Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen

Synagogen in Hessen

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5615 Villmar
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Herzogtum Nassau 1819 – 26. Nieder Brechen

Weyer Karten-Symbol

Gemeinde Villmar, Landkreis Limburg-Weilburg — Von Carina Schmidt
Basic Data | History | Betsaal / Synagoge | Weitere Einrichtungen | References | Indices | Recommended Citation
Basic Data

Juden belegt seit

1750

Location

65606 Villmar, Ortsteil Weyer, Untergasse 8 | → Lage anzeigen

preserved

ja

Gedenktafel vorhanden

ja

Weitere Informationen zum Standort

Historical Gazetteer

History

Weyer wird erstmals 790 in einer Schenkungsurkunde Karls des Großen zugunsten des Klosters Prüm unter dem Namen „Villare“ erwähnt. Im 12. Jahrhundert erlangte das Kloster St. Euchar-Matthias in Trier die Grundherrschaft über das Dorf, bis zum Ende des 16. Jahrhunderts ging es in den Besitz der Grafen von Wied-Runkel über. 1806 wurde die Gemarkung dem Herzogtum Nassau zugeschlagen, 1866 gelangte sie unter preußische Herrschaft. Heute bildet Weyer einen Ortsteil der Gemeinde Villmar im hessischen Landkreis Limburg-Weilburg.1

In Weyer waren nachweislich seit etwa 1750 einzelne Juden ansässig. Der früheste Beleg dafür findet sich im Kirchenbuch der Pfarrei Villmar, darin ist die Geburt von Hützel, Tochter der jüdischen Eheleute Israel und Hewe Hirsch, 1747 in Weyer vermerkt. Die Entstehung der Kultusgemeinde geht wohl ins ausgehende 18. Jahrhundert zurück. 1829 lebten in Weyer rund 50 Juden in acht Familien. Hinzu kamen die jüdischen Einwohner aus dem Filialort Oberbrechen (Amt Limburg) und seit Anfang des 20. Jahrhunderts diejenigen aus Wolfenhausen2 und Münster. Damals existierte vor Ort ein Betraum in einem Privathaus. In den 1850er Jahren, als im Kultusbezirk Weyer etwa 56 Juden lebten, verfügte die Gemeinde bereits über eine eigene Synagoge. Bemerkenswert ist darüber hinaus, dass es in Weyer bis um 1865 offenbar üblich war, abendliche Trauergottesdienste in der Winterzeit in den Häusern der betroffenen Familien abzuhalten. Allerdings stellte der Gemeindevorsteher Straus diese Praxis anlässlich eines Trauerfalls in der Familie des Rechners Aron Schielo Hirsch künftig unter Strafe von 1 Gulden und 30 Kreuzern.3

Trotz des Anschlusses von Münster und Wolfenhausen ging die Zahl der Mitglieder im frühen 20. Jahrhundert leicht zurück. 1914 lebten je fünf jüdische Familien in Weyer und Oberbrechen und zwei in Münster.4 Nach 1933 waren noch 13 Juden im Kultuszentrum ansässig. Vier von ihnen emigrierten nach Brasilien, drei Personen verstarben in ihrem Heimatort. Letzter Vorsteher der Gemeinde war Max Altmann aus Oberbrechen. In der Pogromnacht 1938 verwüstete eine Gruppe Jugendlicher, überwiegend Mitglieder der Hitlerjugend bzw. des Bundes Deutscher Mädel, die Synagoge sowie die Wohnhäuser der Familien Blumenthal und Schönberg-Blumenthal in Weyer. Die sechs verbliebenen jüdischen Einwohner wurden bis 1940 deportiert und ermordet.5

