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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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482 Treffer für Ihre Suche nach 'Sachbegriff = Sozialdemokratische Partei Deutschlands' in 5104 Dokumenten

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  1. Wolfgang Seibert wird neuer Bürgermeister der Universitätsstadt Marburg, 2. September 1962
    Stadtrat Dr. Wolfgang Seibert (CDU) wird vom Marburger Stadtparlament zum neuen Bürgermeister gewählt. Zuvor hatte der Wahlvorbereitungsausschuss der Stadtverordnetenversammlung den 41-jährigen Kommunalpolitiker als einzigen Kandidaten vorgeschlagen. Seibert, seit drei Jahren als Mitbeigeordneter und einziger hauptamtlicher Stadtrat in Marburg tätig, erhält mit 30 Stimmen die Zustimmung aller ... »Details
  2. Wahlkongress der hessischen FDP in Kassel, 14. Oktober 1962
    Die hessischen Freien Demokraten eröffnen die heiße Phase des hessischen Landtagswahlkampfs mit einem Wahlkongress in Kassel, bei dem auch das Wahlprogramm vorgestellt wird. Der Landesvorsitzende Heinrich Kohl (1912–1984) betont noch einmal, es sei das Ziel der FDP, die von der SPD geführte hessische Landesregierung unter Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976), die in den ... »Details
  3. SPIEGEL-Affäre zeigt Auswirkungen auf den hessischen Landtagswahlkampf, 2. November 1962
    Die sogenannte Spiegel-Affäre, die durch das rechtlich fragwürdige Vorgehen gegen das Hamburger Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ wegen eines vermeintlich landesverräterischen Artikels ausgelöst wurde und zum Rücktritt des Verteidigungsministers Franz Josef Strauß (1915–1988; CSU) sowie zu einer Umbildung des Bundeskabinetts führt, zeigt Auswirkungen auf den hessischen ... »Details
  4. Wahlen zum Hessischen Landtag, 11. November 1962
    In Hessen finden die Wahlen zum 5. Hessischen Landtag statt, an der sich 77,7 % der Wahlberechtigten beteiligen. Dabei kann die SPD unter Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976) ihren Stimmenanteil um vier Prozentpunkte auf 50,9 % steigern und erreicht damit erstmals die absolute Mehrheit der Stimmen. Die CDU verliert 3,2 Prozentpunkte und erreicht 28,8 % der Stimmen. Bei der FDP (+ 1,9 ... »Details
  5. Personalveränderungen bei der Bildung einer neuen Hessischen Landesregierung, 16. Dezember 1962
    Der Landesvorstand der hessischen SPD entscheidet, die bisherige Koalition der Partei mit der Gesamtdeutschen Partei/BHE (trotz der absoluten Mehrheit der SPD im Hessischen Landtag) fortzuführen. Der bisherige Landwirtschaftsminister Gustav Hacker (1900–1979; GDP/BHE) wird dieses Ressort weiterhin leiten und dem Kabinett angehören. Die GDP stellt außerdem mit Dr. Alexander Kaul (1901–1972), ... »Details
  6. Wiederwahl Georg August Zinns zum Ministerpräsidenten, 19. Dezember 1962
    Der Hessische Landtag, in dem die SPD nach der Wahl vom 11. November die absolute Mehrheit der Abgeordneten stellt, wählt Georg August Zinn (1901–1976; SPD) mit 55 von 91 gültigen Stimmen für weitere vier Jahre zum Ministerpräsidenten.(OV) ... »Details
  7. Einhundertjähriges Bestehen der SPD im Wiesbadener Kurhaus, 9. Juli 1963
