Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen

Synagogen in Hessen

Groß-Umstadt Karten-Symbol

Gemeinde Groß-Umstadt, Landkreis Darmstadt-Dieburg — Von Helga Krohn
Basic Data | History | Betsaal / Synagoge | Weitere Einrichtungen | References | Indices | Recommended Citation
Basic Data

Juden belegt seit

1378

Location

64823 Groß-Umstadt, Untere Marktstraße 38 | → Lage anzeigen

preserved

ja

Jahr des Verlusts

1979

Art des Verlusts

Abbruch und Translokation

Gedenktafel vorhanden

ja

Weitere Informationen zum Standort

Historical Gazetteer

History

Die erste Erwähnung eines Juden in Groß-Umstadt stammt aus dem Jahr 1378. Einzelne Juden werden im 15. und 16. Jahrhundert in Steuer-, Zins- und Gerichtsakten genannt. Nach dem Dreißigjährigen Krieg wurde zunächst die Ansiedlung neuer Untertanen, darunter auch Juden, gefördert. Bald darauf aber zeigten die Landesherrschaften Kurpfalz und Hessen-Darmstadt, unter deren Schutz die Umstädter Juden standen, nur geringe Bereitschaft, weitere Schutzbriefe auszustellen.

1719 lebten in Groß-Umstadt vier jüdische Familien mit insgesamt 23 Personen bei einer Gesamtzahl von 1.661 Einwohnern (1,4 Prozent). Sie waren Viehhändler, ein Jude handelte mit Eisen.

Erst etwa 100 Jahre später nahm die Zahl der Juden zu. Viele Juden, die über Vermögen verfügten und das Bürgerrecht erwerben konnten, zogen von den Dörfern in die Städte. Nach Umstadt kamen insbesondere Familien aus dem Nachbarort Raibach (heute Stadtteil von Groß-Umstadt), der einen hohen prozentualen Anteil von Juden hatte. Im Jahr 1843 setzten sich die 2.845 Einwohner aus 2.164 Lutheranern, 320 Katholiken, 285 Reformierten und 75 Juden zusammen.1 Im 20. Jahrhundert nahm die Zahl der Juden ab, 1933 wohnten noch 38 Juden dort, die als Vieh- und Getreidehändler und als Inhaber einschlägiger Manufakturgeschäfte sehr angesehen waren. Über das religiöse Leben der Juden enthalten die Akten nur sehr wenige Informationen; persönliche Berichte und Erinnerungen fehlen.

Betsaal / Synagoge

Eine Synagoge hat es in Groß-Umstadt vor 1874 nicht gegeben. Wie in vielen anderen Orten dienten wechselnde Räume in Wohnhäusern als Gebetsraum. Die Kosten wurden durch „Vermiethung der Stühle in dieser Schule ohne Zwang“ aufgebracht.2 Mit der größer werdenden Zahl von Juden wuchs der Wunsch, eine Synagoge zu bauen. 1825 erwarb die israelitische Gemeinde ein Grundstück am Rande der damaligen Stadt, das Teil eines wenig attraktiven Gewerbegeländes war, auf dem vorher eine Abdeckerei (Wasenmeisterei) existiert hatte. Den Umstädter Juden fehlte aber das Geld zum Bau einer Synagoge. Wiederholten Nachfragen ist zu entnehmen, dass der Landrat auf den Baubeginn drängte, die Juden ihm aber erwiderten „daß die Armuth der Juden Caste und die bedrückte Lage der Judenfamilien es nicht gestatte, es aber geschehen solle“. Sie äußerten die Hoffnung auf eine Unterstützung der „Glaubensgenossen zu Frankfurth“, die wohl nicht erfolgte.3 Unter den Juden herrschte Meinungsverschiedenheit über den Fortgang der Angelegenheit, deshalb ordnete der Landrat ein Jahr später eine Befragung von zwölf Juden an. Die Mehrheit der Befragten wünschte eine Synagoge mit Mikwe. Da sich aber alle nicht in der Lage sahen, den für sie errechneten finanziellen Beitrag zu erbringen, hielten viele den Bau einer Mikwe für wichtiger, weil „die Religion sie fordere“.4

