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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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89 Treffer für Ihre Suche nach 'Person = Zinnkann, Heinrich' in 5104 Dokumenten

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  1. Bestätigung und Vereidigung der Regierung Christian Stock, 7. Januar 1947
    Der Hessische Landtag bestätigt die Regierung des ersten frei gewählten Ministerpräsidenten Christian Stock (1884–1967; SPD) und wird Zeuge ihrer Vereidigung. Stocks Vorgänger, der von der US-Militärregierung ernannte Ministerpräsident Karl Geiler (1878–1953), wohnt der Zeremonie nicht bei, sondern lässt sich, nachdem er am Vortag seine Abschiedsrede vor dem Hessischen Landtag gehalten ... »Details
  2. Umbildung des Kabinetts von Ministerpräsident Christian Stock (SPD), 1. November 1949
    Ministerpräsident Christian Stock (1884–1967; SPD) bildet sein Kabinett um. Justizminister Georg August Zinn (1901–1976; SPD), der Minister für Wirtschaft und Verkehr Harald Koch (1907–1992; SPD), Landwirtschaftsminister Karl Lorberg (1891–1972; CDU) und Arbeitsminister Josef Arndgen (1884–1966; CDU) scheiden aus dem Kabinett aus. Neu in der Landesregierung sind Albert Wagner ... »Details
  3. Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit beklagt Antisemitismus in Hessen, 8. November 1949
    Die Gesellschaften für Christlich-jüdische Zusammenarbeit in Frankfurt am Main und Wiesbaden fordern den hessischen Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) in einem gemeinsamen Schreiben auf, gegen antisemitische Umtriebe in Hessen einzuschreiten. Wenn Friedhofsschändungen immer wieder fast ausschließlich auf Übermut und Ahnungslosigkeit spielender Kinder zurückgeführt werden, so ... »Details
  4. Keine Tagung des Nauheimer Kreises in der Frankfurter Paulskirche, 21. November 1949
    Der Magistrat der Stadt Frankfurt lehnt die Bitte des Vorsitzenden des Nauheimer Kreises, Prof. Ulrich Noack (1899–1974) ab, die Paulskirche für eine Tagung des Kreises zur Verfügung zu stellen, die in Rengsdorf verboten worden ist. Der Magistrat verweist darauf, dass die vertraglichen Bestimmungen über die Verwendung der Paulskirche eine solche Tagung nicht möglich machen. Dem Beschluss des ... »Details
  5. Staatsakt in Wiesbaden zum Jahrestag der Verfassung, 1. Dezember 1949
    Zum dritten Jahrestag der Annahme der Hessischen Verfassung (1946) veranstaltet die Hessische Landesregierung einen Staatsakt im Großen Haus des Staatstheaters Wiesbaden. Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) begrüßt die Vertreter der hessischen Landesregierung, des Hessischen Landtags, der kommunalen Behörden und Angehörige der amerikanischen Landeskommission in Hessen. Der ... »Details
  6. Weihnachtsaufruf zugunsten der Kriegsheimkehrer in Hessen, 8. Dezember 1949
    Der hessische Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) ruft die Regierungspräsidenten, Landeshauptleute, Oberbürgermeister, Landräte und die Vertreter der Landes- und Bezirksfürsorgeverbände dazu auf, zu Weihnachten die Notlage der zurückgekehrten Kriegsgefangenen in Hessen zu lindern, insbesondere der der kranken und arbeitslosen Heimkehrer. Das Land wird an Weihnachten entlassene ... »Details
  7. Hessischer Innenminister gegen Absplitterungsbestrebungen in Südhessen, 19. Januar 1950
    Bei der Einführung des bisherigen Landrats des Kreises Offenbach, Wilhelm Arnoul (1893–1964; SPD), in das Amt des Regierungspräsidenten in Darmstadt erklärt der hessische Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) vor den südhessischen Landräten, er habe schon vor längerer Zeit auf die Bedeutung einer raschen Eingliederung Rheinhessens nach Hessen und in den Regierungsbezirk ... »Details
  8. Erste große Lederwaren-Fachmesse in Offenbach, 28. Januar 1950
    In Offenbach am Main findet im Capitol-Lichtspielhaus die erste große Lederwarenfachmesse nach dem Zweiten Weltkrieg statt, nachdem bereits im Vorjahr eine Verkaufsausstellung in der früheren Synagoge der Stadt (dem heutigen Theater) erfolgreich durchgeführt worden war.0=Im Oktober 1949 war unter dem Motto „Lederwarenindustrie und Marshallplan“ eine Verkaufsausstellung für Offenbacher ... »Details
  9. Zinnkann wird Vorsitzender des Aufbauwerks für Heimatvertriebene, 27. Februar 1950
    Der hessische Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) wird von der in Wiesbaden tagenden ersten Generalversammlung des „Aufbauwerks für Heimatvertriebene e. V.“ in Hessen zum Ersten Vorsitzenden gewählt. Sein Stellvertreter wird der frühere hessische Minister für Arbeit und Wohlfahrt, Josef Arndgen (1894–1966; CDU). Die Arbeit des Aufbauwerks in Hessen soll von derzeit 33 ... »Details
  10. Hessischer Innenminister verbietet Großkundgebung der KPD, 1. September 1950
    Der hessische Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) verbietet eine für Freitag, den 1. September 1950, von der KPD angekündigte Großkundgebung der Partei in Wiesbaden. Auf der Veranstaltung sollte der Bundestagsabgeordnete Oskar Müller (1896–1970; KPD) zum Thema „Der Weg der Deutschen Demokratischen Republik, der einzige Ausweg für die deutsche Nation“ sprechen. Der ... »Details
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