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Regesta of the Counts of Ziegenhain

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  1. Zustimmung des Domkapitels zu Mainz zum Bündnis zwischen Mainz und Ziegenhain, 1354 November 14
  2. Graf Johann I. als Obmann in einer Streitsache zwischen Erzbischof Gerlach von Mainz und Else von Lissberg, 1354 Dezember 21
  3. Bündnis zwischen dem Mainzer Erzbischof und dem Bischof von Paderborn, 1354 Dezember 26
  4. Sühne zwischen den Grafen von Ziegenhain und den Landgrafen von Hessen, (um 1360)
  5. Erzbischof Gerlach von Mainz nimmt Abt Dietrich von Korvey in seinen Dienst und Schutz, 1355 Januar 6
  6. Verkauf einer Geldrente an Rupert Barhaupt durch die Grafen Johann I. und Gottfried VII., 1355 Januar 10
  7. Vertrag mit den Brüdern Johann und Helwig von Rückershausen über das Gericht Ottrau, 1355 Juli 17
  8. Ritter Heidenreich von Elkershausen bestätigt die ihm an Dorf Ichstadt gewährten Rechte, 1355 Juli 27
  9. Gegenurkunde der Grafen von Ziegenhain zum Tausch mit Kloster Immichenhain, 1355 Juli 29
  10. Kloster Immichenhain tauscht die Gerichte Gershagen, Ellingerode und Stanrode gegen das Dorf Hain ein, 1355 Juli 29
  11. Einigung zwischen dem Mainzer Erzbischof und Graf Johann I. über mainzische Schuldzahlungen, 1355 August 11
  12. Widekind von Holzheim verpflichtet Graf Johann I. zur Zahlung eines Wittums, 1355 September 9
  13. Widekind Holzsadel reversiert Graf Johann I. den Kauf einer Gülte, 1355 Oktober 24
  14. Verkauf einer Geldrente an Graf Johann I. durch Abt und Konvent zu Hersfeld, 1355 November 4
  15. Sühne zwischen Johann Kesselring und Graf Johann I. und Schwur der Urfehde, 1355 Dezember 2
  16. Graf Johann I. belehnt Konrad von Astrode mit der Wüstung Erdmannshain, 1356 Januar 27
  17. Vereinbarung über eine Schuldrückzahlung an Johann und Ludwig Küppel, 1356 Juli 15
  18. Wigand von Seigertshausen bestätigt den Grafen von Ziegenhain die Verpfändung der Geldrente zu Rauschenberg, 1356 Juli 25
  19. Auflassung eines Lehens an die Grafen von Ziegenhain und Übertragung an Kloster Spieskappel, 1356 Juli 29
  20. Auflassung eines Lehens an die Grafen von Ziegenhain und Übertragung an Kloster Spieskappel, 1356 Juli 29
  21. Verzicht des Johann Waldvogel auf das Gericht zu Ottrau und Belehnung mit der Herbstbede zu Loshausen, 1356 November 5
  22. Ritter Heinrich Steinrück schwört den Grafen von Ziegenhain Urfehde, 1357 Januar 7
  23. Erzbischof Gerlach von Mainz belehnt Graf Johann I., 1357 Januar 14
  24. Johann von Gleimenhagen verkauft eine Wiese an Johann Küppel, 1357 Januar 14
  25. Heinrich Riedesel verkauft an seine Söhne sein Burglehen zu Rauschenberg, 1357 März 15
  26. Ritter Heinrich Steinrück schwört den Grafen von Ziegenhain Urfehde, 1357 Mai 23
  27. Revers des Friedrich von Volkhartshain über den Verkauf der Vogteien Lengfeld, Römersberg, Wetzenrod und Rudolferod, 1357 Juni 7
  28. Gewährung des Wald- und Jagdrechts für das Kloster Immichenhain, 1357 Juni 17
  29. Annahme des Wäppners Johann von Linne als Burgmann in Rauschenberg, 1358 Februar 4
  30. Volpert Rüding und seine Söhne schwören Graf Gottfried VII. Urfehde, 1359 März 20
  31. Pfarrer Johann Hose gibt Graf Gottfried VII. seinen Teil einer Wiese bei Ziegenhain, 1360 Oktober 5
  32. Wittum der Gräfin Agnes von Ziegenhain, 1363 März 29
  33. Eidliche Aussage des Ditmar von Gleimenhain über die Grenzen der Grafschaft Ziegenhain und das Hersfelder Lehen, 1366 Oktober 12
  34. Heinrich von Holzhausen reversiert Graf Gottfried VIII. den lebenslänglichen Bezug einer Geldrente zu Willingshausen, 1384 September 21
  35. Landgraf Ludwig I. von Hessen wird von Stift Hersfeld mit Lehen in der Grafschaft Ziegenhain belehnt, 1450 Mai 28
  36. Eintrag im Nekrolog der Deutschordens-Ballei Hessen zum Gedenken an Graf Johann II., 1490
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