Historisches Ortslexikon
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- Großherzogtum Hessen 1823-1850 (Übersichtskarte mit handschriftlichen Ergänzungen) – 2. Battenberg
Weitere Informationen
Battenberg (Eder)
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Stadt · 365 m über NN
Gemeinde Battenberg (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg - Siedlung ↑
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Ortstyp:
Stadt
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Lagebezug:
12 km südwestlich von Frankenberg (Eder)
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Lage und Verkehrslage:
Stadt mit einfachem Grundriss auf einem Sporn am Osthang des Burg- oder Kellerbergs, einem Ausläufer des Rothaargebirges, am rechten Oberlauf der Eder. Evangelische Pfarrkirche am nördlichen Rand der Stadtlage, katholische Pfarrkirche in zentraler Lage. Den Altstadtkern bilden die kurzen Gassen rechts und links der oberen Hauptstraße. Jüngere Siedlungsausdehnung nach Süden und im Nordwesten jenseits des Burgbergs unterhalb des Bahnhofs.
Chaussee nach Biedenkopf und Hallenberg (Nordrhein-Westfalen). Anschluss an das Straßenverkehrsnetz besteht über die Bundesstraßen B253 und B236, die Landesstraßen L3382 und L3478, sowie die Kreisstraße K119.
Bahnhof der Eisenbahnlinie Korbach – Arfeld ("Edertalbahn") (Inbetriebnahme der Strecke 17.11.1910) bis zur Stilllegung der Strecke 1993.
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Ersterwähnung:
1215?
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Siedlungsentwicklung:
Der 1,5 km nordwestlich der Stadt gelegene Ringwall Eisenberg wird in die mittlere und späte Latènezeit (250–25 v. Chr.) datiert.
Die Stadtwerdung von Battenberg in den 1230er Jahren ist vermutlich als Reaktion auf die Gründung von Frankenberg (Eder) zu verstehen.
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Historische Namensformen:
- Battenburg, de (1215?) [Klosterarchive 5: Kloster Haina, Band 1, Nr. 12, S. 12-13 und S. 437-438]
- Bathenburc (1226) [Kop. 1 Hälfte 14. Jahrhundert Falck, Mainzer Regesten, S. 295, Nr. 537]
- Battenburg, in conventu (um 1230) [Klosterarchive 5: Kloster Haina, Band 1, Nr. 55, S. 140 und S. 454-455]
- Battenburg, de (1232) [Wyss, Urkundenbuch der Deutschordens-Ballei 1, Neudruck, Nr. 28, S. 25-28]
- Battenburc (1234) [Falck, Mainzer Regesten, S. 403, Nr. 750]
- Battinburg, de (1250) [Falck, Mainzer Regesten, S. 662-663, Nr. 1289]
- Bathenbergh (1289) [Westfälisches Urkundenbuch 4,3, S. 928, Nr. 2006]
- Battenbergk (1577) [HStAM Bestand S Nr. 40, fol.]
