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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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45 Treffer für Ihre Suche nach 'Sachbegriff = Hessischer Rundfunk' in 5104 Dokumenten

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  1. Postkartenaktion des Hessischen Rundfunks zur Leserumfrage gestartet, Zweite Januarhälfte 1965
    Zur Ermittlung der Sehbeteiligung werden die Zuschauer des dritten Programms aufgefordert, eine Postkarte an den Hessischen Rundfunk zu senden, die nicht nur Auskunft über die Fernsehpräferenzen des Absenders geben, sondern zudem an einem Gewinnspiel teilnehmen kann. Aufgrund der schlechten Verwertbarkeit der aus der Postkartenaktion zu ermittelnden Informationen bleibt dies eine einmalig ... »Details
  2. Erster Schulfunk-Lehrgang in Frankfurt, 13. - 16. Februar 1929
    In Frankfurt am Main findet der hessenweit erste Lehrgang zum Radio-Schulfunk statt. Ausrichter der mehrtägigen Veranstaltung ist das Zentralinstitut für Erziehung und Unterricht, Lehrgangsleiter ist sein aus Berlin angereiste Direktor, Prof. Dr. Felix Lampe. Unterstützt wird der Schulfunklehrgang vom Preußischen Ministerium für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung und der Landesregierung. ... »Details
  3. Die Südwestdeutsche Rundfunkdienst AG (Radio Frankfurt) nimmt Sender am Heiligenstock in Betrieb, 10. Juli 1926
    Die Südwestdeutsche Rundfunkdienst AG (kurz: SÜWRAG; später: Südwestdeutscher Rundfunk) nimmt seinen neuen „Großsender“ am Heiligenstock im Frankfurter Stadtteil Seckbach (in südlicher Richtung nahe Bad Vilbel) in Betrieb. Der Mittelwellen-Rundfunksender verfügt über eine Leistung von 1,5 kW und ersetzte den seit dem 31. März 1924 genutzten 0,25 kW Sender der Anfang Dezember 1923 von ... »Details
  4. Eingliederung von Radio Frankfurt in die Reichsrundfunkanstalt, 1. April 1934
    Mit Wirkung zum 1. April 1934 wird der 1923 gegründete und seit 1924 Programme ausstrahlende Radiosender Frankfurt der Südwestdeutschen Rundfunk G.m.b.H. in der Eschersheimer Landstraße in Frankfurt am Main (Bezeichnung bis Ende 1932 Südwestdeutsche Rundfunkdienst A.G., kurz: SÜWRAG) in die Reichs-Rundfunk-Gesellschaft (RRG, umgangssprachlich auch: „Reichsrundfunkanstalt“) eingegliedert. ... »Details
  5. Gründung von Radio Frankfurt in Bad Nauheim, 1. Juni 1945
    „Radio Frankfurt“ strahlt als Sender der Militärregierung sein erstes Programm aus. Wegen der Zerstörung des Frankfurter Funkhauses sendet Radio Frankfurt aus Bad Nauheim, und zwar mittels eines 20-kW-Senders der ehemaligen Wehrmacht. Ab 1949 steht der Sender als „Hessischer Rundfunk“ unter deutscher Leitung. (OV) ... »Details
  6. Erste offizielle Besprechung des neuen Schulfunkprogramms im Hessischen Kultusministerium, 4. Juli 1946
    Im Hessischen Kultusministerium in Wiesbaden treffen der amtierende hessische Kultusminister Dr. Franz Schramm (1887–1966; CDU), der Regierungsdirektor im Kultusministerium Otto Appel, der Intendant des 1945 von der amerikanischen Besatzungsmacht neu gegründeten Radio Frankfurt Eberhard Beckmann (1905–1962) und der Jugendfunkleiter des Radios, Jochen Leschke (1919–1971) zu einer ersten ... »Details
  7. Start des Schulfunks im Programm von Radio Frankfurt, 21. Oktober 1946
    Der in Frankfurt am Main ansässige Radiosender Radio Frankfurt (direkter Vorläufer des Hessischen Rundfunks, dessen Aufbau 1948 gesetzlich verankert wird) beginnt mit der Ausstrahlung von Schulfunksendungen als regelmäßigem Programmbestandteil. Zu Beginn wird zunächst nur an vier Wochentagen ein Sendebeitrag des Schulfunkprogramms ausgestrahlt, der an jedem Sendetag zweimal zu hören ist, ... »Details
  8. Gründungssitzung des hessischen Schulfunk-Ausschusses in Frankfurt, 17. Juli 1947
    In Frankfurt am Main wird der Schulfunk-Ausschuss für das Land Hessen gebildet, der das von Radio Frankfurt seit dem 21. Oktober 1946 ausgestrahlte Schulfunkprogramm als (pädagogischer) Beirat begleitet. Er setzt sich aus je einem Lehrer jedes hessischen Kreises, dem Rundfunkreferenten des Kultusministeriums und dem Schulfunkleiter von Radio Frankfurt zusammen. An der heute zum Zweck der ... »Details
  9. Beschluss zur Errichtung des Hessischen Rundfunks, 22. September 1948
    Der Hessische Landtag beschließt mit dem „Gesetz über den Hessischen Rundfunk“ die Errichtung einer Landesrundfunkanstalt als Anstalt des öffentlichen Rechts. Nachdem das unmittelbar bei Kriegsende wirksame alliierte Gesetz Nr. 191 vom 24. November 1944 die mediale Verbreitung öffentlicher Kommunikation auf ein amerikanisch-britisch kontrolliertes Monopol beschränkt hatte, und den über ... »Details
