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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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34 Treffer für Ihre Suche nach 'Sachbegriff = Lehrer' in 5104 Dokumenten

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  1. Lehrermangel durch Einberufungen führt zur verkürzter Ausbildung, 4. September 1914
    Infolge des Krieges kommt es in vielen Orten der Großherzogtums Hessen schon jetzt zu Lehrermangel. Zur Behebung findet im Lehrerseminar Friedberg schon vorzeitig eine Abgangsprüfung statt. In Zukunft sollen Abiturienten sofort im Schuldienst eingesetzt werden.(OV) ... »Details
  2. Erste Quäkerspeisung von Kindern in Frankenberg und Marburg, 12. Dezember 1923
    In Frankenberg (Eder) wird an erste Kinder eine Quäkerspeisung ausgeteilt. Sie erhalten damit Unterstützung durch die humanitäre Aktion der amerikanischen Quäker, die sich in den Jahren 1919 bis 1926 vor allem an hungernde oder unterernährte Kinder und andere bedürftige Menschen in mehreren europäischen Ländern richtet. In Frankenberg wird 32 Kindern neun Wochen lang eine Speisung mit ... »Details
  3. Begründung des Pädagogischen Instituts an der Technischen Hochschule Darmstadt, 21. April 1925
    Der Landtag des Volksstaats Hessen beschließt die Substitution der bisherigen Lehrerseminare in Bensheim und Friedberg durch neubegründete Pädagogische Institute an der Technischen Hochschule (TH) Darmstadt in den Städten Darmstadt und Mainz. Anlass für die Neugründungen ist die mit Erlass des neuen Volksschulgesetzes vom 25. Oktober 1921 besiegelte Ablösung der bisherigen, insgesamt ... »Details
  4. Säuberung der Verwaltung in Kassel von missliebigen Beamten und Richtern, 31. März 1933
    Der führende Kasseler Nationalsozialist Roland Freisler (1893–1945) drängt die jüdischen Richter am Oberlandesgericht Kassel, Richard Neukirch und Heinz Arnthal, ein „Urlaubsgesuch“ einzureichen. Auch die Oberschulräte Heinrich Deiters und Dr. Käthe Heinemann (1889–1972), die der SPD angehören oder nahestehen, werden durch eine „Beurlaubung“ aus dem Dienst entfernt.(OV) ... »Details
  5. Zusammenfassung von Internierten im CI Camp 91 in Darmstadt, Ende 1945
    Im Civil Internment Enclosure 91 (CI Camp 91) in Darmstadt werden bei Auflösung kleinerer Internierungslager bis zu 25.000 Internierte aus ganz Hessen zusammengefasst. Dazu gehören örtliche Parteifunktionäre, belastete Lehrer und Universitätsprofessoren, Polizisten und Gestapoangehörige, Führer der SA und der SS sowie höhere Beamte und Funktionsträger. Unter ihnen befindet sich zum ... »Details
  6. Allgemeine Schulpflicht in Hessen auf neun Jahre verlängert, 28. März 1947
    Die allgemeine Schulpflicht wird durch Gesetz auf neun Jahre verlängert.(OV) ... »Details
  7. Erster Nachkriegskongress der deutschen Kunstlehrer in Fulda, 27. November-3. Dezember 1949
    Im Fuldaer Amerika-Haus findet der seit 1933 erste Kongress der deutschen Lehrer aller Kunstzweige statt. Die Tagung wird vom Hessischen Kultusministerium und der Abteilung für Erziehung und kulturelle Angelegenheiten im (Amerikanischen) Oberkommissariat finanziert.(OV) ... »Details
  8. Entwurf für ein Schul-Wiedergutmachungsgesetz fertiggestellt, 1. Dezember 1949
    Das Ministerium für Erziehung und Volksbildung leitet dem Kabinett einen Gesetzentwurf für ein Schul-Wiedergutmachungsgesetz zu. Nach dessen Bestimmungen können in Gemeinden, die vor dem 30. Januar 1933 Bekenntnisschulen oder bekenntnisfreie Schulen hatten und die danach (in nationalsozialistischer Zeit) abgeschafft wurden, diesen Zustand wiederherstellen, wenn die Mehrheit der ... »Details
  9. Kabinett beschließt Gleichstellung von Lehrerinnen und Lehrern in Hessen, 19. Januar 1950
    Das hessische Kabinett unter Ministerpräsident Christian Stock (1884–1967; SPD) stimmt einer Vorlage von Kultusminister Dr. Erwin Stein (1903–1992; CDU) zu, die eine Gleichstellung der weiblichen Lehrkräfte mit ihren männlichen Kollegen vorsieht. Lehrerinnen hatten bisher gegenüber Lehrern ein zehn Prozent geringeres Gehalt bezogen, weil sie mit weniger Unterrichtsstunden eingesetzt ... »Details
  10. Ministerpräsident Zinn stellt zentrale Punkte seiner Regierungserkärung vor, 6. Januar 1951
    In Wiesbaden erläutert der hessische Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976) der sozialdemokratischen Landtagsfraktion die Kernelemente seiner Regierungserklärung. Sie beinhaltet neben wirtschafts- und sozialpolitischen Aspekten auch religiöse Punkte. Hierbei betont Zinn, dass die Regierung in religiösen Fragen einen neutralen Standpunkt einnehmen werde, um eine religiöse Spaltung ... »Details
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