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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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68 Treffer für Ihre Suche nach 'Sachbegriff = Landeshaushalt' in 5104 Dokumenten

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  1. Hessen zahlt 2,5 Millionen DM an Sozialdemokratische Partei, 19. September 1954
    Der Haushaltsausschuss des Hessischen Landtages stimmt gegen die Stimmen der FDP und CDU einer Entschädigungszahlung von 2,5 Millionen DM an die SPD zu. Umgesetzt wird dieser Entschluss mittels eines zinslosen Darlehens der über eine Treuhandverwaltung des Landes an die Partei fließen wird. Seitens der CDU wird dieses Vorgehen gerügt, zumal es sich aufgrund fehlender „Sicherstellung des ... »Details
  2. CDU kritisiert Landeskredit für die SPD, 22. September 1954
    Der hessische Fraktionsvorsitzende der CDU, Dr. Erich Großkopf (1903–1977), kritisiert erneut die Vergabe eines Landeskredits an die SPD. Ein derartiges Handeln einer Regierungspartei sei verfassungs- und haushaltsrechtlich bedenklich. Auch der hessische Rechnungshof kommt in seinem Gutachten in der Sache zum selben Ergebnis. Es lägen eklatante Verstöße gegen die Verfassung und das ... »Details
  3. Gesetz zur Anpassung des Rechnungsjahres an das Kalenderjahr, 3. März 1960
    Der Hessische Landtag beschließt ein „Gesetz zur Anpassung des Rechnungsjahres an das Kalenderjahr“, mit dem die Bestimmungen der Hessischen Staatshaushaltsordnung vom 4. Juli 1949 und des Hessischen Besoldungsgesetzes vom 21. Dezember 1957 zum Rechnungsjahr geändert werden. Das bisher am 1. April beginnende und am 31. März des Folgejahres endende Rechnungsjahr stimmt damit künftig mit dem ... »Details
  4. Abschließende Beratung und Verabschiedung des Landeshaushalts 1960, 30. März 1960
    Der Hessische Landtag schließt die Beratungen über den Haushalt 1960 ab. Zu der Etatdebatte haben die vier Landtagsfraktionen insgesamt 120 Anträge eingebracht. Der Haushalt, der wegen der Angleichung des Rechnungsjahres an das Kalenderjahr nur für die Zeit vom 1. April bis 31. Dezember 1960 abdeckt, schließt im ordentlichen Teil mit Einnahmen und Ausgaben von 2,31 Milliarden DM ausgeglichen ... »Details
  5. Verabschiedung des Haushaltsplans des Landes für das Jahr 1960, 1. April 1960
    Der Hessische Landtag beschließt das Gesetz über die Feststellung des Haushaltsplans des Landes Hessen für das Rechnungsjahr 1960. Der Haushaltsplan umfasst Einnahmen und Ausgaben von je 2.740.107.300 DM. Davon entfallen 2.385.858.200 DM auf den ordentlichen Haushalt und 354,249 Millionen DM auf den außerordentlichen Haushalt des Landes. Aufgrund des Gesetzes zur Anpassung des Rechnungsjahres ... »Details
  6. Hessischer Landtag beschließt Landeshaushalt 1961, 19. Dezember 1960
    Der Hessische Landtag beschließt das Gesetz über die Feststellung des Haushaltsplans für das Jahr 1961, in dem das Haushaltsjahr erstmals mit dem Kalenderjahr übereinstimmt (vgl. 10. März 1960). Der Haushaltsplan sieht Einnahmen und Ausgaben des Landes von je 3.109.991.000 DM vor. Davon entfallen 2.839.467.600 auf den ordentlichen Haushalt und 270.523.400 DM auf den außerordentlichen ... »Details
  7. Anpassung des Haushaltsjahrs des Landes an das Kalenderjahr, 1. Januar 1961
    Das Rechnungsjahr des Haushalts des Landes Hessen wird an das Kalenderjahr angepasst. Während das Jahr bisher rechnerisch vom 1. April bis zum 31. März des folgenden Jahres dauerte, gelten die Haushalte Zukunft für das Kalenderjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember.Vgl. 30. März 1960(OV) ... »Details
  8. Landtag beschließt Landeshaushalt 1962, 15. Dezember 1961
    Der Hessische Landtag beschließt den Landeshaushalt für das Jahr 1962. Der Haushalt sieht Einnahmen und Ausgaben von 3.726.983.100 DM vor. Davon entfallen auf den ordentlichen Haushalt Einnahmen und Ausgaben von 3.379.343.100 DM, während der außerordentliche Haushalt 347.640.000 DM umfasst.(OV) ... »Details
  9. Hessischer Landtag verabschiedet Sparhaushalt, 11. Dezember 1963
    Der für das Jahr 1964 vom Hessischen Landtag verabschiedete Sparhaushalt in Höhe von 4,5 Milliarden DM liegt damit 13,5 Millionen DM unter dem Entwurf der Regierung. Der Abschluss des Sparhaushalts der Bundesregierung für das Jahr 1963 hingegen ist mit knapp einer Milliarde Mehrausgaben abgeschlossen worden.(FW) ... »Details