  10. Gründung des Hessischen Rundfunks in Frankfurt, 28. Januar 1949
    In Frankfurt am Main wird der Hessische Rundfunk gegründet. In Anwesenheit des Militärgouverneurs der US-amerikanischen Besatzungszone, General Lucius D. Clay (1897–1978), wird Radio Frankfurt – mit der Aushändigung der amerikanischen Lizenzurkunde an Intendant Eberhard Beckmann (1905–1962) – offiziell in deutsche Hände übergeben.(OV) ... »Details
  11. Gründung der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in Frankfurt, 3. Februar 1949
    Nach längeren Bemühungen verschiedener Gruppen und Persönlichkeiten, zu denen unter anderem der Amerikanische Hochkommissar in Deutschland John Jay McCloy (1895–1989), der von der National Conference of Christians and Jews nach Deutschland entsandte methodistische Pfarrer Carl F. Zietlow und der Verleger der Frankfurter Neuen Presse, Dr. Hugo Stenzel (1901–1964), gehören, wird in Frankfurt ... »Details
  12. „Woche für Neue Musik“ und Internationale Ferienkurse für Neue Musik in Darmstadt, 19. Juni 1949
    Eine vom 19. bis 27. Juni durch den Hessischen Rundfunk durchgeführte „Woche für Neue Musik“ bildet den Auftakt zu den 4. Internationalen Ferienkursen für neue Musik in Darmstadt (19. Juni bis 10. Juli 1949). Zur Eröffnung der Kurse sprechen der Leiter der Kammermusikabteilung des Hessischen Rundfunks Heinz Schröter (1907–1974), der Leiter der Musikabteilung des Nordwestdeutschen ... »Details
  13. Erster UKW-Sender des Hessischen Rundfunks in Betrieb, 20. Juni 1949
    In Heiligenstock bei Frankfurt geht der erste UKW-Sender des Hessischen Rundfunks in Betrieb.(OV) ... »Details
  14. Arbeitswoche der Deutschen Gesellschaft für Erziehung in Marburg, 23. - 28. Juli 1951
    In der Universitätsstadt Marburg findet die hessische Arbeitswoche der Deutschen Gesellschaft für Erziehung (DGE), Sektion Schulfunk und Film statt. Tagungsthema der Arbeitsgruppe ist „Die Welt der Dinge im Dienste der Erziehung“. Für die Vorbereitung und Durchführung der Veranstaltung zeichnet das Schulfunk-Institut der DGE zusammen mit der Abteilung Schulfunk des Hessischen Rundfunks und ... »Details
  15. Stellungnahme des Innenministeriums zu Beschwerden der Deutschen Partei über den HR, 15. Juni 1952
    Das hessische Innenministerium veröffentlicht seine Stellungnahme zu den Beschwerden der Deutschen Partei, sie sei in Hessen im Kommunalwahlkampf behindert worden. Die Partei warf dem Hessischen Rundfunk vor, ihr keine Sendezeit eingeräumt zu haben. Das Ministerium verweist darauf, dass der Hessische Rundfunk nicht der Staatsgewalt unterliege, da er eine „Anstalt des öffentlichen Rechts mit ... »Details
  16. Neue Sendemasten des Hessischen Rundfunks auf dem Hohen Meißner, 26. Juli 1952
    Der Hessische Rundfunk weiht seine neuen Sendeanlagen auf dem 753 Meter hohen Hohen Meißner ein. Sie sollen nicht nur den Empfang in Nordhessen verbessern, sondern auch ein „Bollwerk“ gegen die Sender der DDR sein. Intendant Eberhard Beckmann (1905–1962) sagt anlässlich der Inbetriebnahme: „Wir wünschen, daß auch drüben die Stimme der Freiheit gehört werden kann.“0=Zitiert nach ... »Details
  17. Hessischer Rundfunk startet Fernsehprogramm, 29. Mai 1953
    Der Fernsehsender Feldberg des Hessischen Rundfunks (HR) geht in Betrieb. Erster Höhepunkt des neuen Fernsehzeitalters ist am 2. Juni 1953 die Übertragung der Krönungsfeierlichkeiten für die englische Königin Elisabeth II. (1926–2022) aus London. ... »Details
  18. Der Fernsehsender des Hessischen Rundfunks auf dem Großen Feldberg nimmt den Betrieb auf, 29. Mai 1953
    Der Fernsehsender Großer Feldberg des Hessischen Rundfunks (HR) nimmt seinen Betrieb auf. ... »Details
  19. Hessischer Rundfunk sendet aus neuem Funkhaus am Dornbusch, 1. April 1954
    Der Hessische Rundfunk sendet zum ersten Mal aus dem neuen Funkhaus am Dornbusch.(OV) ... »Details
  20. Hessischer Rundfunk räumt Sendezeit für Wahlkampf ein, 8. Oktober 1954
    Der Hessische Rundfunk wird für die anstehende Landtagswahl sein Programm derart gestalten, dass den Parteien ab dem 1. November pro Tag zehn Minuten Sendezeit eingeräumt werden. Am 16. November soll eine Debatte mit Vertretern aller Landtagsparteien stattfinden. Auch andere Parteien können an dieser Debatte teilnehmen, sofern sie in allen hessischen Wahlkreisen Kandidaten aufstellen. Ist dies ... »Details
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