- Battenberg (1708/10) [Schleenstein, Landesaufnahme, Karte Nr. 17]
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Bezeichnung der Siedlung:
- castrum et oppidum (1234)
- civitas (1294)
- Tal
- Stadt (1577)
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Siedlungsplätze innerhalb der Gemarkung:
- Am Scheidt
- Auhammer
- Beerberg
- Füllnhausen
- Füllnhäuser Mühle
- Im Ried
- Ippinghausen
- Kröge
- Liebrighausen
- Mühle unter dem Rain
- Tiefenbach
- Ziegelei
- Burg Battenberg (→ Burgen, Schlösser, Herrenhäuser)
- Burg Kellerberg (→ Burgen, Schlösser, Herrenhäuser)
- Burgsitz von Biedenfeld in Battenberg (→ Burgen, Schlösser, Herrenhäuser)
- Burgsitz von Dersch in Battenberg (→ Burgen, Schlösser, Herrenhäuser)
- Jagdschloss Neu-Jägersdorf (→ Burgen, Schlösser, Herrenhäuser)
- Schloss Neuburg (→ Burgen, Schlösser, Herrenhäuser)
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Burgen und Befestigungen:
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Umlegung der Flur:
1936-1953
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Koordinaten:
Gauß-Krüger: 3475140, 5653420
UTM: 32 U 475076 5651599
WGS84: 51.015411° N, 8.644681° O OpenLayers - Statistik ↑
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Ortskennziffer:
635004010
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Flächennutzungsstatistik:
- 1854 (Morgen): 4663, davon 2004 Acker (= 42.98 %), 960 Wiesen (= 20.59 %), 1485 Wald (= 31.85 %)
- 1885 (Hektar): 1170, davon 379 Acker (= 32.39 %), 242 Wiesen (= 20.68 %), 420 Holzungen (= 35.90 %)
- 1961 (Hektar): 1170, davon 432 Wald (= 36.92 %)
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Einwohnerstatistik:
- 1502: 46 Bürger
- 1577: 93 Haushaltungen
- 1712: 94 Haushaltungen
- 1885: 949 evangelisch, 23 katholisch, 56 Juden
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Diagramme:
Datenquelle: Historisches Gemeindeverzeichnis für Hessen: 1. Die Bevölkerung der Gemeinden 1834-1967.
Wiesbaden : Hessisches Statistisches Landesamt, 1968. - Verfassung ↑
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Verwaltungsbezirk:
- um 1230: Grafschaft Battenberg, (Stadt-)Gericht Battenberg
- um 1400: Kurfürstentum Mainz, Amt Battenberg
- seit 1464: Landgrafschaft Hessen, Amt Battenberg
- 1303: Erzstift Mainz, Burg Kellerberg und Stadt Battenberg
- 1464/1583: Landgrafschaft Hessen-Marburg, Amt Battenberg
- 1604: Landgrafschaft Hessen-Kassel, Amt Battenberg
- 1650: Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, Amt Battenberg
- 1787: Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, Amt Battenberg
- 1806: Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Amt Battenberg
- 1821: Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Landratsbezirk Battenberg
- 1832: Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Biedenkopf
- 1848: Großherzogtum Hessen, Regierungsbezirk Biedenkopf
- 1852: Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Biedenkopf
- 1867: Königreich Preußen, Provinz Hessen-Nassau, Regierungsbezirk Wiesbaden, Hinterlandkreis
- 1886: Königreich Preußen, Provinz Hessen-Nassau, Regierungsbezirk Wiesbaden, Kreis Biedenkopf
- 1932: Freistaat Preußen, Provinz Hessen-Nassau, Regierungsbezirk Kassel, Kreis Frankenberg
- 1945: Groß-Hessen, Regierungsbezirk Kassel, Kreis Frankenberg
- 1946: Land Hessen, Regierungsbezirk Kassel, Kreis Frankenberg
- 1974: Land Hessen, Regierungsbezirk Kassel, Landkreis Waldeck-Frankenberg
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Altkreis:
Frankenberg
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Gericht:
- um 1230: in conventu B. (Stadtgericht)
- 1234: castri et oppidi zum weiteren Verlauf vgl. Herrschaft
- 1324/1483 bzw. 1515: Landgericht Battenberg
- 1523/24: Oberhof für das Landgericht Battenberg ist das Stadtgericht Battenberg; appelliert wird an die Marburger Kanzlei; das Landgericht hieß bis ca. 1483 Battenfeld; nach 1650 Vereinfachung der Verwaltung und Unterstellung des Amtes Battenberg unter den Amtmann zu Biedenkopf
- 1577: Landgericht Battenberg (zum Umfang s. Mittelpunktfunktion)
- 1821: Landgericht Biedenkopf
- 1835: Landgericht Battenberg
- 1867: Amtsgericht Battenberg
- 1945: Amtsgericht Frankenberg-Eder (eine 1947 in Battenberg eingerichtete Zweigstelle des Amtsgerichts wurde 1970 wieder aufgehoben)
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Herrschaft:
1234 überträgt Graf von Widukind von Wittgenstein dem Mainzer Erzbischof die Hälfte von Burg und Stadt Battenberg und von Burg Kellerberg. 1238 wird die Übertragung bestätigt und eine doppelte Stadtherrschaft in Battenberg begründet. Ende des 13. Jahrhunderts gelangen Burg, Stadt und Gericht Battenberg vollständig in die Hände des Mainzer Erzbischofs, der seine Rechte jedoch im 14./15. Jahrhundert mehrfach verpfändet. 1464 gelangt das Amt an die Landgrafen von Hessen, 1583 verzichtet Mainz endgültig auf alle Ansprüche. Im 18. Jahrhundert bewohnten wechselne Beamten die beiden Burghäuser.