  10. Verabschiedung des Landeshaushalts für das Jahr 1964, 11. Dezember 1963
    Der Hessische Landtag verabschiedet in dritter Lesung mit den Stimmen von SPD und GDP den Landeshaushalt für das Jahr 1964. Der ordentliche Teil des Haushalts umfasst 3,853 Milliarden DM (gegenüber 3,709 Milliarden DM 1963) und schließt ausgeglichen ab. Der außerordentliche Haushalt sieht Ausgaben von 661 Millionen DM (1963: 594 Mio.) vor. Der Gesamthaushalt für das Jahr 1964 liegt damit um ... »Details
  11. Hessen forciert den Ausbau der Universitäten, 24. Juni 1964
    Die Staatsbauverwaltung Wiesbaden präsentiert in einer Ausstellung im Hessischen Landtag Stand und Planung des Ausbaus der hessischen Universitäten. An allen Hochschulstandorten sind demnach die alten Kerne der Hochschulen nicht mehr erweiterungsfähig, sodass ganze Fakultäten an anderer Stelle der Stadt errichtet werden müssen. ... »Details
  12. Hessischer Landtag verabschiedet Haushaltsgesetz 1966, 17. Dezember 1965
    Der Hessische Landtag verabschiedet das „Gesetz über die Feststellung des Haushaltsplans des Landes Hessen für das Rechnungsjahr 1966 (Haushaltsgesetz 1966)“. Der Gesamtplan für 1966 sieht Einnahmen und Ausgaben von je 4,903335 Milliarden DM vor. Davon umfasst der ordentliche Haushalt 4,328536 Milliarden DM und der außerordentliche Haushalt 574.799300 Millionen DM. Der größte Einzelplan ... »Details
  13. Einstellungsstopp für Beamte in Hessen wegen schlechter Haushaltslage, 8. Februar 1967
    Wegen der schwierigen Haushaltslage des Landes wird Hessen, wie Finanzminister Albert Osswald (1919–1996; SPD) mitteilt, in den Jahren 1967 und 1968 keine weiteren Beamten einstellen, da anderenfalls ein ausgeglichener Haushalt nicht zu erreichen sei. Davon ausgenommen seien die rund 1.600 Beamtenanwärter, die ihre Ausbildung bereits begonnen hätten. Dabei handele es sich vorwiegend um junge ... »Details
  14. Erhöhte Kreditaufnahme für die Landeshaushalt 1967, 15. März 1967
    In seiner Haushaltsrede gibt der Hessische Finanzminister Albert Osswald (1919–1996; SPD) vor dem Hessischen Landtag bekannt, dass der Landeshaushalt mit einem Volumen von 5,2 Milliarden DM ausgeglichen sein wird, obwohl die Ausgaben um 5,8 % gegenüber dem Vorjahr gestiegen sind. Dafür ist es allerdings notwendig, 513 Millionen DM über den außerordentlichen Haushalt auf dem Kapitalmarkt zu ... »Details
  15. Zweitägiger Generalstreik Marburger Studenten wegen Finanzkürzungen, 22. Mai 1967
    Die Studierenden der Universität Marburg treten während der Zeit der dritten Lesung des Landeshaushalts in einen Generalstreik, um gegen die geplanten Kürzungen der Universität zugedachten Haushaltsmittel des Landes zu protestieren. Vom Generalstreik betroffen sind sämtliche Lehrveranstaltungen, Übungen und Seminare.(FW) ... »Details
  16. Hessischer Landtag verabschiedet das Haushaltsgesetz 1968, 27. November 1967
    Der Hessische Landtag beschließt das „Gesetz über die Feststellung des Haushaltsplan des Landes Hessen für das Rechnungsjahr 1968 (Haushaltsgesetz 1968)“. Der Gesamthaushalt verzeichnet Einnahmen und Ausgaben von je 5,319951 Milliarden DM. Davon entfallen 4,804102 Milliarden DM auf den ordentlichen und 0,515849 Milliarden DM auf den außerordentlichen Haushalt.(OV) ... »Details
  17. Hessischer Landtag verabschiedet Haushaltsgesetz 1969/1970, 12. Dezember 1968
    Der Hessische Landtag verabschiedet erstmals ein Haushaltsgesetz für zwei Jahre. Dabei schließt der geplante Haushalt für das Jahr 1969 mit Einnahmen und Ausgaben von 6,4036198 Milliarden DM ab. Die Einnahmen und Ausgaben für das Jahr 1970 liegen mit 6,7042615 Milliarden DM um 4,7 Prozent höher. (OV) ... »Details
  18. Haushaltsplan der geschäftsführenden Landesregierung scheitert im Landtag, 23. März 1983
    Der von der geschäftsführenden SPD-Landesregierung unter Ministerpräsident Holger Börner (1931–2006) eingebrachte Haushaltsentwurf für das Jahr 1983 findet bereits in der zweiten Lesung im Hessischen Landtag keine erforderliche Mehrheit und scheitert an der fehlenden Unterstützung durch die CDU und Die Grünen. Als Begründung für die versagte Zustimmung zum Haushaltsplan führen sowohl ... »Details
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