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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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89 Treffer für Ihre Suche nach 'Person = Zinnkann, Heinrich' in 5104 Dokumenten

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  1. Zinnkann kündigt Bau neuer Wohnungen für Flüchtlinge aus der DDR an, 23. März 1953
    Der hessische Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) kündigt an, dass im Herbst 2.050 neue Wohnungen für Flüchtlinge aus der DDR in Hessen gebaut werden sollen. Das Notbauprogramm sieht vor, dass im Regierungsbezirk Kassel 250 und in den südlichen Teilen der Regierungsbezirke Darmstadt und Wiesbaden 1.800 neue Wohnungen entstehen sollen. In diesen sollen dann 8.000 der 25.000 ... »Details
  2. Zweite Lesung des hessischen Haushaltsplans im Landtag, 23. April 1953
    Das hessische Parlament befasst sich in seiner Sitzung in zweiter Lesung mit dem hessischen Haushaltsplan für das Jahr 1953. Beraten wird über das vom Haushaltsausschuss vorgeschlagene Haushaltplanfeststellungsgesetz, dass Einnahmen in Höhe von 1,6 Milliarden DM und die Ausgaben auf 1,64 Milliarden DM festlegt. Der ordentliche Haushalt soll bei 1,42 Milliarden DM Einnahmen und 1,46 Milliarden ... »Details
  3. Versammlung des hessischen Gemeindetags in Eltville, 19. Mai 1953
    An der dritten Versammlung des hessischen Gemeindetags nehmen in Eltville rund 300 Delegierte teil. Sie erarbeiten eine Liste mit Wünschen und Forderungen, die dem Hessischen Landtag vorgelegt werden sollen. Die Forderungen beinhalten die Abschaffung der Sonderbehörden in der Verwaltung, die Förderung der Verwaltung leistungsschwacher Gemeinden und die schnelle Vorlage eines hessischen ... »Details
  4. Innenminister verbietet Kundgebungen der KPD unter freiem Himmel, Juli 1953
    Vom hessischen Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) werden bis auf weiteres Kundgebungen der Kommunistischen Partei unter freiem Himmel verboten.(MB) ... »Details
  5. Zinnkann fordert Großzügigkeit bei Aufenthaltsgewährungen für Bewohner der DDR, 6. Juli 1953
    Der hessische Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) weist per Erlass die Regierungspräsidenten und den Frankfurter Polizeipräsidenten an, bei der Aufenthaltsbewilligung für Bewohner der DDR großzügig zu verfahren.(MB) ... »Details
  6. Zinnkann untersagt Wahlkampfreden des Ex-Vorsitzenden der Sozialistischen Reichspartei, 23. Juli 1953
    Geplante Wahlreden in Frankfurt am Main und Kassel des ehemaligen Vorsitzenden der Sozialistischen Reichspartei, Dr. Fritz Dorls (1910–1995), werden von Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) untersagt. Dorls wollte in den Städten auf Versammlungen der „Deutschen Aufbauvereinigung“ sprechen.(MB) ... »Details
  7. Hessische Polizei verhindert Verhaftung Deutscher durch französische Militärpolizei, 13. August 1953
    Die Verhaftung eines deutschen Staatsangehörigen in Wiesbaden-Kostheim durch die französische Militärpolizei wird von der hessischen Polizei verhindert. Den Haftbefehl hatte das französische Militärtribunal in Landau angeordnet, ohne allerdings die amerikanischen Besatzungsbehörden oder die hessische Regierung davon in Kenntnis zu setzen. Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; ... »Details
  8. Innenminister erlässt Redeverbot für Kandidaten der DRP, 14. August 1953
    Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) erlässt ein Redeverbot für den Kandidaten der Deutschen Reichspartei für die Bundestagswahl. Das Verbot gilt hessenweit für Dr. Werner Naumann (1909–1982), da dieser mit seinem Wahlkampfauftritten Empörung bei der verfassungstreuen Bevölkerung hervorrufen könnte. Für den 3. September war ein Rede Naumanns in Wiesbaden angesetzt.(MB) ... »Details
  9. Innenminister Zinnkann will Wahlbewusstsein der Bürger stärken, 18. August 1953
    Von Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973) wird gefordert, dass am Tag der Bundestagswahl nur Veranstaltungen abgehalten werden, die sich nicht verschieben lassen. Allerdings sollten diese dann in den Nachmittag verlegt werden. Besonders Veranstaltungen, die die Bürger von der Wahl ablenken oder abhalten, sollen am Wahltag nicht stattfinden. Sonderfahrten der Bundesbahn und der Bundespost ... »Details
  10. Keine Entnazifizierung bei Spätheimkehrern, 11. Oktober 1953
    Hessens Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) erklärt, dass bei den nun gekommenen Spätheimkehrern keine Entnazifizierungsverfahren stattfinden werden.(MB) ... »Details
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