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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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34 Treffer für Ihre Suche nach 'Sachbegriff = Lehrer' in 5104 Dokumenten

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  1. Arbeitsgemeinschaft der Studienassessoren(innen) appelliert an Regierung und Landtag, 6. Dezember 1951
    Die Arbeitsgemeinschaft der Studienassessoren(innen) appelliert an die hessische Landesregierung und an den Hessischen Landtag, die seit Herbst 1951 geübte Praxis, Studienreferendare nur noch in das Angestelltenverhältnis zu übernehmen und nicht mehr wie bislang als Assessor zu beschäftigen, aufzugeben, da sie keine Entlastung für den hessischen Haushalt bedeuteten. Vielmehr werde dadurch ... »Details
  2. Fast 200 Lehrerstellen in Hessen nur kommissarisch besetzt, 12. August 1952
    Das hessische Kultusministerium nimmt Stellung zur Angabe der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, dass in Hessen zur Zeit fast 200 Direktoren- und Hauptlehrerstellen nur kommissarisch besetzt seien. Das Ministerium bejaht diese Angaben und verweist auf die Gesetzesbestimmungen zu Artikel 131 des Grundgesetzes, wonach Stellen im öffentlichen Dienst mit 20 Prozent der unter dieses Gesetz ... »Details
  3. Landtag debattiert über Kulturpolitik, 12. November 1952
    Im Hessischen Landtag wird der Bericht des Kulturpolitischen Ausschusses vorgestellt. So sind rund 400 der neuen 800 Planstellen bereits besetzt worden. Die restlichen 400 Stellen können dann besetzt werden, wenn Hessen die Quote von 20 Prozent bei den wieder einzugliedernden Personen nach Artikel 131 Grundgesetz0=„Die Rechtsverhältnisse von Personen einschließlich der Flüchtlinge und ... »Details
  4. Landtagsdebatte über die Lehrerbesoldung, 17. Dezember 1952
    Im Hessischen Landtag wird über den von FDP und SPD eingebrachten Dringlichkeitsanträgen über die Besoldung von Junglehrern lebhaft debattiert. Kern der Anträge ist die Verbesserung der schlechten wirtschaftlichen Lage von Junglehrern. Die FDP fordert eine Beihilfe, die sich aus der Differenz zwischen der ersten und dritten Besoldungsstufen ergibt. Die SPD fordert, ungeachtet des Widerspruchs ... »Details
  5. Hessische Landtag berät Schulkosten- und Schulverwaltungsgesetz, 11. Februar 1953
    Der Hessische Landtag berät in erster Lesung die Regierungsvorlage zum neuen Schulkosten- und Schulverwaltungsgesetz. Kern der von Kultusminister Ludwig Metzger (1902–1993; SPD) vorgestellten Gesetze sind zum einen die Verteilung der Kosten, so trägt das Land die Personalkosten und die Lehrer werden Staatsbeamte, die Sachkosten hingegen werden vom Schulträger gezahlt. Zum anderen soll das ... »Details
  6. Rund 1.600 fehlende Lehrstellen in Hessen, 24. Februar 1954
    In Hessen fehlen rund 1.600 Lehrstellen, was zur Folge hat, dass rund 45.000 Sollstunden nicht unterrichtet werden können. Dies verkündet der Landtagsabgeordnete Karl Drott (1906–1971; SPD) während einer Aussprache über die neue Lehrerbesoldung.(MB) ... »Details
  7. Landtag für neue Lehrerbesoldung, 24. März 1954
