Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen

Synagogen in Hessen

Eltville am Rhein Karten-Symbol

Gemeinde Eltville am Rhein, Rheingau-Taunus-Kreis — Von Carina Schmidt
Basic Data | History | Betsaal / Synagoge | Weitere Einrichtungen | References | Indices | Recommended Citation
Basic Data

Juden belegt seit

um 1349

Location

65343 Eltville, Schwalbacher Straße 3 | → Lage anzeigen

preserved

ja

Gedenktafel vorhanden

ja

Weitere Informationen zum Standort

Historical Gazetteer

History

Eltville im Rheingau war seit dem Ende des 4. Jahrhunderts kontinuierlich besiedelt. Im frühen Mittelalter gelangte die Gemarkung in den Besitz des Mainzer Erzbistums. Sie wurde im 14. und 15. Jahrhundert vielfach in machtpolitische Konflikte zwischen Kaiser und Papst hineingezogen. Eine Folge davon war, dass Eltville 1332 durch kaiserliches Privileg Stadtrechte erhielt und sich zur bevorzugten Residenz der Mainzer Erzbischöfe im späten Mittelalter entwickelte. 1803 fiel der Rheingau an das Fürstentum Nassau-Usingen, 1806 ging er im Herzogtum Nassau auf. Unter preußische Herrschaft kam Eltville 1866. Heute gehört die Stadt, der die Gemeinden Hattenheim, Erbach, Martinsthal und Rauenthal angeschlossen wurden, zum hessischen Rheingau-Taunus-Kreis und ist als Wein- und Erholungsort weithin bekannt.1

Juden waren in Eltville bereits vor den Pogromen um 1349 und im 15. Jahrhundert ansässig. Danach sind erst ab 1603 wieder einzelne jüdische Familien nachweisbar. Im 18. Jahrhundert lebten weiterhin nur wenige Juden in Eltville, 1718 gab es vier jüdische Familien. Dennoch wurden schon um 1739 regelmäßig Gottesdienste vor Ort in einem nicht näher bekannten Betraum gefeiert. Dazu kamen am Sabbath und an Feiertagen die Juden aus den benachbarten Gemeinden nach Eltville, denn „zu allen Zeiten“2 war dort die Synagoge gewesen. Daneben existierte im Rheingau in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts nur eine weitere Synagoge in Oestrich. 1781 gehörten der Kultusgemeinde Eltville die Juden aus Neudorf (heute Martinsthal), Rauenthal, Kiedrich, Erbach, Hattenheim sowie Ober- und Niederwalluf an. Auch in den Filialorten waren nur einzelne jüdische Familien ansässig, so dass die Gemeinde 1782 insgesamt aus lediglich 16 Mitgliedern bestand.3

Im 19. Jahrhundert nahm die Zahl der Juden im Einzugsgebiet der Kultusgemeinde, der nun auch die Gemeinde Mittelheim angehörte, zu. 1834/1835 gab es in Eltville 34, in den Filialorten 24 jüdische Einwohner, insgesamt waren es also 58 Kinder und Erwachsene. Zu Beginn der 1840er Jahre wurden auch die Juden aus Oestrich der Gemeinde Eltville angeschlossen. Die Oestricher weigerten sich aber, nach Eltville zur Synagoge zu gehen. Sie hatten seit jeher eine eigene Betstube gehabt und setzten ihre Winkelgottesdienste in Oestrich auch unter herzoglich-nassauischer Herrschaft fort. Dies führte dazu, dass in Eltville um die Mitte des 19. Jahrhunderts zeitweilig nicht genug religionsmündige Männer waren, um Gottesdienst feiern zu können. 1865/1866 umfasste die jüdische Gemeinde etwa 65 Personen, 39 wohnhaft in Eltville, 12 in Erbach, sechs in Hattenheim und acht in Rauenthal. Dazu kamen noch einmal 37 Juden aus Oestrich, die, wenn sie auch dem Gottesdienst in Eltville in der Regel fern blieben, Kultussteuern zahlten.4