Fast fünfzig Jahre lang findet sich kein Hinweis, ob die Juden noch einmal eine Anstrengung gemacht haben, eine Synagoge zu errichten. Allerdings erwarben sie 1846 ein weiteres Gelände neben der Mikwe, aber erst zwanzig Jahre später wurden Baupläne für eine Synagoge eingereicht.5 Der Großherzog gestattet ihnen, eine „Collecte“ vorzunehmen. Mit einem „Aufruf zur Mildtätigkeit“ wandte sich der Vorstand der Israelitischen Gemeinde Ende 1866 an alle „Glaubensgenossen“ mit der Bitte, Geld zu spenden, da sie selber nur 400 Thaler aufbringen konnten und ihnen noch 2.000 Thaler fehlten.6

Mit Unterstützung anderer jüdischer Gemeinden, des Großherzogs von Hessen und sogar von kirchlicher Seite konnte schließlich das Gotteshaus errichtet werden. Am 21. Mai 1874 weihten die Juden in Groß-Umstadt die neu erbaute Synagoge ein. Die Einweihung war ein Festtag für die kleine Gemeinde und den gesamten Ort. Der Landesrabbiner aus Darmstadt, Dr. Julius Landsberger, leitete den Gottesdienst. Der Bürgermeister, Stadtverordnete, Vertreter des Kreises, die Pfarrer und die Lehrerschaft der Real- und Volksschule nahmen teil. Der Gesangverein Liederkranz trug einen hebräisch gesungenen Psalm vor. Die örtliche Zeitung, der „Odenwälder Bote“ brachte einen ausführlichen Bericht über die Einweihungsfeier, der mit dem Wunsch schließt, „daß wir dem hohen Ziel allseitiger Duldsamkeit immer näher kommen“.7

Das Synagogengebäude war auffallend klein für eine Stadt und stand abseits des damaligen Stadtzentrums in der Unteren Marktstraße. Der Grundriss, der von dem Synagogenraum und zwei Nebenräumen ausgefüllt wurde, betrug rund 9,5 x 11,0 Meter. Über den beiden Nebenräumen befand sich die Frauenempore, zu der eine Treppe aus dem Vorraum führte. Erbaut wurde das Haus mit Odenwälder Bruchsteinen, das Satteldach war mit Bieberschwanz-Ziegeln eingedeckt und trug zwei Schornsteine. Die in der Mittelachse liegende leicht erhöhte Eingangstür ging zur Straße. Sie ist mit einem Rundbogen aus rotem Sandstein eingefasst. Über der Tür befand sich eine Tafel mit einer hebräischen Inschrift, darüber eine Rundbogenöffnung mit einem Rosettenfenster. Auf jeder Seite hat die Synagoge drei hohe Rundbogenfenster, die ebenfalls eine Einfassung aus rotem Sandstein haben. Auf der rechten Seite befindet sich im ersten Fenster eine steinerne Sprosse mit einer hebräischen Inschrift.8

Es gibt keine Zeichnung oder keine Fotos aus der Zeit, in der das Gebäude als Synagoge genutzt wurde. Es existiert auch keine Beschreibung des Inneren. Eine kleine Hilfe bieten eine Zeichnung und eine Beschreibung, die der in die USA emigrierte Arthur Rapp aus dem Gedächtnis für die Entschädigungszahlungen angefertigt hat. „Es waren ca. 45 Plätze für Männer unten links und rechts für Kinder. Sämtliche Frauen hatten einen Sitz oben und in der 2. Reihe, oben Sitze für ledige Personen. Dann 1 Zimmer für Lehrer und 1 Zimmer Schulkinder. ... Ferner hatte die Synagoge einen noch nicht zu alten Aron Hakodesch aus Holz von einer amerikanischen Frau gestiftet, ferner hatten wir 4 gute Torarollen, Silberschmuck (antik) und verschiedene sehr gut erhaltene Broches (Vorhänge) Mäntelchen aus Samt wunderbar gestickt.“9. Vor dem Aron Hakodesch, dem Schrein, in dem die Thorarollen aufbewahrt werden, stand das Vorlesepult, das von einem schmiedeeisernen Gitter umgeben war. Die leicht gewölbte Holzdecke war blau und mit kleinen Sternen übersät.10 In den 1959 von der JRSO einreichten Ergänzungsantrag zu den Rückerstattungsunterlagen ist der Silberschmuck aufgezählt: Thorakronen, Lesefinger (Jad), Chanukkaleuchter, Weinbecher usw. Außerdem 30 handbemalte und bestickte Wimpel, ein Trauhimmel und etwa 50 Gebetbücher. von Gemeindemitgliedern.11 Was davon tatsächlich in der Synagoge vorhanden war, lässt sich nicht sagen.

