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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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45 Treffer für Ihre Suche nach 'Sachbegriff = Hessischer Rundfunk' in 5104 Dokumenten

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  1. Start des Fernseh-Regionalprogramms in Hessen, 1. April 1957
    Der Hessische Rundfunk beginnt mit der Ausstrahlung eines Fernseh-Regionalprogramms.(OV) ... »Details
  2. Hessischer Rundfunk nimmt Werbesendungen ins Programm, 8. Januar 1958
    Als eine der ersten bundesdeutschen Rundfunkanstalten nimmt der Hessische Rundfunk Werbesendungen in sein TV-Programm auf. Zuvor hatte sich die hessische Rundfunkanstalt bereits im Oktober 1957 mit dem Bayerischen Rundfunk (BR) und dem Südwestrundfunk (SWF) vertraglich auf ein gemeinsames Werbefernsehen festgelegt, dessen Beginn auf den 2. Januar 1958 festlegte wurde. Als Trennsequenz ... »Details
  3. Der Hessische Rundfunk schließt einen Vertrag zur Produktion von Spots mit seinem Maskottchen „Onkel Otto“, 17. März 1958
    Der Hessische Rundfunk schließt mit dem Werbefilmer und Grafiker Hans Fischerkoesen (1896–1973) über die Verwendung und Produktion von Zeichentrick-Sequenzen mit dem fortan als Maskottchen des HR dienenden „Onkel Otto“, einer grauen Seehund-Trickfilmfigur. Fischerkoesen erhielt bereits 1957 den Auftrag, eine Figur zu schaffen, deren Gestalt (so wie auch in dem am 17. März 1958 ... »Details
  4. „Die Familie Hesselbach“ im Hessischen Rundfunk, 22. Januar 1960
    Am 22. Januar 1960 wird die vom Hessischen Rundfunk produzierte Fernsehserie „Die Familie Hesselbach“ erstmalig ausgestrahlt.0=Vgl. Franz, Die Chronik Hessens, S. 442. In den Hauptrollen spielen Liesel Christ (1919–1996) als Marie Mathilde Eleonore (Mamma) Hesselbach0=Vgl. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 16.8.1996, S. 1: Liesel Christ gestorben; hr-online vom 23.2.2007, Aufstieg und ... »Details
  5. Neue Sendeanlage auf dem Feldberg eingerichtet, 15. Dezember 1960
    Auf dem Feldberg im Taunus wird eine neue Sendeanlage der Post für die Deutschland-Fernsehen GmbH eingerichtet und ersetzt damit einen Versuchssender, der bereits Testbilder für das Zweite Programm ausgestrahlt hat. In direkter Nachbarschaft befindet sich der bereits seit 1953 existierende Sendemast des Hessischen Rundfunks. Zusätzlich zu den Sendern in Fulda und Kassel sollen mit den neuen ... »Details
  6. Erste Sendung der „Hessenschau“ im Hessischen Fernsehen, 2. Januar 1961
    Der Hessische Rundfunk strahlt in seinem Fernseh-Regionalprogramm zum ersten Mal die Sendung „Hessenschau“ aus.0=Vgl. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 14.12.1967, S. 23: Zum 2000. Mal „Hessenschau“; Webpräsenz des hr: Start der Hessenschau, eingesehen am 31.8.2015. Zunächst noch unkommentiert, werden mitunter Berichte über die Frankfurter Karnevalisten, den Geburtstag des ... »Details
  7. Sendeprogramm für Hessen wird in der ARD ausgestrahlt, 1. Mai 1961