    Mit einem Festakt im Kurhaus in Wiesbaden feiert die hessische Sozialdemokratische Partei Deutschlands ihr 100-jähriges Bestehen.0=Vgl. Franz, Chronik Hessens, S. 446. Eröffnet wurden die im gesamten Bundesgebiet stattfindenden Festivitäten zum Parteijubiläum mit einer in Bochum eröffneten Festwoche unter dem Motto „Hundert Jahre demokratischer Sozialismus“.0=Vgl. Frankfurter Allgemeine ... »Details
  8. Verabschiedung des Landeshaushalts für das Jahr 1964, 11. Dezember 1963
    Der Hessische Landtag verabschiedet in dritter Lesung mit den Stimmen von SPD und GDP den Landeshaushalt für das Jahr 1964. Der ordentliche Teil des Haushalts umfasst 3,853 Milliarden DM (gegenüber 3,709 Milliarden DM 1963) und schließt ausgeglichen ab. Der außerordentliche Haushalt sieht Ausgaben von 661 Millionen DM (1963: 594 Mio.) vor. Der Gesamthaushalt für das Jahr 1964 liegt damit um ... »Details
  9. SPD untersucht Vorwürfe gegen Justizminister Lauritzen, 6. September 1964
    Der Landesvorstand der SPD Hessen und die Landtagsfraktion der SPD beschäftigen sich mit den Vorwürfen gegen Justizminister Lauritz Lauritzen (1910–1980) (siehe 4. September 1964), die dessen Amtszeit als Kasseler Oberbürgermeister (bis Ende 1962) betreffen. In dieser Zeit hatte Lauritzen nach dem Beschluss der städtischen Körperschaften dem finanzschwachen Fußball-Regionalligaverein KSV ... »Details
  10. Ministerpräsident Zinn eröffnet den hessischen Kommunalwahlkampf, 13. September 1964
    Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) eröffnet auf einer Bezirksdelegierten-Konferenz der SPD in Treysa den Wahlkampf für die am 25. Oktober stattfindende Kommunalwahl in Hessen. Der Wahlkampf wird unter dem Motto „Hessen vorn – auch in den Gemeinden“ stehen. Zinn ruft als Vorsitzender des SPD-Bezirks Hessen-Nord alle Sozialdemokraten in Hessen auf, bei den Wahlen dafür ... »Details
  11. Umbildung der Landesregierung durch Ministerpräsident Georg August Zinn, 16. September 1964
    Mit der Umbildung der SPD-geführten Landesregierung mit Georg August Zinn (1901–1976) an der Spitze, übernehmen die beiden SPD-Mitglieder Albert Osswald (1919–1996) für den Bereich Finanzen und Rudi Arndt (1927–2004) im Ressort Wirtschaft und Verkehr die ministeriellen Aufgaben. Osswald wird damit an Stelle des nun mit Vorwürfen, die aus seiner Zeit als Kasseler Oberbürgermeister ... »Details
  12. Wahlmaschinen und Stimmengewinne der SPD bei Kommunalwahlen in Hessen, 25. Oktober 1964
    Bei den hessischen Kommunalwahlen werden in Frankfurt am Main, Darmstadt und Hanau erstmals Wahlmaschinen eingesetzt. Trotz mehrerer Bemühungen und Anträge der Oppositionsparteien gibt es jedoch weiterhin keine Möglichkeit der Briefwahl. Die SPD, die gegen die Einführung der Briefwahl ist, begründet dies unter anderem mit der Würde der Wahl und dem Wahlgeheimnis. Die Union vermutet hinter ... »Details
  13. SPD und FDP in Hessen weisen Kritik des Vertriebenenpräsidenten an Hessischem Rundfunk zurück, 5. November 1964
    Die SPD und die FDP in Hessen reagieren auf einen offenen Brief, in dem der Präsident des Bundes der Vertriebenen, der SPD-Bundestagsabgeordnete Wenzel Jaksch (1896–1966) den Intendanten des Hessischen Rundfunks, Werner Hess (1914–2003), wegen einer Fernsehsendung über die deutschen Ostgebiet „erbittert“ angegriffen, ihm Amtsmissbrauch vorgeworfen und ihn zum Rücktritt aufgefordert hat. ... »Details