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts erreichte die Kultusgemeinde ihre größte Ausdehnung: Insgesamt 90 Juden gehörten 1905 dem Synagogenverband in Eltville an. Hinzu kamen zumindest formal die 36 jüdischen Einwohner von Oestrich. Nach 1933 siedelten viele Juden aus dem Rheingau nach Wiesbaden oder Frankfurt am Main um oder wanderten aus. Einige von ihnen wurden in das Arbeitslager Friedrichssegen-Tagschacht verschleppt und von dort in Konzentrationslager deportiert. Mindestens 20 aus Eltville stammende Juden kamen in der NS-Zeit ums Leben. Darunter waren sechs Mitglieder der Familie Mannheimer, die in Auschwitz starben, und der vor Ort tätig gewesene Religionslehrer Arnold Katzenstein aus Frauenstein, der im Vernichtungslager Treblinka ermordet wurde. Sogenannte Stolpersteine zur Erinnerung an die ehemaligen jüdischen Mitbürger sind bislang nur in Kiedrich verlegt worden zum Gedenken an den 1939 nach Palästina geflüchteten Schriftsteller Gerson Stern und seine Familie.5

Betsaal / Synagoge

Ein jüdischer Betsaal existierte in Eltville schon in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Der älteste nachweisbare Versammlungsort der Kultusgemeinde befand sich 1780 im Wohnhaus des aus Böhmen zugezogenen Enoch Abraham. Er war als Wein- und Warenhändler tätig und lebte mit den beiden Töchtern des verstorbenen Schutzjuden Simon Mentle, Range und Jüdle, zusammen, letztere war seine Verlobte. Das Haus, in dem sie wohnten und in dem die Gottesdienste stattfanden, gehörte dem Juden Goldstein aus Mainz. Näheres zum Standort des Gebäudes oder zur Ausstattung des Betraums ist nicht überliefert.6

Anfang des 19. Jahrhunderts befand sich eine Synagoge auf dem Anwesen des Israel Mayer (Meier) in der Oberen Straße. Diese „Judenschule“ war ein separates Gebäude von 17 Metern Länge und 10 Metern Tiefe und stand auf dem zu Mayers Wohnhaus gehörigen Grundstück. Ferner gab es dort eine Scheune und einen Stall. 1832 verkaufte Mayer seinen Besitz an Heinrich Petermann aus Eltville. Der Gebäudekomplex brannte 1849 ab und wurde aus dem Gebäudesteuerkataster gelöscht.7

Schon vor dem Verkauf der alten Schule erwarb Israel Mayer 1830 eine Hofreite in der Schwalbacher Straße Nr. 3 (frühere Holzgasse) in Eltville, die er der Kultusgemeinde schenkte. Dazu gehörten ein zweistöckiges, 14 Meter langes, 18,5 Meter tiefes Wohnhaus, in dem der Betraum eingerichtet wurde, und ein Holzschuppen samt Hofraum. Heute präsentiert sich das Synagogengebäude als Massivbau im Stil des romantischen Klassizismus. Auffällig ist, dass ein großer Teil der Straßenfassade durch einen leichten Vorsprung betont wird. Im Erdgeschoss befindet sich mittig der Haupteingang, darüber, im ersten Stock, sind drei nebeneinander liegende Rundbogenfenster eingelassen. Das Dachgeschoss hat einen Zwerchgiebel, der, ebenso wie das Satteldach, mit Schiefer gedeckt ist. Erhellt wird der Giebel durch zwei Rundbogenfenster. Im Erdgeschoss des zurückliegenden Gebäudeteils gibt es ein großes Holztor, an dessen Stelle sich mutmaßlich der Fraueneingang zur Synagoge befand. Der Betsaal war im Erdgeschoss eingerichtet, hatte eine Fläche von etwa 30 Quadratmetern und verfügte über 44 Männer- und 34 Frauensitzplätze auf einer Empore. Im zweiten Stock gab es eine Wohnung, die zeitweilig an Privatleute vermietet wurde.8