Gut 60 Jahre lang haben die Juden in dieser Synagoge ungestört ihren Gottesdienst abhalten können. Das Jubiläum zum 25-jährigen Bestehen fand keine große Aufmerksamkeit in der nichtjüdischen Öffentlichkeit. Wenige Jahre später wurde der schlechte Zustand des Gebäudes beklagt, aber eine Renovierung erfolgte nicht mehr. Als in den frühen Morgenstunden des 10. November 1938 die Brigade 50 der SA aus Darmstadt den Auftrag erhielt, in ihrem Zuständigkeitsbereich „sämtliche jüdischen Synagogen zu sprengen oder in Brand zu setzen“, wurde die Synagoge in Groß-Umstadt wegen der benachbarten Häuser von Nichtjuden nicht gesprengt oder angezündet, aber die gesamte Inneneinrichtung vernichtet. Beteiligt daran waren vor allem Jugendliche des Landdienstes und der Hitlerjugend. Die Einrichtung der Synagoge wurde auf den Marktplatz geschleppt und dort verbrannt. Ein Umstädter Einwohner rettete neun Thorarollen und übergab sie im November 1945 der amerikanischen Militärregierung. Ihr Verbleib ist unbekannt.12

Am Abend des 10. November wurden die verbliebenen drei männlichen Juden in das Stadtgefängnis neben der Synagoge gesperrt und am Tag darauf nach Buchenwald abtransportiert. Nach seiner Entlassung aus Buchenwald unterschrieb der Vorsteher der Israelitischen Gemeinde zusammen mit den wenigen noch in Groß-Umstadt verbliebenen Juden den Verkauf der Synagoge an Bürgermeister Magsaam, der neben der Synagoge seinen Hof hatte. Die meisten Gemeindemitglieder waren nach dem 10. November oder schon früher nach Frankfurt am Main geflohen. Sie – die „vorübergehend abwesenden Mitglieder der israelitischen Gemeinde Groß-Umstadt“ – stimmten im Januar 1939 mit ihrer Unterschrift dem Verkauf zu. Das war ein ungewöhnliches Verfahren. Es scheint, dass der Bürgermeister sich ganz sicher sein wollte über die Gültigkeit des Verkaufs. 1.000 Reichsmark zahlte er für das Gebäude und das Grundstück.13 Das Geld sollte den armen Gemeindemitgliedern zugutekommen, aber es gibt keinen Nachweis, dass das geschehen ist. Zwei Jahre später teilte Bürgermeister Maagsam dem Landrat des Kreises Dieburg mit: „Nachdem Groß-Umstadt im Laufe des letzten Monats judenfrei geworden ist, besteht keine israelitische Religionsgemeinde mehr. Der Erlös für die Synagoge mit Nebengebäuden wurde bereits mit Zustimmung der Landesregierung an die Reichsvereinigung der Juden in Mainz abgeführt“.14

Das Gebäude wurde fortan als Scheune oder Schuppen benutzt, die Fenster mit Läden dicht gemacht. Sichtbar blieben die hebräischen Inschriften. Die Jewish Restitution Successor Organization (JRSO) verlangte eine Entschädigung für das unter Preis verkaufte Gebäude und die zerstörte Inneneinrichtung. 2.400 DM hatte der ehemalige Bürgermeister 1960 nachzuzahlen. Für Gebäudeschäden, die zerstörte Inneneinrichtung und die vernichteten Kultgeräte wurden der JRSO 60.721 DM zugesprochen.15