    Der Hessische Rundfunk bietet als erste Sendeanstalt Europas für drei Jahre ab dem 1. Mai 1961 den Zusehern ein zweites Fernsehprogramm an. Dies ist Bestandteil des bundesweit ausgestrahlten ARD-Fernsehprogramms und bleibt bis 1. April 1963 auf Sendung. Ab 5. Oktober 1964 wird wieder ein ausschließlich in Hessen zu empfangendes Programm erstellt, das zunächst mit drei Sendetagen pro Woche ... »Details
  8. Werner Hess zum neuen Intendanten des Hessischen Rundfunks gewählt, 5. April 1962
    Werner Hess (1914–2003; parteilos) wird vom Rundfunkrat des Hessischen Rundfunks (HR) mit 16 Stimmen bei einer Enthaltung zum neuen Intendanten des Senders gewählt. Er tritt damit die Nachfolge des am 3. Januar 1962 verstorbenen ersten HR-Intendanten Eberhard Beckmann (geb. 1905) an. Start als Filmbeauftragter der Evangelischen Kirche und Mitglied des HR-Rundfunkrates ... »Details
  9. Erste Farbbilder im Hessischen Fernsehen, 8. November 1962
    Über die Sendeanlagen auf dem Großen Feldberg im Taunus wird zum ersten Mal ein farbiges Diapositiv als Farbversuchssendung ausgestrahlt und im Funkhaus des Hessischen Rundfunks (HR) in Frankfurt am Main empfangen. Dieser Test dient der Vorbereitung für die Einführung des Farbfernsehens. Zur Förderung der regelmäßigen Ausstrahlung von Farbfernsehversuchsprogrammen stellt die ARD dem ... »Details
  10. Jubiläumssendung zu zehn Jahren Fernsehprogramm des Hessischen Rundfunks ausgestrahlt, 20. November 1963
    Zum zehnjährigen Jubiläum des Hessischen Rundfunks präsentiert sich dieser für seine Zuschauer vor und hinter den Kulissen. Neben der Vorstellung beliebter Fernsehsendungen der vergangenen zehn Jahre – darunter „Familie Hesselbach“ – durch Personen des öffentlichen Lebens wie Hans-Joachim Kulenkampff (1921–1998), Bernhard Grzimek (1909–1987), Otto Höpfner (1924–2005), Lil ... »Details
  11. Hessischer Rundfunk startet sein drittes Hörfunkprogramm, 1. Juni 1964
    Der Hessische Rundfunk strahlt erstmalig das dritte Hörfunk-Programm aus, dessen Sendungsschwerpunkt auf fremdsprachigen Programmen für Gastarbeiter liegt.(FW) ... »Details
  12. Der Hessische Rundfunk eröffnet sein eigenes „Drittes“ Fernsehprogramm, 5. Oktober 1964
    Im Beisein des hessischen Ministerpräsidenten Georg August Zinn (1901–1976; SPD) eröffnet der Intendant des Hessischen Rundfunks, Werner Hess (1914–2003), das Fernsehprogramm des Hessischen Rundfunks. Sitz des zunächst als „Hessisches Fernsehprogramm“ bezeichneten regionalen Fernsehprogramms ist Frankfurt am Main. Das Sendeprogramm beginnt mit der Ausstrahlung der Sendung ... »Details
  13. SPD und FDP in Hessen weisen Kritik des Vertriebenenpräsidenten an Hessischem Rundfunk zurück, 5. November 1964
    Die SPD und die FDP in Hessen reagieren auf einen offenen Brief, in dem der Präsident des Bundes der Vertriebenen, der SPD-Bundestagsabgeordnete Wenzel Jaksch (1896–1966) den Intendanten des Hessischen Rundfunks, Werner Hess (1914–2003), wegen einer Fernsehsendung über die deutschen Ostgebiet „erbittert“ angegriffen, ihm Amtsmissbrauch vorgeworfen und ihn zum Rücktritt aufgefordert hat. ... »Details
  14. Bericht der „Hessenschau“ über geheime Ballonpropaganda der Bundeswehr über der DDR, 13. März 1965