Anlässlich des 100-jährigen Bestehens der Eltviller Synagoge 1931 ließ die Kultusgemeinde das Gebäude umfassend renovieren. Ermöglicht wurde dies durch Geldspenden und Eigenarbeit der Gemeindemitglieder, z.B. hatten die jüdischen Frauen einen neuen Vorhang für den heiligen Schrein und mehrere Thoramäntel kunstvoll von Hand gefertigt. Bei der feierlichen Wiedereinweihung der Synagoge wurde eine Gedenktafel zur Erinnerung an die vier im Ersten Weltkrieg gefallenen jüdischen Soldaten aus der Gemeinde, Jakob Mannheimer, Sally Neumann, Jos. Simons und Max Heimann, enthüllt. An Kultgegenständen waren in der Synagoge u.a. 15 Thorarollen sowie zehn Thorakronen, fünf paar Thoraaufsätze mit Schellen und zehn Thoraschilder, alles aus Silber, vorhanden. Ferner gab es zwei 150 Jahre alte, handgearbeitete Wimpel aus Seide, 48 von Hand bemalte Wimpel und mehrere mit Goldstickereien verzierte Vorhänge und Decken. Insgesamt war die Eltviller Synagoge reich mit Kultgegenständen und Zubehör ausgestattet. Deren Gesamtwert veranschlagte die Jewish Restitution Successor Organization 1959 mit knapp 130.000 DM, die hessische Entschädigungsbehörde berechnete dagegen nur etwa 60.000 DM.9

In der Reichspogromnacht 1938 zerstörten Unbekannte, angeblich auswärtige SA-Männer, die Einrichtung und die Ritualien und beschädigten das Gebäude schwer. Auch die Gedenktafel verschwand bei dieser Aktion. Doch die einstige Synagoge steht bis heute, sie dient nun als Wohn- und Geschäftshaus. Eine Hinweistafel erinnert an die jüdische Gemeinde in Eltville. 1993/1994 wurde das Schild entwendet, die Stadtverwaltung ließ aber bald eine neue Tafel anbringen.10

Weitere Einrichtungen

Mikwe

Ein rituelles Tauchbad befand sich 1837 auf dem Anwesen des Stifters der Eltviller Synagoge Israel Mayer im Petersweg. Er hatte im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts neben seinem Wohnhaus eine Laubhütte mit einer Badanlage errichten lassen. Dabei handelte es sich wohl um den im Gebäudesteuerkataster vermerkten Nebenbau zu Mayers Wohnhaus von 23,5 Metern Länge und 5,5 Metern Tiefe. Bei einer Überprüfung der Judenbäder im Amt Eltville 1837 beschrieb Obermedizinalrat Windt die Einrichtung als vorbildlich: Der Innenraum der Hütte war mit Sandstein ausgekleidet, ebenso wie der geräumige, gemauerte Badbehälter, der mit Wasser aus dem nahe vorbeifließenden Mühlbach versorgt wurde. Über Rohrleitungen konnte kaltes als auch warmes, in einem Kessel aufgeheiztes Wasser in das Becken geleitet werden. Diese Mikwe war im Gegensatz zu den Tauchbädern vieler anderer Kultusgemeinden hervorragend ausgestattet und stand allen jüdischen Frauen des Amtes Eltville zur Nutzung offen. 1852 ging das Anwesen durch Erbschaft in den Besitz des Vorstehers Salomon Joseph, der ab 1842 mit Nachnamen Neumaier hieß, über. Er verkaufte die Hofreite 1872 an Christian Färber. Wahrscheinlich wurde der Gebäudekomplex bei einem der großen Brände in der Eltviller Altstadt Anfang des 20. Jahrhunderts zerstört.11

