondere auch von den Behörden und Schulen, als allgemeiner Feiertag [...] zu beachten ist. ... »Details
  12. Kommunallandtag des Regierungsbezirkes aufgrund der Besetzung beschlussunfähig, 28. April 1919
    Der auf den heutigen Tag in das Landeshaus in Wiesbaden einberufene 53. Kommunallandtag des Regierungsbezirkes Wiesbaden wird aufgrund seiner Beschlussunfähigkeit wieder aufgelöst. Die Abgeordneten, die im unbesetzten Teil des Regierungsbezirkes Wiesbaden leben, erhielten von der französischen Besatzungsbehörde keine Einreisegenehmigung in das besetzte Gebiet und können daher nicht nach ... »Details
  13. 1. Mai zum ersten Mal gesetzlicher Feiertag, 1. Mai 1919
    Der 1. Mai 1919 ist auf Beschluss der in Weimar tagenden Nationalversammlung zum ersten Mal – und zum einzigen Mal bis 1933 – als Tag der Arbeit ein gesetzlicher Feiertag. Er wird in Stadt und Land offensichtlich unterschiedlich gefeiert.In Frankenberg zieht ein langer Zug von Teilnehmern unter Führung der Kapelle Herguth vom Gasthaus Zarges in der Neustädter Straße zur „Alten Hütte“ ... »Details
  14. Erste Reden von weiblichen Abgeordneten in der Hessischen Volkskammer, 6. Mai 1919
    Nach der Einführung des Frauenwahlrechtes im Zuge der Novemberrevolution, der erstmaligen Beteiligung von Frauen an hessischen Landtagswahlen am 21. Januar 1919 und dem Einzug von fünf weiblichen Abgeordneten in die verfassunggebende „Volkskammer“ des Volksstaates Hessen am 13. Februar 1919, werden in der 19. Plenarsitzung die ersten Reden von den weiblichen Abgeordneten gehalten. ... »Details
  15. 6,8 Millionen Gefallene, Verwundete oder Kriegsgefangene im Reich, 16. Mai 1919
    Es wird gemeldet, dass nunmehr zum 30. April 1919 die Zahl der Kriegstoten, Verletzten und Kriegsgefangenen auf Seiten des Reiches festgestellt wurde. Danach wurden 1.676.696 Menschen getötet. 373.770 gelten als vermisst, von denen neun Zehntel als tot betrachtet werden müssen, sodass über zwei Millionen Deutsche als Opfer des Krieges zu beklagen sind. Es wurden 4.207.028 Menschen als verwundet ... »Details
  16. Niederwerfung der Lebensmittelunruhen in Kassel, 21. Juni 1919
    Gewalttätige Lebensmittel-Unruhen in Kassel werden mit Militäreinsatz blutig niedergeworfen.(OV) ... »Details
  17. Reichspräsident Ebert zu Gast auf der Frankfurter Einfuhrmesse, 3. Oktober 1919
    Reichspräsident Friedrich Ebert (1871–1925) besucht die Internationale Einfuhrmesse in Frankfurt am Main. Ursprünglich war vonseiten der Messeleitung beabsichtigt gewesen, Ebert bereits am 1. Oktober zur feierlichen Eröffnung der jetzt unter der Bezeichnung „Frankfurter Internationale Einfuhrmesse“ firmierenden und als Mustermesse neu eingerichteten Frankfurter Messe eine Ansprache halten ... »Details
  18. Starkes Hochwasser auf dem Main bei Offenbach, Mitte Januar 1920
    Der Main führt Mitte Januar 1920 starkes Hochwasser. Das Offenbacher Abendblatt berichtet am 15. Januar, der Verkehr mit Bürgel sei völlig eingestellt, Bürgel und Rumpenheim seien durch das Hochwasser von der Außenwelt abgeschnitten.(OV) ... »Details
  19. Arthur Marauhn wird Hochmeister des Jung-Deutschen Ordens, 22. Februar 1920
    Der Führer der Offizierskompanie Kassel, Artur Mahraun (1890–1950), lässt sich zum „Hochmeister“ des „Jung-Deutschen Ordens“ wählen.(OV) ... »Details
  20. Gründung des Jungdeutschen Ordens in Kassel, 17. März 1920
    In Kassel gründen Kriegsheimkehrer und freiwillig dienende Zeitsoldaten den Jungdeutschen Orden, einen nationalen Verband, der den bündischen Kreisen nahesteht, sozialromantische Ziele vertritt und organisatorisch dem Deutschen Orden nachgebildet ist (ähnlich der Struktur der mittelalterlichen Ritterorden).  ... »Details