    Ein Fernsehbeitrag der „Hessenschau“ des Hessischen Rundfunks in Frankfurt am Main berichtet über den geheimen Einsatz von Ballons, mit denen die Bundeswehr politisches Propagandamaterial über der DDR verbreitet. Die Sendung schildert, dass Kinder aus dem unmittelbar an der innerdeutschen Grenze liegenden nordhessischen Dorf Altenburschla Flugblätter aus beiden deutschen Staaten gefunden ... »Details
  15. Ziehung der Lottozahlen erstmals live aus Frankfurt übertragen, 4. September 1965
    Erstmals wird die Ziehung der Lottozahlen „6 aus 49“ des Deutschen Totoblocks0=Der Deutsche Totoblock wurde am 11. November 1956 durch den Zusammenschluss von zwei bis dahin getrennten Vereinigungen der Lottogesellschaften der Bundesländer gebildet, nämlich des seit Anfang der 1950er Jahre bestehenden Nord-Süd-Toto-Blocks (Berlin, Bremen, Hamburg, Schleswig-Holstein, Niedersachsen und ... »Details
  16. Der Hessische Rundfunk dehnt die Ausstrahlung seines Programms auf fünf Wochentage aus, 1. Januar 1966
    Der Hessische Rundfunk dehnt die Ausstrahlung seines Fernsehprogramms auf fünf Wochentage aus. Insgesamt wird 1966 ein Jahresvolumen von 598 Sendestunden erreicht, 378 Stunden davon sind Eigenproduktionen. Gegenüber dem Vorjahr sinken die durchschnittlichen Produktionskosten pro Sendeminute von 462 DM auf 333 DM, da vermehrt Fernsehproduktionen vom Bayerischen Rundfunk und vom Norddeutschen ... »Details
  17. Letzte Folge der Familie Hesselbach wird ausgestrahlt, 7. Juni 1967
    Die letzte Folge der erfolgreichen Hörfunk- und Fernsehserie „Familie Hesselbach“ wird am 7. Juni 1967 im Hessischen Fernsehen unter dem Titel „Herr Hesselbach und der Ball“ ausgestrahlt.0=Vgl. Crone, Die Hesselbachs, in: Böhme/Mühlhausen (Hrsg.), Hessische Streiflichter, Frankfurt am Main 1995, S. 432.(FW) ... »Details
  18. Der Hessische Rundfunk strahlt erstmals eine Fernsehproduktion in Farbe aus, 2. September 1967
    Acht Tage nach dem offiziellen Starttermin für das Farbfernsehen in Deutschland (25. August 1967 anlässlich der Eröffnung der Großen Deutschen Funkausstellung in Berlin) sendet das hessische Fernsehen mit einer Folge der Reihe „Zum blauen Bock“ seinen ersten Beitrag zum Gemeinschaftsprogramm, der in Farbe ausgestrahlt wird. Sendungen in Farbe bleiben innerhalb des Programms jedoch ... »Details
  19. Telekolleg auch im Hessischen Fernsehen geplant, 5. Januar 1968
    Ab dem 5. Januar 1968 soll der über 78 Lektionen bzw. zwei Jahre laufende Telekolleg-Englischkurs im Hessischen Fernsehen ausgestrahlt werden.0=Vgl. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 6.12.1967, S. 24: Englischkurs im Fernsehen. Die Diskussionen über die Übernahme des am 1. Februar 1967 gestarteten bayerischen Telekollegs für das Hessische Fernsehen hatten bereits zum Ende des Jahres 1967 als ... »Details
  20. Erste Ausstrahlung der Tiervermittlungssendung „Herrchen gesucht“ im Hessischen Rundfunk, Januar 1975
    Zunächst als Pausenfüller gedacht, strahlt der Hessische Rundfunk erstmals die Sendung „Herrchen gesucht“ aus, in der herrenlose Hunde, Katzen und andere Haustiere aus hessischen Tierheimen vorgeführt werden, um sie an Zuschauer zu vermitteln. Durch die siebenminütige Sendung führt die Moderatorin Barbara Siehl. Die Idee zu der Sendung entsteht aufgrund der überraschenden Resonanz auf ... »Details
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