Erst Mitte der 1970er Jahre regte sich bei einzelnen Groß-Umstädtern Interesse an dem verfallenden Gebäude. Es wurden Anstrengungen gemacht, die Stadt für den Kauf des Hauses zu gewinnen. Der Besitzer, der Sohn des Käufers von 1938, hatte eine Abbruchgenehmigung beantragt, weil er sein Grundstück mit einer Steinmauer umgeben wollte. Der Antrag wurde ihm umgehend bewilligt, allerdings schlug das Kreisbauamt die Umsetzung der ehemaligen Synagoge in das Freilichtmuseum Hessenpark vor. Das Landesamt für Denkmalpflege stimmte diesem Vorschlag zu.

SPD, Jungsozialisten, Jugendring, Kirchen, der Ortsbeirat und der 1978 gegründete „Verein zur Bewahrung der Groß-Umstädter Synagoge“ setzten sich intensiv für den Verbleib des Gebäudes an seinem alten Ort oder zumindest in Groß-Umstadt ein. Sie knüpften Kontakte zu emigrierten Juden und begannen, die Geschichte der Synagoge und der jüdischen Bewohner zu erforschen.16 Der Bürgermeister und die politischen Mehrheit von CDU und PBV (Parteilose Bürgervereinigung) ließen eine offene Auseinandersetzung nicht zu, sondern beschleunigten vertragliche Regelungen unter Ausschluss der Öffentlichkeit und verzögerten absichtlich Verhandlungen im Stadtparlament wie auch die Suche nach einem geeigneten Grundstück.

Während der laufenden Auseinandersetzungen stürzte das Dach des Gebäudes ein, und einen Tag vor einer erneuten Abstimmung im Stadtparlament Ende April 1979 begann eine Firma mit dem Abbruch und wurde nicht mehr aufgehalten. Bei diesem unsachgemäßen Vorgehen wurden nur wenige Steine so verzeichnet, dass ein originaler Wiederaufbau möglich gewesen wäre.

Das Freilichtmuseum Hessenpark begann erst 1984 mit der Rekonstruktion der Synagoge. Sie fand ihren Platz weit ab von dem genutzten Museumsgelände als Solitär. Der Aufbau wurde einer überbetrieblichen Lehrwerkstatt übertragen. Trotz vorliegender Baupläne von 1866 wurde der Giebel zwei Meter zu hoch gezogen, so dass schon die äußere Gestalt stark abweicht von der ursprünglichen Synagoge. Das Gebäude blieb leer und wurde als Abstellraum genutzt. Erst 2012 wurde es so eingerichtet, dass es als Ausstellungsort genutzt werden kann.

Weitere Einrichtungen

Mikwe

Im Jahr 1825 brauchte die Gemeinde nicht nur eine Synagoge, sondern auch ein neues rituelles Bad, eine Mikwe. Ihr altes Bad war von der staatlichen Aufsicht geschlossen worden, weil es hygienischen Vorschriften nicht mehr entsprach. Da die Gemeinde die finanziellen Mittel zum Bau einer Synagoge nicht aufbringen konnte, entschloss man sich schließlich wenigstens zur Errichtung einer Mikwe, um so den religiösen Pflichten Genüge tun zu können.

Das Bad, von dem weder eine Bauzeichnung noch eine Beschreibung existiert, wurde auf dem am Stadtrand erworbenen Gelände gebaut. Im Katasterblatt von ca. 1870 findet sich dazu die handschriftliche Notiz „abgebrochen“. Erst 1886 konnte die inzwischen wohlhabender gewordene Gemeinde wieder ein neues Frauenbad bauen.17 Dieses Gebäude, ein kleines Giebelhaus am Mühlbach in der Nähe der Gerbgruben und Gerbhäuser, ist erhalten. Es wurde 1935 verkauft und zu einem Wohnhaus umgebaut.

