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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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48 Treffer für Ihre Suche nach 'Sachbegriff = Arbeiter' in 5104 Dokumenten

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  1. Bericht über wachsende Abneigung gegen Sammelaktionen in den Betrieben, Februar 1935
    Der Deutschland-Bericht des SPD-Exilvorstandes (Sopade) für den Monat Februar 1935, der am 14. März 1935 in Prag herausgegeben wird, berichtet unter anderem von der Sammelei in den Betrieben: Der Aufforderung, sich am Winterhilfswerk zu beteiligen, begegne man in diesem Jahr, anders als im letzten mit einer außerordentlich starken Abneigung. Die Anschläge in den Betrieben, dass 20 % der ... »Details
  2. Erfolglose Aufforderung zur Bildung von NS-Werkscharen bei Buderus in Wetzlar, Juli 1935
    Der Deutschland-Bericht des SPD-Exilvorstands für den Monat Juli 1935 berichtet aus den Betrieben. Dabei wird aus den Eisenwerken der Firma Röchling & Buderus in Wetzlar, die 6.000 Mann beschäftigt, gemeldet, in der Firma sei drei Wochen lang ein Anschlag mit folgendem Text ausgehängt gewesen: ... »Details
  3. Meldungen über schlechte Versorgung mit Schuhen und dadurch bedingte Arbeitsausfälle, 25. März 1941
    Der Sicherheitsdienst der SS berichtet in seinen geheimen Meldungen aus dem Reich über spürbare Mängel in der Versorgung mit Schuhen. So gebe es beispielsweise aus Aachen, Braunschweig und Frankfurt am Main Meldungen über eine katastrophal schlechte Versorgungslage, die teilweise zu größerer Mißstimmung unter der Bevölkerung geführt habe. Es fehlten vor allem Kinderschuhe und feste ... »Details
  4. Erfolgreicher Streik der Bauarbeiter in Hessen, 28. August-9. September 1950
    Nach Aufruf der Gewerkschaft „Bau, Steine, Erden“ streiken tausende Bauarbeiter0=Nach Angaben der Frankfurter Allgemeinen Zeitung beteiligten sich am ersten Streiktag, dem 28. August, gegen Mittag etwa 18.000 Bauarbeiter allein in Frankfurt am Main an dem Arbeitskampf. Vgl. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 29.8.1950, S. 1: Bauarbeiterstreik in Frankfurt. Die Arbeitgeber erklären den Ausstand ... »Details
  5. Gewerkschaftsverbände äußern Bedenken gegen Mitbestimmungsrecht in Montanindustrie, 7. Februar 1951
    Die hessischen Bezirksverbände des Deutschen Gewerkschaftsbundes haben ihre Bedenken über den Gesetzentwurf des Mitbestimmungsrechts in der eisenschaffenden Industrie und im Kohlenbergbau geäußert. In der Kritik seitens der Gewerkschaft steht § 13 des Entwurfes. Ihre Stellungnahme hierzu wurde an die Regierung weitergegeben. Die Regierung schließt sich der Haltung der Bezirksverbände an und ... »Details
  6. Sozialdemokratischer Landtagsfraktionsvorsitzender verteidigt Zinn gegen FDP-Angriffe, 23. Juli 1953
    Der Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion, Heinrich Schneider (1905–1980) verteidigt Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976) gegen die Angriffe des FDP-Bundestagsabgeordneten Euler. Dieser hatte von einer adenauerfreundlichen Stimmung in der Arbeiterschaft Mitteldeutschlands gesprochen. Schneider verneint, dass dies die wahre Stimmung innerhalb der Arbeiterschaft sei. Die Arbeiter in ... »Details
  7. Auszahlung der Weihnachtsgelder verzögert sich wegen unklarer Rechtslage, 11. Dezember 1953
    In Hessen verzögert sich die Auszahlung des Weihnachtsgeldes an Beamte, Angestellte und Arbeiter des öffentlichen Dienstes. Hintergrund ist die Einreichung einer einstweiligen Verfügung des Bundesfinanzministers beim Bundesverfassungsgericht gegen diese Zahlungen. Das Urteil Karlsruhes, das der Verfügung des Bundes nicht stattgegeben hat, hat nach Ansicht der hessischen Regierung die ... »Details
  8. Anstieg der Bruttolöhne in Hessen, 1. Oktober 1964
    Das Hessische Statistische Landesamt gibt bekannt, dass der durchschnittliche Bruttostundenlohn hessischer Industriearbeiter im Oktober 1964 mit 4,04 DM erstmals über der bisherigen Grenze von 4,00 DM liegt. Die Ungleichheit in der Bezahlung von Männern und Frauen in Arbeiterberufen bleibt indes erhalten: Während der Bruttostundenverdienst der Männer bei 4,28 DM liegt, erhielten die weiblichen ... »Details
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