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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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  1. Hessischer Landtag verabschiedet Haushaltsgesetz 1966, 17. Dezember 1965
    Der Hessische Landtag verabschiedet das „Gesetz über die Feststellung des Haushaltsplans des Landes Hessen für das Rechnungsjahr 1966 (Haushaltsgesetz 1966)“. Der Gesamtplan für 1966 sieht Einnahmen und Ausgaben von je 4,903335 Milliarden DM vor. Davon umfasst der ordentliche Haushalt 4,328536 Milliarden DM und der außerordentliche Haushalt 574.799300 Millionen DM. Der größte Einzelplan ... »Details
  2. Eröffnung der ersten jüdischen Schule in Frankfurt, 18. April 1966
    Die erste jüdische Schule in der Bundesrepublik nach dem Zweiten Weltkrieg wird in Frankfurt am Main eröffnet. Die „Grundschule der jüdischen Gemeinde Frankfurt“ hat ihren Schulbetrieb in den Räumen der Hauptsynagoge zunächst mit 30 Schülern der ersten und zweiten Klasse, darunter vier nichtjüdische Kinder, unter der Leitung von der Lehrerin Ruth Moritz aufgenommen.0=Vgl. Webpräsenz ... »Details
  3. Einstellungsstopp für Beamte in Hessen wegen schlechter Haushaltslage, 8. Februar 1967
    Wegen der schwierigen Haushaltslage des Landes wird Hessen, wie Finanzminister Albert Osswald (1919–1996; SPD) mitteilt, in den Jahren 1967 und 1968 keine weiteren Beamten einstellen, da anderenfalls ein ausgeglichener Haushalt nicht zu erreichen sei. Davon ausgenommen seien die rund 1.600 Beamtenanwärter, die ihre Ausbildung bereits begonnen hätten. Dabei handele es sich vorwiegend um junge ... »Details
  4. Eröffnung der ersten Bundespelzfachschule in Frankfurt, 7. März 1968
    Die im Einverständnis mit kommunalen und Landesbehörden gegründete Pelzfachschule wird Anfang März 1968 in Frankfurt am Main eröffnet. Der Schulgründung vorausgegangen war die Konstitution des Schulverbandes am 13. September 1967, bestehend aus dem Verband der Deutschen Rauchwaren- und Pelzwirtschaft, des Zentralverbandes des Kürschnerhandwerks und Ludwig Brauser, dem späteren ... »Details
  5. Umbenennung der ersten jüdischen Schule, 13. Dezember 1968
    Zwei Jahre nach der Wiedereröffnung wird die „Grundschule der jüdischen Gemeinde Frankfurt“ anlässlich des ersten Todestages des Landesrabbiners und Mitinitiators der Schule, in Isaak Emil Lichtigfeld-Schule umbenannt. Im Rahmen eines Festaktes wird unter Teilnahme von Vertretern der Jüdischen Gemeinde und der Stadt Frankfurt eine Gedenktafel aus Marmor, die in goldenen Buchstaben auf ... »Details
  6. Bauarbeiten an der Darmstädter Werkkunstschule werden wieder aufgenommen, 29. Dezember 1969
    Der Darmstädter Stadtrat kündigt an, die seit zwei Jahren ausgesetzten Bauarbeiten an der Werkkunstschule wieder aufzunehmen. Hintergrund ist die Tatsache, dass nun wieder Gelder im Haushalt des kommenden Jahres für die Fortführung des Bauvorhabens bereitgestellt werden können. Als Betrag vorgesehen sind 1,5 Millionen DM.(MB) ... »Details
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