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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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89 Treffer für Ihre Suche nach 'Person = Zinnkann, Heinrich' in 5104 Dokumenten

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  1. Verbindung zwischen Staat und Rotem Kreuz werden intensiviert, 13. Oktober 1953
    Während eines Treffens zwischen Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) mit Dr. Louis Leisler-Kiep (1884–1962), Vizepräsident des Deutschen Roten Kreuzes, Pfarrer Dr. Willy Borngässer (1905–1965) sowie Prinzessin Margarete von Hessen und bei Rhein (1913–1997) wird zum einen vereinbart, dass das Land Hessen dem Roten Kreuz Geldmittel zur Verfügung stellen wird, um ... »Details
  2. Innenminister Zinnkann nimmt Stellung zum Fall Krüger, 3. November 1953
    Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) nimmt brieflich Stellung zum Fall des ehemaligen Verfassungsschützers Horst Krüger. Zinnkann erläutert, dass Krüger aus dem Dienst entlassen worden sei, da er dem Bundesparteivorstand der SPD einzelne Informationen zugespielt habe. Die Vorwürfe Krügers, „dass führende politische Persönlichkeiten in Hessen, die früher bedeutende ... »Details
  3. Ollenhauer bittet Zinn und Zinnkann zum Gespräch, 23. November 1953
    Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) und Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) werden von Erich Ollenhauer (1901–1963; SPD) zum Gespräch geladen. Vermutlich wird die Affäre um den ehemaligen hessischen Verfassungsschützer Krüger besprochen werden.(MB) ... »Details
  4. Weihnachtsspende für Verband der Kriegsgeschädigten in Hessen, Dezember 1953
    Der Verband der Kriegsgeschädigten in Hessen erhält vom hessischen Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) eine Weihnachtsspende über 25.000 DM.(MB) ... »Details
  5. Zinnkann stellt Strafantrag gegen Journalisten und den Ex-Verfassungsschützer Krüger, 9. Dezember 1953
    Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) stellt bei der Wiesbadener Staatsanwaltschaft Strafanträge gegen Herbert Schilder, Chefredakteur der „Kasseler Post“ und dessen Wiesbadener Korrespondenten Paul Kurbjuhn sowie gegen den ehemaligen Referenten des hessischen Verfassungsschutzes Horst Krüger.(MB) ... »Details
  6. Landtag berät über hessischen Verfassungsschutz, 16. Dezember 1953
    Aufgrund des Antrags der FDP berät der Hessische Landtag die Neuorganisation des hessischen Verfassungsschutzes. Der Antrag sieht vor, dass der Verfassungsschutz künftig dem Ministerpräsidenten unterstellt ist. Diese Änderung begründet die FDP mit den Affären um den ehemaligen Verfassungsschützer Krüger und den „Technischen Dienst“ des „Bundes Deutscher Jugend“. Innenminister ... »Details
  7. CDU fordert Aufklärung über Arbeit des hessischen Verfassungschutzes, 17. Dezember 1953
    Im Rahmen der von Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) geleisteten Unterrichtung des Landtages über den Briefwechsel zwischen den ehemaligen Referenten des hessischen Verfassungsschutzes Krüger und dem Journalisten Kurbjuhn stellt die CDU-Fraktion einen Antrag, der Maßnahmen zur Abwehr staatsfeindlicher Bestrebungen zum Inhalt hat. Die Landesregierung soll nach Meinung der CDU dem ... »Details
  8. Innenminister Zinnkann will Eigenheimbau für Spätheimkehrer verhandeln, 11. Januar 1954
    Der hessische Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) signalisiert gegenüber dem Landtagsabgeordneten Otto Gnaß (1909–1987; SPD) seine Bereitschaft, mit dem Heimkehrerverband über die Bereitstellung finanzieller Mittel zur Förderung des Eigenheimbaus für Spätheimkehrer zu verhandeln. Die Verteilung dieser Gelder solle zentralisiert werden. Der Landesvorstand des ... »Details
  9. Innenminister Zinnkann unterstützt Forderung für höhere Grundrenten, 4. Mai 1954
    Der hessische InnenministerHeinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) unterstützt nach einem Treffen mit dem hessischen Landesverband der Kriegsbeschädigten, Kriegshinterbliebenen und Sozialrentner die Forderung nach höheren Grundrenten. Hintergrund des Treffens ist die Rede des Ministers in Heuchelheim, in der er darlegte, dass Rentner mit sehr hohen Rentenbezügen – über 2.000 DM – auf ihre ... »Details
  10. Bruderhilfe Ost in Wiesbaden muss schließen, 3. August 1954
    Die Wiesbadener Bruderhilfe Ost, die im gesamten Bundesgebiet Lebensmittel an Besucher aus der DDR austeilt und Pakte in selbige schickt, muss seine Arbeit komplett einstellen. Hessens Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) trifft diese Entscheidung in Übereinkunft mit dem Bundesministerium für Gesamtdeutsche Fragen und dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit, ... »Details
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