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Gemeindeentwicklung:
Die um 1897 verlorenen Stadtrechte wurden 1936 erneut verliehen.
Zur jüngeren Entwicklung s. Stadtgemeinde Battenberg (Eder)
- Besitz ↑
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Grundherrschaft und Grundbesitzer:
- 1234 überträgt Widukind von Wittgenstein Erzbischof Siegfried von Mainz die Hälfte von Burg und Stadt Battenberg. 1238 verkaufen die Grafen Siegfried III. von Wittgenstein und Battenberg und seine Brüder, die Grafen Widekind II. und Werner II. dem Mainzer Erzbischof Siegfried III. jeweils die Hälfte von Burg und Stadt Battenberg und der Feste Kellerberg [Falck, Mainzer Regesten 1 Nr. 898, S. 477-478].
- Die Herren von Dersch hatte hier seit 1266 (bis 1596) einen Burgmannensitz, die von Biedenfeld seit 1347. 1590 erwarb Landgraf Ludwig IV. von Hessen-Marburg die Alte Burg von der ehemaligen Rentmeisterfamilie Grebe.
- Kirche und Religion ↑
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Ortskirchen:
- 1289: ecclesie
- 1577: Pfarrrei
- Heutige evangelische Pfarrkirche Mitte des 13. Jahrhunderts erbaut, 1726, 1886 Erneuerungen, 1910, 1959, 1988 Renovierungen
- Ältere katholische Kirche (jetzt Friedhofskapelle) 1949-1952 errichtet, heutige Pfarrkirche von 1965
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Patrozinien:
- Maria [1501]
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Pfarrzugehörigkeit:
Mittelalterliche Pfarrei, die 1577 ohne Filial ist, jedoch werden 1613 Laisa und Holzhausen hiermit verbunden. Zusammen mit dem eingepfarrten Holzhausen an der Eder ist Laisa 1954 selbstständige Kirchengemeinde innerhalb der Pfarrei Battenberg.
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Patronat:
1577 haben die Herren von Biedenfeld das Patronatsrecht inne, 1777 fällt es nach einem Rechtsstreit an die Grafen von Solms
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Diakonische Einrichtung:
Nach Wegweiser für die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau. Ausgabe von 1954 eine Schwesternstation mit 1, eine weitere Schwesternstation in Herbornselbach mit 1 Kraft
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Bekenntniswechsel:
Einführung der Reformation in der Landgrafschaft Hessen ab 1526.
Erster nachweisbarer evangelischer Pfarrer: vermutlich Ludwig Schütz vor 1539, sicher Caspar Heickel 1547
Reformierter Bekenntniswechsel: 1606, 1624 wieder lutherisch.
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Kirchliche Mittelbehörden:
15. Jahrhundert: Erzbistum Mainz, Archidiakonat St. Stephan, Dekanat Christenberg, Sendbezirk Battenfeld
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Juden:
Statistik: 1742: 8 Beisassen und Juden; 1830: 64 Juden; 1845: 64 Juden; 1861: 78 Juden; 1895: 45 Juden; 1933: 33 Juden.
