Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe
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- Marburger Mittelstand profitiert von hohen Studentenzahlen, 8. Oktober 1902
- Schaffung des Geologischen Instituts an der Universität Marburg, 1. Oktober 1904
- Handelsregistereintrag der Behring-Werk oHG in Marburg, 7. November 1904
- Promotion einer japanischen Doktorandin zum Dr. med. in Marburg, 28. Februar 1905
- Zulassung von Frauen zum Studium an der Universität Marburg, 1. Oktober 1908
- Immatrikulation des zweitausendsten Studenten in Marburg, 5. Mai 1909
- Proteste gegen Universitätsgründung in Frankfurt, 17. Februar 1910
- Immatrikulation Boris Pasternaks an der Universität Marburg, 9. Mai 1912
- Emil von Behring wird Ehrenbürger von Marburg, 15. März 1914
- Studentenzahlen an der Universität Marburg, Sommer 1914
- Zahlreiche Marburger Studenten im Kriegsdienst, 1915
- Bildung des „Vereins blinder Akademiker Deutschlands“ durch Kriegsblinde, 6. März 1916
- Tod Emil von Behrings in Marburg, 31. März 1917
- Einrichtung einer Hilfszentrale für kriegsblinde Akademiker in Marburg, 20. Mai 1917
- Bedrückende Zahl von Gefallenen im Verlauf des Krieges, 9. November 1918
- Überfüllung an den Universitäten durch Kriegsrückkehrer, Winter 1918
- Gründung der jüdischen Studentenverbindung Hassia in Marburg, Frühjahr-Sommer 1919
- Berufung von Ernst Robert Curtius nach Marburg, 24. Februar 1920
- Eröffnung der ersten Mensa in Marburg, 15. Juli 1920
- Martin Heidegger Professor für Philosophie in Marburg, 1923
- Gruppe des Nationalsozialistischen Studentenbundes in Marburg, 2. Juni 1926
- Alexander Langsdorff promoviert an der Universität Marburg zum Dr. phil., 9. März 1927
- Jubiläum zum 400-jährigen Bestehen der Philipps-Universität Marburg, 29.-31. Juli 1927
- Gero von Bernegg erhält Marburger Lehrstuhl für Vorgeschichte, 1. Mai 1928
- Gründung der Lehr- und Versuchsanstalt für Bienenzucht beim Zoologischen Institut der Universität Marburg, 5. August 1928
- Vorfälle beim Besuch des preußischen Kultusministers in Marburg, 14. Januar 1930
- Aufenthalt von Rabindranath Thakur (Tagore) in Marburg, Juli 1930
- Marburger NS-Studenten zetteln Saalschlacht in Frankenberg an, 26. Oktober 1930
- Höchste Zahl von Studierenden in Marburg zwischen den Weltkriegen, 1931
- Einrichtung eines Lehrauftrags für Arbeitsbeschaffung und Arbeitsdienst in Marburg, 15. September 1932
- Massenkundgebung der NSDAP in Marburg, 11. Januar 1933
- Reichsgründungsfeier der Studentenschaft in Marburg, 18. Januar 1933
- Kritischer Vortrag des Marburger Nationalökonomen Wilhelm Röpke, 8. Februar 1933
- Hakenkreuzfahnen über Marburger Amtsgebäuden, 8. März 1933
- Widerstand von Pfarrern gegen die Gleichschaltung der Kirche, 16. Juni 1933
- Marburger Rede des Vizekanzlers von Papen, 17. Juni 1934
- Protest Marburger Theologen gegen den Arier-Paragraphen, 21. September 1934
- Deutlich weniger Studierende in Marburg, 1937
- Marburger Studenten wegen Tätigkeit für die Bekennende Kirche von der Universität verwiesen, 17. Juni 1938
- Wiederaufnahme des Lehrbetriebs an der Universität Marburg, 1. Oktober 1939