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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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32 Treffer für Ihre Suche nach 'Sachbegriff = Landtagsabgeordnete' in 5104 Dokumenten

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  1. Landtagsabgeordneter Furtwängler wehrt sich erneut gegen Vorwürfe, 15. Januar 1952
    Der hessische Landtagsabgeordnete Franz Josef Furtwängler (1894–1965) wehrt sich erneut gegen die Vorwürfe, er habe Bundeskanzler Adenauer während dessen Rede im Bundestag in der Schuman-Debatte durch abfällige Handzeichen und Grimassen beleidigt. Seine Handzeichen seien vielmehr an der SPD-Abgeordneten Bielig gerichtet gewesen. Sein direkter Sitznachbar habe zudem keine der ... »Details
  2. Hessischer Landtag diskutiert Verbesserungsmöglichkeiten des hessischen Sozialprodukts, 3. Juni 1953
    Der Hessische Landtag beschäftigt sich aufgrund des Antrags der CDU in seiner Sitzung mit dem hessischen Sozialprodukt. Entgegen dem bundesdeutschen Trend fand in Hessen keine Steigerung des Volkseinkommens und des Sozialproduktes statt. In der Debatte verweist Erich Großkopf (1903–1977) auf die Daten des hessischen Finanzministeriums, die diese Entwicklung belegen. Nach Meinung der CDU müsse ... »Details
  3. Ehemaliger Ministerpräsident Stock legt Mandat nieder, 28. November 1954
    Bei den Wahlen zum dritten Hessischen Landtag wird der inzwischen 70-jährige ehemalige Ministerpräsident Christian Stock (1884–1967; SPD) noch einmal gewählt, legt sein Amt jedoch bereits im Dezember 1954 nieder.  ... »Details
  4. Hessischer Forschungsrat geplant, Januar 1955
    Die Landtagsfraktion der CDU regt die Gründung eines hessischen Forschungsrates an. Vorsitzen soll diesem der Ministerpräsident. Aufgabe des Rates ist es, die Forschungsarbeit an Hochschulen und in der Wirtschaft zu koordinieren. Weitere Mitglieder sollen die zuständigen Ressortminister, die Rektoren der Hochschulen, ausgewählten Hochschulprofessoren, Forschungsexperten der hessischen ... »Details
  5. Außerordentlicher Landesparteitag der FDP in Wiesbaden, 1. Juli 1962
    Die Freie Demokratische Partei Hessen entscheidet auf einem außerordentlichen Landesparteitag in Wiesbaden über die Landesliste für die am 11. November anstehenden Landtagswahlen. Der Vorsitzende der aus neun Abgeordneten bestehenden Fraktion der FDP im Hessischen Landtag, Dr. Erich Mix (1898–1971), hebt in seiner Rede die „verdienstvolle Mitarbeit“ der Freien Demokraten hervor. Es sei ... »Details
  6. FDP-Landtagsabgeordneter fordert Verbrennung der Entnazifizierungsakten, 21. August 1962
    Der FDP-Landtagsabgeordnete Dr. Ludwig Schneider (1893–1977) aus Kassel fordert in einer Kleinen Anfrage an die Hessische Landesregierung, alle Entnazifizierungsakten, „soweit sie nicht strafrechtliche Vergehen oder Verbrechen zum Inhalt haben“, zu vernichten. Die Akten hätten nach seiner Ansicht längst eingestampft oder als Makulatur verkauft werden sollen. Wenn sich kein Käufer für die ... »Details
  7. Landesvorsitzender der hessischen GDP/BHE legt alle Ämter nieder, 9. November 1964
    Der hessische Landwirtschaftsminister Gustav Hacker (1900–1979) legt sein Mandat im Hessischen Landtag und den Landesvorsitz der Gesamtdeutschen Partei / Block der Heimatlosen und Entrechteten (GDP/BHE) nieder. Sein Nachfolger als Parteivorsitzender wird bis zum Landesparteitag im Frühjahr 1965 Walter Preißler (1915–2005) aus Wiesbaden. Der 64-jährige Hacker begründet seinen Schritt damit, ... »Details
  8. Gesamtdeutsche Partei in Hessen will Parteiarbeit weiterführen, 15. Januar 1967
    Trotz des Austritts zahlreicher prominenter Mitglieder will die seit der Landtagswahl vom 6. November 1966 nicht mehr im Hessischen Landtag vertretene Gesamtdeutsche Partei / BHE ihre politische Arbeit weiterführen. Der Landesvorsitzende der GDP, der frühere Landtagsabgeordnete Walter Preißler (1915–2005) weist auf einem Kreisparteitag in Heppenheim das „Gerede von Zerfallserscheinungen“ ... »Details
  9. Lauritz Lauritzen muss sein Mandat im Hessischen Landtag aufgeben, 9. Februar 1967
    Der SPD-Abgeordnete im Hessischen Landtag Lauritz Lauritzen (1910–1980) muss sein Landtagsmandat aufgeben. Nachdem er Bundeswohnungsbauminister in der von einer Großen Koalition getragenen Bundesregierung geworden war, hatte er zunächst erklärt, sein Mandat in Hessen behalten zu wollen. Mit der Verlegung seines Wohnsitzes nach Bad Godesberg erlischt jedoch sein Mandat endgültig. Nachrücker ... »Details
  10. Abwahl des CDU-Oberbürgermeisters Walter Wallmann in Marburg, 2. Juni 1970
    Der CDU-Politiker Walter Wallmann (1932–2013) erhält bei der Wiederholungswahl zum Oberbürgermeisteramt der Stadt Marburg keine Mehrheit und verliert das Amt an den sozialdemokratischen Gegenkandidaten Hanno Drechsler (1931–2003). ... »Details
  11. Erneute Wahl eines Oberbürgermeisters in Marburg, 2. Juni 1970
    In einer Sondersitzung der Stadtverordnetenversammlung wird in Marburg ein neuer Oberbürgermeister gewählt. Nachdem gegen die Wahl Walter Wallmanns (1932–2013; CDU) zum Oberbürgermeister vom 20. Februar 1970 wegen Formfehlern ein Einspruch vor dem Verwaltungsgericht anhängig ist, treten nach dem Verzicht des bisherigen Oberbürgermeisters Georg Gaßmann (SPD) für die SPD der Politologe und ... »Details
  12. Grünen-Abgeordneter bespritzt US-General mit Blut, 3. August 1983
    Der Landtagsabgeordnete der Grünen, Frank Schwalba-Hoth (geb. 1952), bespritzt bei einem Empfang für die in Hessen stationierten Kommandeure der US-Streitkräfte im Hessischen Landtag den Befehlshaber des V. US-Korps in Frankfurt, General Paul S. Williams jr. (1929–1995), mit Blut, das sich Schwalba-Hoth nach eigenen Angaben zuvor selbst hatte abnehmen lassen. Presse und Öffentlichkeit ... »Details
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