Seit Anfang des 17. Jahrhunderts (1610) sind einzelne Juden im Ort nachweisbar; 1770 vier Witwen, keine Männer; im 19. Jahrhundert erfolgte ein Anstieg der jüdischen Bevölkerung. Ende des Jahrhunderts starke Abwanderung. Nach 1933 verließen viele Juden den Ort. 1941 wird die letzte jüdische Familie (6 Personen) nach Riga deportiert.
Nutzung des Friedhofs und der Synagoge in Battenfeld und Frohnhausen; diesem Ort ist die Gemeinde angeschlossen. In Battenberg selbst sind in Privathäusern Mikwen vorhanden, heute Bereich Hauptstraße 27 und Am Berg 4.
- Kultur ↑
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Schulen:
Schulmeister: Johannes Möller 1581; seit Beginn des 17. bis Anfang des 19. Jahrhunderts Lateinschule
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Historische Ereignisse:
1542 Pest (HStAM Bestand 47 Frankenberg Nr. 254)
1598 Pest (HStAM Bestand 19 a Nr. 826)
1605 Aufruhr der Gemeindevierer gegen Rat und Bürgermeister (HStAM Bestand 48 Nr. 6)
1653 Stadtbrand (HStAM Best. 110 Nr. 6)
- Wirtschaft ↑
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Mittelpunktfunktion:
Um 1400 besteht das Amt Battenberg aus den Gerichten Battenfeld (später Battenberg), dem Stadtgericht Battenberg, Dodenau, Laisa, Münchhausen und Elsoff.
Zum Landgericht Battenberg gehören 1577 Battenfeld, Allendorf, Berghofen, Dodenau, Holzhausen, Laisa, Reddighausen, Rennertehausen; dazu die Gerichte Elsoff, Altershausen, Beddelhausen und Hof Schwarzenau.
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Wirtschaft:
Landwirtschaft in Mittelalter und Neuzeit Haupterwerbsbereiche; im 16. - 18. Jahrhundert Lachsfischerei; Wollweberei wichtiges Handwerk, um 1920 Wollspinnerei
1854 werden der Auhammer, eine Ziegelei und das Braunsteinbergwerk, Hinterländergewerkschaft" genannt; um 1935 Maschinenfabrik und Eisengießerei
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Mühlen:
1854 bestehen 2 Mühlen: Mühle am unteren Rain und die Füllnhäuser Mühle
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Markt:
um 1750: jährlich 5 Märkte (HStAD Bestand C 1 B Nr. 76)
- Nachweise ↑
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Literatur:
- Seim/Kahler, Historische Beschreibung, S. 12-15
- Denkmaltopographie Landkreis Waldeck-Frankenberg, Bd. II, S. 116-139
- Hessischer Städteatlas Battenberg
- 750 Jahre Battenberg (Eder). Die Bergstadt im Walde (1984)
- Acker/Bechert, Artikel Battenberg, in: Hessisches Städtebuch, S. 57-59
- Historisches Ortslexikon Kurhessen, S. 27-28
- Classen, Kirchliche Organisation, S.127
- Hütteroth, althessische Pfarrer, S. 483f.
- Diehl, Pfarrer- und Schulmeisterbuch für die acquirierten Lande und die verlorenen Gebiete, S. 191
- Führer durch die jüdische Gemeindeverwaltung und Wohlfahrtspflege in Deutschland 1932-1933. Herausgegeben von der Zentralwohlfahrtsstelle der Deutschen Juden, S. 191
- Arnsberg, Die jüdischen Gemeinden in Hessen: Anfang, Untergang, Neubeginn, Bd. 1, S. 54, S. 217
- Zitierweise ↑
- „Battenberg (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg“, in: Historisches Ortslexikon <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/ol/id/1025> (Stand: 26.6.2023)