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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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26 Treffer für Ihre Suche nach 'Person = Witte, Otto' in 5104 Dokumenten

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  1. Abschiedsbesuch des amerikanischen Oberkommissars McCloy in Wiesbaden, 26. Juni 1952
    Der amerikanische Oberkommissar John Jay McCloy (1895–1989) hält in Wiesbaden seinen Abschiedsbesuch. Hier äußert er sich zu der Deutschen Frage dahingehend, dass die USA entschlossen sind ihre Rechte in Berlin zu wahren. Zu Zwischenfällen an der Zonen- und Sektorengrenze äußert er, dass man diese nicht übertreiben oder klein reden dürfe, sondern diese realistisch betrachten und ... »Details
  2. Gutachten über die Verfassungsmäßigkeit der Verwaltungsreform in Hessen, 16. September 1952
    Der Kölner Staatsrechtler Prof. Hans Peters (1896–1966), der von Landeshauptmann Otto Witte (1884–1963) beauftragt worden war, kommt in seinem Gutachten zu dem Schluss, dass die für Hessen geplante Verwaltungsreform nur durch ein verfassungsänderndes Gesetz möglich ist. Dieses Gesetz müsse Artikel 123 der hessischen Verfassung entsprechen. Seit 1945 garantiere das positive Recht das ... »Details
  3. Zinn verkündet die Einrichtung eines eigenständigen Landwirtschaftsministeriums, 6. Januar 1953
    Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) teilt Landtagspräsident Otto Witte (SPD; 1884–1963) offiziell mit, dass in Hessen ein eigenständiges Landwirtschaftsministerium eingerichtet wird. Besetzt werden soll das neue Ministeramt mit Ludwig Bodenbender (1891–1962; SPD), der am 14. Januar dem Hessischen Landtag vorgestellt werden soll.(MB) ... »Details
  4. Landtag berät über hessischen Verfassungsschutz, 16. Dezember 1953
    Aufgrund des Antrags der FDP berät der Hessische Landtag die Neuorganisation des hessischen Verfassungsschutzes. Der Antrag sieht vor, dass der Verfassungsschutz künftig dem Ministerpräsidenten unterstellt ist. Diese Änderung begründet die FDP mit den Affären um den ehemaligen Verfassungsschützer Krüger und den „Technischen Dienst“ des „Bundes Deutscher Jugend“. Innenminister ... »Details
  5. Hessischer Landtag wählt die Mitglieder der zweiten Bundesversammlung, 2. Juni 1954
    In der 65. Plenarsitzung des Hessischen Landtags werden die insgesamt 44 hessischen Vertreter für die zweite Bundesversammlung, die am 17. Juli 1954 zusammentreten wird, gewählt. Bei der Wahl entfallen auf die SPD 27 Mandate, auf die FDP sieben, die CDU darf sechs Vertreter nach Bonn entsenden, der Gesamtdeutsche Block / Bund der Heimatlosen und Entrechteten vier. ... »Details
  6. Beschwerde über SPD-Wahlplakat, 19. November 1954
    Der Vizepräsident des Hessischen Landtages,Dr. Ernst Schröder (1893–1976; CDU), fordert Landtagspräsident Otto Witte (1884–1963; SPD) auf, den Hauptausschuss einzuberufen. Der Ausschuss soll über einen Antrag Schröders entscheiden, der das Verbot eines SPD-Wahlplakates fordert, auf dem das hessische Landeswappen zu sehen ist. Dieses dürfe nicht für politische Werbung einer Partei ... »Details
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