Schule

Bis ins 19. Jahrhundert hinein bestellten oftmals die Eltern schulpflichtiger Kinder einen Privatlehrer. So ersuchte z.B. Nathan Joseph aus Kiedrich 1824 die Landesregierung um Erlaubnis zur Annahme des Lehrers Mayer Salomon aus Bayern zur Unterrichtung seiner drei Kinder. Später sorgte die Gemeinde für den Religionsunterricht, der in Eltville erteilt wurde. Daran nahmen auch die formal zur Kultusgemeinde gehörenden Oestricher Schulkinder teil. Lehrer waren u.a. 1847 M. Heymann aus Bingen, 1855 M. Morgenthal aus Holzappel und 1868 Salomon Bloch aus Schüttüber. 1870 nahm die Gemeinde Lehrer S. Ackermann aus Villmar, der früher in Flörsheim tätig gewesen war, unter Vertrag. Ackermann unterrichtete in Eltville bis in die 1890er Jahre und stellte zeitweilig ein Schulzimmer in seinem Wohnhaus zur Verfügung. Ansonsten wurde der Unterricht in Eltville in der Synagoge und in Oestrich in der Wohnung des M. Rosenthal erteilt. Zuletzt war Lehrer Arnold Katzenstein aus Schierstein in der Kultusgemeinde tätig.12

Cemetery

Bis weit ins 17. Jahrhundert hinein wurden die Juden aus dem kurmainzischen Rheingau auf dem Mainzer Judensand beigesetzt. Seit 1673 existiert ein zentraler Sammelfriedhof in der Oestricher Gemarkung, auf dem seither alle jüdischen Rheingaugemeinden ihre Verstorbenen beerdigten. Da dieser Totenhof sich nahe der Grenze zur Ortsgemeinde Hallgarten befindet, wird er in älteren Quellen auch als Hallgartener Judenfriedhof bezeichnet. Auf dem 4.812 Quadratmeter großen Gelände stehen heute noch 146 Grab- und Gedenksteine. Einer davon ist dem 1838 verstorbenen Israel Mayer aus Eltville gewidmet und trägt eine Inschrift, die an die Stiftung der dortigen Synagoge durch ihn erinnert. 1844/1845 verwirklichten die Kultusgemeinden Eltville und Rüdesheim ihre lange gehegten Pläne zur Gründung einer Beerdigungsbruderschaft, die sich u.a. um die Anschaffung eines gemeinsamen Leichenwagens bemühte. Schließlich legten die Juden von Eltville 1890 vor Ort eine eigene Begräbnisstätte an, gleich neben dem christlichen Friedhof an der Schwalbacher Straße in Richtung Martinsthal. Das Gelände ist 571 Quadratmeter groß und mit einer Bruchsteinmauer eingefasst. Anlässlich der ersten Beisetzung 1897 wurde der Friedhof durch Bezirksrabbiner Dr. Silberstein eingeweiht. Bis heute sind 29 Grabsteine erhalten, der jüngste stammt von 1938.13