  21. Gründung einer Vereinigung zur Erhaltung der Burg Ludwigstein, 4. April 1920
    Der Wandervogel Enno Narten (1889–1973) gründet zusammen mit weiteren Jugendbewegten die „Vereinigung zum Erwerb, Wiederaufbau und Erhalt der Burg Ludwigstein bei Witzenhausen an der Werra“. ... »Details
  22. Tote und Verletzte an der Frankfurter Hauptwache, 7. April 1920
    Bei einem Auflauf an der Hauptwache in Frankfurt am Main feuern französische Soldaten, die in Folge des Kapp-Putsches und des sich daran anschließenden Einmarschs der Reichswehr ins Ruhrgebiet in die Stadt gekommen sind, in die Menge und richten ein Blutbad an; es gibt neun Tote und 26 Verletzte. Unter den beteiligten französischen Soldaten befinden sich marokkanische Sipahis, woraufhin ... »Details
  23. Rege Teilnahme an der Quäkerspeisung in Offenbach, Juni 1920
    In Offenbach am Main nehmen etwa 5.000 Kinder des Alters 6 bis 14 Jahre an der Quäkerspeisung teil, außerdem 400 Kinder im Alter von 2 bis 6 Jahren und 500 werdende und stillende Mütter. ... »Details
  24. Heftige Auseinandersetzungen in Offenbach wegen schlechter Brotqualität, Juni 1920
    In Offenbach am Main kommt es zu heftigen öffentlichen Auseinandersetzungen, weil das verkaufte Brot von geringerer Qualität ist. Die Bäcker werfen jedoch dem Lebensmittelamt vor, sie mit schlechtem Mehl beliefert zu haben.(OV) ... »Details
  25. Ausstellung „Deutscher Expressionismus“ in Darmstadt, 10. Juni 1920
    Die 1919 aus einem Kreis befreundeter Künstler um die spätexpressionistischen Zeitschriften „Die Dachstube“ und „Das Tribunal. Hessische Radikale Blätter“ hervorgegangene Künstlervereinigung „Darmstädter Sezession“ in Darmstadt präsentiert zusammen mit dem „Verband der Bildenden Künstler in Hessen“ und dem „Ständigen Rat zur Pflege der Kunst in Hessen“ auf der ... »Details
  26. Ansiedlung der Neuwerk-Gemeinschaft Sannerz, 21. Juni 1920
    Der evangelische Theologe Eberhard Arnold (1883–1935) siedelt am 21. Juni 1920 auf dem Paulschen Hof in Sannerz wenige Kilometer von Schlüchtern gemeinsam mit seiner Frau Emmy und deren Schwester Else von Hollander, um eine religiös motivierte Lebenskommune zu gründen. Neben Arnold sind Otto Herpel (1889–1925), Max Zink und Georg Femmig weitere führende Köpfe der Neuwerksbewegung.0=Vgl. ... »Details
  27. Einrichtung eines Stadtwucheramtes in Offenbach, August 1920
    In Offenbach am Main wird wegen des Preisanstiegs ein Stadtwucheramt eingerichtet, das die Preise amtlich überwachen und vergleichen soll. ... »Details
  28. Eröffnung des 54. Kommunallandtages des Regierungsbezirkes Wiesbaden, 20. September 1920
    Um 18 Uhr wird im Kommunallandtagssitzungssaal des Landeshauses in Wiesbaden der 54. Kommunallandtag des preußischen Regierungsbezirkes Wiesbaden eröffnet, der in insgesamt sechs öffentlichen Sitzungen bis zum 28. September tagen wird. In seiner Eröffnungsansprache führt der stellvertretende Staatskommissar (und vorherige Waldeckische Landesdirektor), Wilhelm von Redern (1867–1940), unter ... »Details
  29. Tumulte bei der Sitzung des Offenbacher Stadtrats über Erhöhung der Mieten, 30. September 1920
    Der Stadtrat in Offenbach am Main berät die Erhöhung der Wohnungsmieten. Die Sitzung muss jedoch wegen tumultartiger Äußerungen der Zuschauer abgebrochen werden.(OV) ... »Details
  30. Eröffnung des 14. Provinziallandtags der Provinz Hessen-Nassau, 5. Oktober 1920
    Im Kasseler Ständehaus wird um 9 Uhr morgens der 14. Provinziallandtag der preußischen Provinz Hessen-Nassau mit einer Ansprache des Landtagskommissars, des Oberpräsidenten der Provinz Hessen-Nassau Rudolf Schwander (1868–1950), eröffnet: ... »Details