  14. Neuwahlen zum SPD-Bezirksvorstand Hessen-Süd, 16. Mai 1965
    In Eltville findet der Parteitag des SPD-Bezirks Hessen-Süd statt. Bei den Wahlen zum Bezirksvorstand werden dessen bisherige Mitglieder zumeist bestätigt, jedoch ergeben sich Stimmverschiebungen, die nach der Ansicht politischer Beobachter die Machtverschiebung in der hessischen Regierungspartei deutlich machen. Als Vorsitzender wird der Hessische Minister für Arbeit, Volkswohlfahrt und ... »Details
  15. Frankfurter Oberbürgermeister wird von Indianerhäuptling geehrt, 22. Juni 1965
    Während einer Audienz im Frankfurter Rathaus wird der Oberbürgermeister Willi Brundert (1912–1970; SPD) vom kanadische Indianerhäuptling Choti-La-Cha vom Stamm der Squamish zum Unterhäuptling Humiltchsem ernannt. Weiteren indianischen Besuch erhielt Brundert von Chilkat-Indianern, die den Gouverneur von Alaska William „Bill“ Egan (1914–1984) begleiteten und dem Oberbürgermeister einen ... »Details
  16. Willi Brundert neuer Oberbürgermeister in Frankfurt, 1. Juli 1965
    Zum Nachfolger des seit 1956 amtierenden Werner Bockelmann (1907–1968; SPD) wird der gebürtige Magdeburger Willi Brundert (1912–1970; SPD) in das Amt des Frankfurter Oberbürgermeisters gewählt.1=Vgl. Franz, Chronik Hessens, S. 449; DER SPIEGEL 20 (1970), 11.5.1970: Willi Brundert, eingesehen am 10.9.2015; Webpräsenz der Stadt Frankfurt am Main: Chronik der ehemaligen Frankfurter ... »Details
  17. Bundestagswahlergebnisse in Hessen, 19. September 1965
    Bei den Wahlen zum 5. Deutschen Bundestag erreicht die SPD in Hessen sechs Prozentpunkte mehr Stimmen als im Bundesdurchschnitt (45,7 % gegenüber 39,3 %), während die CDU hier fast zehn Prozentpunkte weniger Stimmen als im Bund erreicht (37,8 % gegenüber 47,6 %). Auch die FDP erzielt mit 12,0 % gegenüber 9,5 % im Bund in Hessen ein gutes Ergebnis.  ... »Details
  18. Georg-Büchner-Preis an Günter Grass, 9. Oktober 1965
    Die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung verleiht im Rahmen ihrer jährlichen Herbsttagung in Darmstadt dem deutschen Schriftsteller Günter Grass (1927–2015) den Georg-Büchner-Preis. Die mit 10.000 DM dotierte Auszeichnung wird von der Akademie an Künstler vergeben, „die durch ihre Arbeiten und Werke in besonderem Maße hervortreten und die an der Gestaltung des gegenwärtigen ... »Details
  19. Vorschläge der DDR zu Verhandlungen über die Atmosphäre an der innerdeutschen Grenze, 18. März 1966
    Joachim Herrmann (1928–1992), Staatssekretär für Gesamtdeutsche Angelegenheiten der DDR, schlägt in einem Schreiben die SPD-Fraktionsvorsitzenden in Bayern, Hessen und Niedersachsen vor, sich bei der Bundesregierung und ihren Landesregierungen für Verhandlungen zwischen beiden deutschen Staaten einzusetzen, um die Lage in den westdeutschen Kreisen an der ehemaligen Zonengrenze zu verbessern. ... »Details
  20. Scheitern des Volksbegehrens „Briefwahl auch in Hessen“, 16. Oktober 1966
    Das Volksbegehren „Briefwahl auch in Hessen“ scheitert. Hessen bleibt damit vorerst das einzige Bundesland, das die Briefwahl nur bei Wahlen zum Deutschen Bundestag kennt. ... »Details
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