Oestrich, Jüdischer Friedhof: Datensatz anzeigen

Grabstätten

Oestrich, Jüdischer Friedhof: Grabstätten anzeigen

References

Weblinks

Sources

Bibliography

Illustrations

Fußnoten
  1. Kratz, Überblick über die Geschichte der Stadt Eltville, S. 11-20
  2. Befreiung vom Juden-Schutzgeld, 1689-1797 (fol. 18), in: HHStAW 102, 247
  3. Arnsberg, Jüdische Gemeinden 1, S. 157; Befreiung vom Juden-Schutzgeld, 1689-1797 (fol. 18), in: HHStAW 102, 247; Synagogen und Grabstätten der Juden im Amt Eltville, 1780-1785, in: HHStAW 101, 326; Maßnahmen zur Verbesserung der Lage der Juden im Rheingau sowie Verordnungen zu Handel und Vermögen der Juden, 1782-1801, in: HHStAW 108, 2681
  4. Volkszählungen im herzoglich-nassauischen Amt Eltville, Bd. 1, 1834-1858, in: HHStAW 223, 1100; Kultus der Israeliten im nassauischen Amt Eltville, 1841-1868, in: HHStAW 211, 11571; Volkszählungen im herzoglich-nassauischen Amt Eltville, Bd. 3, 1865-1866, in: HHStAW 223, 1437; Rechnungen der israelitischen Kultusgemeinde des Amts Eltville, 1841-1852, in: HHStAW 223, 38
  5. Arnsberg, Jüdische Gemeinden 1, S. 157; Simon: An Eltviller Synagoge erinnert nur ein Schild, S. 97-98; siehe auch den Abschnitt „Zur Geschichte der Synagoge“, Absatz 10-11, und den Abschnitt „Erinnerungsarbeit vor Ort“ im Artikel „Eltville – Jüdische Geschichte / Synagoge“ auf der Seite http://www.alemannia-judaica.de/eltville_synagoge.htm
  6. Befreiung vom Juden-Schutzgeld, 1689-1797 (fol. 18), in: HHStAW 102, 247; Maßnahmen zur Verbesserung der Lage der Juden im Rheingau sowie Verordnungen zu Handel und Vermögen der Juden, 1782-1801 (fol. 3), in: HHStAW 108, 2681
  7. Gebäudesteuerkataster für den Gemeindebezirk Eltville, 1822 (Artikel 130 und 149), in: HHStAW 223, 2125. Zur Umrechnung der Maßeinheiten siehe Verdenhalven: Meß- und Währungssysteme, S. 19–20
  8. Immobilien der jüdischen Gemeinde Eltville, in: HHStAW 362/4, Stockbuch Eltville, Bd. A 2, Artikel 140; Altaras: Synagogen. S. 368; Simon: An Eltviller Synagoge erinnert nur ein Schild, S. 95; Rechnungen der israelitischen Kultusgemeinde Eltville, 1879-1897, in: HHStAW 415, 149
  9. Simon, An Eltviller Synagoge erinnert nur ein Schild, S. 96-97; Entschädigungsverfahren der jüdischen Gemeinde Eltville, 1954-1962, in: HHStAW 518, 1208
  10. Simon, An Eltviller Synagoge erinnert nur ein Schild, S. 97-98; Altaras: Synagogen, S. 36; siehe auch den Abschnitt „Zur Geschichte der Synagoge“, Absatz 3-4, im Artikel „Eltville – Jüdische Geschichte / Synagoge“ auf der Seite http://www.alemannia-judaica.de/eltville_synagoge.htm
  11. Simon, Das Judenbad in Eltville, S. 165; Zustand und Verbesserung der Judenbäder im Herzogtum Nassau, 1825-1858, in: HHStAW 211, 7975; Gebäudesteuerkataster für den Gemeindebezirk Eltville, 1822 (Artikel 130 und 178), in: HHStAW 223, 2125; Immobilien des Salomon Joseph Neumaier von Eltville, in: HHStAW 362/4, Stockbuch Eltville, Bd. A 3, Artikel 212
  12. Kultus der Israeliten im nassauischen Amt Eltville, 1841-1868, in: HHStAW 211, 11571; Kultus der Israeliten im Amt Eltville, 1869-1876, in: HHStAW 405, 1576; Kultusverhältnisse der Juden im Rheingaukreis, (1842/1843) 1867-1925 (fol. 44), in: HHStAW 415, 21; siehe auch den Abschnitt „Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde“, Absatz 9, im Artikel „Eltville – Jüdische Geschichte / Synagoge“ auf der Seite http://www.alemannia-judaica.de/eltville_synagoge.htm
  13. Heinemann, Der jüdische Friedhof in Oestrich, S. 11-18; Friedhöfe im Amt Eltville, 1817-1870, in: HHStAW 223, 1458; Anschaffung eines gemeinsamen Leichenwagens für die jüdischen Gemeinden der Ämter Eltville und Rüdesheim, 1840-1842, in: HHStAW 223, 1402; Kultusverhältnisse der Israeliten im Amt Rüdesheim, 1838-1868, in: HHStAW 211, 11514; Kultusverhältnisse der Juden im Rheingaukreis, (1842/1843) 1867-1925, in: HHStAW 415, 21
Recommended Citation
„Eltville am Rhein (Rheingau-Taunus-Kreis)“, in: Synagogen in Hessen <https://www.lagis-hessen.de/en/purl/resolve/subject/syn/id/84> (Stand: 21.4.2022)