  31. Tagung des 48. Kommunallandtages des Regierungsbezirks Kassel, 6. Oktober 1920
    In Kassel tritt der 48. Kommunallandtag des Regierungsbezirkes Kassel zu seiner einzigen öffentlichen Sitzung zusammen. Im Vergleich zum vorhergegangenen 47. Kommunallandtag des Regierungsbezirkes Kassel gibt es keine personellen Veränderungen. Nur die Abgeordneten von und zu Gilsa, Hauschildt, Heßberger, Küllmer, Lind, Pappenheim, Reumschüssel, Sautter, Schnabrich und Sohl fehlen ... »Details
  32. Viele Volksschüler in Offenbach unterernährt, November-Dezember 1920
    Der Schularzt stellt fest, dass in Offenbach 42 % der Volksschüler aktuell unterernährt sind.(OV) ... »Details
  33. Diebstahl von Edelsteinen vom Marburger Elisabethschrein, 4. November 1920
    Drei Einbrecher aus Frankfurt dringen in die Marburger Elisabethkirche ein und stehlen 174 ½ Edelsteine, 14 ½ Perlen und 24 Filigranstücke vom Schrein der Heiligen Elisabeth.(OV) ... »Details
  34. Uraufführung des Impekoven-Schwanks „Luderchen“ in Frankfurt, 4. Dezember 1920
    Bei der Uraufführung des dreiaktigen Schwanks „Luderchen“ des deutschen Komikers und Bühnenautors Toni Impekoven (1881–1947) in Frankfurt am Main gibt es sowohl Beifall als auch Ausrufe der moralischen Entrüstung.0=Kurze inhaltliche Zusammenfassung unter folgender Web-Adresse: Felix Bloch Erben: Verlag für Bühne, Film und Funk: Stücke: Schauspiel: Toni Impekoven: Luderchen, URL: ... »Details
  35. Proteste von Offenbacher Frauen gegen Not in besetzten Gebieten, Januar 1921
    Frauen protestieren in Offenbach am Main gegen die in den besetzten Gebieten herrschende Not. Sie kritisieren vor allem die Ungeheuerlichkeiten [schwarzer französischer Soldaten] gegen deutsche Frauen.(OV) ... »Details
  36. Ausstellung mit Werken des Malers Alexej von Jawlensky in Wiesbaden, 9. Januar 1921
    Im Museum Wiesbaden beginnt eine von der deutschen Malerin und Kunsthändlerin Galka Scheyer (1889–1945) vermittelte und vom Nassauischen Kunstverein organisierte Ausstellung mit Werken des russischen Malers Alexej von Jawlensky (1864 oder 18651=Das Geburtsjahr von Alexej von Jawlensky ist in seinem Antrag auf Zulassung zur Petersburger Kunstakademie im Jahre 1890 und in einem amtlichen ... »Details
  37. Uraufführung des „Glückspeter“ von August Strindberg in Frankfurt, 16. Januar 1921
    Am Schauspielhaus (Gallustor) in Frankfurt am Main wird das fünfaktige Märchenspiel „Glückspeters Reise“ des schwedischen Autors August Strindberg (1849–1912) zum ersten Mal in Deutschland aufgeführt und erntet großen Beifall des Publikums. Das in Form eines Stationendramas angelegte Stück erzählt die Erziehungs- und Entwicklungsgeschichte des jungen Per, der von seinem Vater, einem ... »Details
  38. Wahl zum Kommunal- bzw. Provinziallandtag in der Provinz Hessen-Nassau, 20. Februar 1921
    Bei der erstmaligen Direktwahl der Kommunallandtage der Regierungsbezirke Wiesbaden und Kassel –und damit auch zu dem sich aus beiden Kommunalparlamenten zusammensetzenden Provinziallandtag der Provinz Hessen-Nassau – wird die SPD zur stärksten politischen Kraft. ... »Details
  39. Ergebnisse der Preußischen Landtagswahl in Hessen-Nassau, 20. Februar 1921
    Bei der Wahl zum Preußischen Landtag erhalten die angetretenen Parteien und Listen in der Provinz Hessen-Nassau folgende Stimmen bzw. -anteile: ... »Details
  40. Eröffnung des 55. Kommunallandtages des Regierungsbezirks Wiesbaden, 14. März 1921
    Im Landeshaus in Wiesbaden wird der 55. Kommunallandtag des Regierungsbezirks durch eine Ansprache des stellvertretenden Landtagskommissars, dem Regierungspräsidenten Dr. Wilhelm Momm (1865–1935) mit folgender Ansprache eröffnet: ... »Details
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