    Im Hessischen Landtag wird das Gesetz, das die Grundlage einer besseren Lehrerbesoldung bildet, verabschiedet. Erste Vorschüsse werden bereits ausgezahlt. Zu einer Debatte über das Gesetz ist es nicht gekommen. Die FDP betont in ihrer Zustimmung die Besserstellung der Volksschullehrer, bedauert aber zugleich, dass dies nicht für Lehrer an Mittleren- und Höheren Schulen gelte.(MB) ... »Details
  8. Fünfter Hessischer Lehrertag in Bad Nauheim, 14. April 1954
    In Bad Nauheim findet der fünfte Hessische Lehrertag statt. Der hessische Kultusminister Arno Hennig (1897–1963; SPD) nimmt an diesem teil und eröffnet in einer Rede vor 500 Lehrern, dass Gelder für Schulen nicht beschnitten werden. Hingegen werde die Anzahl der Kinder pro Klasse verringert, da die Überlastung der Lehrer zu einem hohen Krankenstand in dieser Berufsgruppe geführt habe.(MB) ... »Details
  9. Mehr Personal an Schulen und Hochschulen, 7. Mai 1954
    Der Haushaltsausschuss des Hessischen Landtages beschließt, an der Gießener Justus-Liebig-Hochschule zwei neue Lehrstühle einzurichten. Dadurch soll das Studium generale und der landwirtschaftliche Forschungszweig – besonders der deutsche Osten – gestärkt werden. An Volksschulen sollen 10.868 und an Mittelschulen 626 Lehrkräfte arbeiten.(MB) ... »Details
  10. Politische Bildung für Lehrer, 8. Januar 1955
    In Hessen werden rund fünfzig Lehrer vom normalen Lehrbetrieb freigestellt und besuchen an der Universität Frankfurt am Main für zehn Wochen Kurse zur politischen Bildung. Ursprünglich als zweitägiger Kurs geplant, fand die Aktion derart großen Anklang bei den Lehrern, dass diese sich eine Vertiefung der Materie wünschten. Ermöglicht wird dieser Kurs durch Zusammenarbeit des Frankfurter ... »Details
  11. Verabschiedung des Hessischen Schulverwaltungsgesetzes, 28. Juni 1961
    Der Hessische Landtag beschließt ein umfangreiches Gesetz über die Unterhaltung und Verwaltung der öffentlichen Schulen und die Schulaufsicht (Schulverwaltungsgesetz). ... »Details
  12. Kongress der Arbeitsgemeinschaft der deutschen Lehrerverbände in Wiesbaden, 14. Juni 1962
    In Wiesbaden findet ein Kongress der Arbeitsgemeinschaft der deutschen Lehrerverbände statt. Der Präsident der Weltvereinigung der Lehrerverbände, Sir Ronald Gould (1904–1986), schlägt auf dem Kongress den Zusammenschluss aller Lehrer weltweit vor. Bundespräsident Heinrich Lübke (1894–1972) begrüßt in seinem Telegramm, daß die politische Bildung in den Mittelpunkt der Beratungen ... »Details
  13. Einstellungsstopp für Beamte in Hessen wegen schlechter Haushaltslage, 8. Februar 1967
    Wegen der schwierigen Haushaltslage des Landes wird Hessen, wie Finanzminister Albert Osswald (1919–1996; SPD) mitteilt, in den Jahren 1967 und 1968 keine weiteren Beamten einstellen, da anderenfalls ein ausgeglichener Haushalt nicht zu erreichen sei. Davon ausgenommen seien die rund 1.600 Beamtenanwärter, die ihre Ausbildung bereits begonnen hätten. Dabei handele es sich vorwiegend um junge ... »Details
  14. Lehrerin reicht Klage gegen Land ein, 5. Dezember 1969
    Die an der Offenbacher Geschwister-Scholl-Schule ehemals beschäftigte Dolmetscherin Helga Madre reicht gegen das Land Hessen Klage ein. Grundlage der Klage sind ausstehende Gehaltszahlungen für geleisteten Französischunterricht an der Schule. Die Lehrerin fordert für ihre Arbeit die Zahlung von 250 DM. Erhalten hatte sie von der Schulbehörde am 5. Dezember 157,50 DM. Eine Woche später ... »Details
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