Schule

Die Erteilung von Schulunterricht lässt sich im 19. Jahrhundert nachweisen. In der seit 1860 erscheinenden Zeitung „Der Israelit“ wurde regelmäßig in Anzeigen ein „seminaristisch ausgebildeter Lehrer“ gesucht, der auch als Vorsänger und Schochet fungieren konnte.18 Nach 1924 hatte die israelitische Gemeinde keinen eigenen Lehrer mehr.

Cemetery

Die Toten aus Groß-Umstadt wurden auf dem etwa zehn Kilometer entfernten Friedhof in Dieburg begraben, auf dem Juden aus 23 Orten bestattet wurden. Der älteste erhaltene Grabstein für einen Umstädter stammt aus dem Jahr 1715, der letzte Umstädter Jude wurde 1935 gesetzt.

Dieburg, Jüdischer Friedhof: Datensatz anzeigen

Grabstätten

Dieburg, Jüdischer Friedhof: Grabstätten anzeigen

References

Weblinks

Sources

Bibliography

Illustration available

(in Bearbeitung)

Fußnoten
  1. Groß-Umstadt, S. 19 f. Die Herrschaft der Kurpfalz war reformiert, und die Untertanen hatten ihnen zu folgen.
  2. Bürgermeister Ittmann an den Landrat, Umstadt, 16. Juli 1824, in: StadtA Groß-Umstadt, Abt. XIII.5, Konv. 4, Fasz. 9
  3. Angeforderter Bericht des Bürgermeisters an den Landrat, Umstadt, 9. September 1826, in: StadtA Groß-Umstadt, Abt. XIII.5, Konv. 4, Fasz. 9
  4. Angeforderter Bericht des Bürgermeisters an den Landrat, Umstadt, 9. September 1826, in: StadtA Groß-Umstadt, Abt. XIII.5, Konv. 4, Fasz. 9
  5. Baupläne, in: StadtA Groß-Umstadt Abt. XIII.5 Konv. 4 Fasz. 9
  6. Der Israelit, 30. Januar 1867
  7. Odenwälder Bote, 23. Mai 1874
  8. Der Vers über der Eingangstür stammt aus dem 1. Buch Moses, Vers 28, 17. Er lautet: „Wie Ehrfurcht gebietend ist diese Stätte, hier ist nichts anderes als das Haus Gottes, und hier ist die Pforte des Himmels.“ Am Fensterbalken steht: „Haus des Gebets Israel“.
  9. Schreiben von Arthur Rapp an die JRSO in Frankfurt von 1958. Es existiert nur in einer Abschrift im Jüdischen Museum Frankfurt, Akte Arnsberg 228.
  10. Mündlich mitgeteilt von Rabbiner Ernst Stein, einem Enkel des in Groß-Umstadt von 1898 bis 1914 tätigen Lehrers Levi Stein.
  11. Die Zeichnung von Arthur Rapp befindet sich als Anlage zu dem Ergänzungsantrag der JRSO von 1960. Sie wurde wohl schon für den ersten Antrag 1958 angefertigt. Vgl. HHStAW 518, 1480
  12. Groß-Umstadt, S. 166 ff.
  13. Kaufvertrag vom 29. Dezember 1938 und Zustimmungserklärung vom 12. Januar 1939, in: StadtA Groß-Umstadt Abt. XIII
  14. Schreiben vom 17. November 1941, in: HStAD G 15 Dieburg, L 18
  15. HHStAW 518, 1480
  16. Ausführlich zu den Auseinandersetzungen: Groß-Umstadt, S. 150 ff.; StadtA Groß-Umstadt Abt. XIII, Konv. 3, Fasz. 5–9; StadtA Groß-Umstadt Abt. XIII, Konv. 4, Fasz. 1–3
  17. Baupläne, in: StadtA Groß-Umstadt Abt. XIII.5 Konv. 4 Fask. 9
  18. Der Israelit, 23. April 1879
Recommended Citation
„Groß-Umstadt (Landkreis Darmstadt-Dieburg)“, in: Synagogen in Hessen <https://www.lagis-hessen.de/en/purl/resolve/subject/syn/id/85> (Stand: 22.7.2022)