Betsaal / Synagoge

In Weyer bestand im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts eine Winkelsynagoge im Wohnhaus des Elias Moses, der später den Zunamen May annahm. Als er 1833 einzelnen Gemeindemitgliedern aufgrund persönlicher Differenzen den Zutritt zu dem Betraum verweigerte, beschwerten diese sich bei der Obrigkeit. In einem Schreiben des betroffenen Isaak Moses heißt es, im Haus des Elias Moses würden schon seit 100 Jahren Gottesdienste gefeiert. Ob dies tatsächlich der Fall war, erscheint in Anbetracht der wenigen vor 1800 nachweisbaren Juden in Weyer fragwürdig, zumindest dürften regelmäßige Zeremonien vor Ort in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts kaum möglich gewesen sein. Der Runkeler Amtmann Freudenberg wurde daraufhin von der Landesregierung angewiesen, den Juden, falls der Konflikt nicht gelöst werden könne, die Einrichtung einer neuen Synagoge nahe zu legen und die weitere Nutzung des Betraums im Hause May zu untersagen. In der Folge kaufte die jüdische Gemeinde 1837 von Philipp Völker6 ein Anwesen in der Langgasse (heute Untergasse 8), das von da an bis 1938 als Synagoge diente.7

Dabei handelte es sich um einen rund 13 Meter langen, 10 Meter tiefen, zweistöckigen Fachwerkbau auf einem Steinsockel mit steilem Satteldach und Krüppelwalmen an den Giebelseiten. Der Betsaal befand sich ursprünglich im Obergeschoss des Hauses, das im 19. Jahrhundert vollständig zur Synagoge aus- und wiederholt umgebaut wurde. Spuren im Mauerwerk belegen, dass u.a. eine Frauenempore samt Vorbau und Treppenaufgang errichtet, der Fußboden im Erdgeschoss tiefer gelegt, die Fenster in Größe und Form verändert und die Wände verputzt wurden. Danach bot die Synagoge Platz für 38 Männer und 24 Frauen. Wann die Bauarbeiten stattfanden, lässt sich nicht feststellen. Aus einem Schreiben des Vorstehers Kosman Hirtz von 1839 geht hervor, dass Kauf und Einrichtung der Synagoge 1.200 Gulden gekostet hatten; eine auf dem Haus haftende Grundschuld von 450 Gulden wurde 1844 durch ein Darlehen von der Landeskreditkasse abgelöst. Ferner sind der Anbau eines Pissoirs um 1913 sowie kleinere Renovierungsmaßnahmen wie Schreiner-, Maurer- und Dachdeckerarbeiten an der Synagoge um 1919 belegt.8

Der Gemeindevorsteher Max Altmann vereinbarte im Sommer 1938 in mündlicher Form den Verkauf der Synagoge an den benachbarten Schmied Christian Böcher. Formal kam der Kaufvertrag erst im Februar 1939 zustande, Böcher bezahlte 620 Reichsmark für das Anwesen. In der Pogromnacht wurde das Gebäude – entgegen anders lautender Angaben in der Literatur – verwüstet und erheblich beschädigt: Sämtliche Türen und Fenster wurden eingeschlagen, die Inneneinrichtung zerstört, die Decke heruntergerissen und das Fachwerk beschädigt. Nach Kriegsende sanierte der neue Eigentümer das Haus und baute es zu einer Schmiedewerkstatt um, Reste der Wandbemalung blieben aber erhalten. Das Gebäude existiert bis heute, seit 1990 erinnert eine Hinweistafel an die frühere Nutzung als Synagoge. An Kultgegenständen verfügte die Gemeinde u.a. über drei Thorarollen, je einen silbernen und hölzernen Lesefinger, zwei silberne Leuchter und zwei Kristall-Lampen. In den 1990er Jahren tauchten ein Machsor, ein Gebetbuch für die hohen Feiertage, von 1595 und ein Konvolut von Thorawimpeln aus der Synagoge in Weyer auf, die der Zerstörung entgangen sind. Beides deutet darauf hin, dass schon weit vor 1800 eine jüdische Gemeinde in Weyer bestanden haben könnte. Möglich ist aber auch, dass der Machsor aus einer anderen Gemeinde stammt und erst später in Weyer Verwendung fand. Die Wimpel dagegen tragen Namen von örtlichen Schutzjudenfamilien, die ältesten entstanden ab 1728/29 in der damals selbstständigen Kultusgemeinde in Münster, deren Ritualien 1903 in die Synagoge des Nachbarortes überführt wurden. Dies legt nahe, dass ursprünglich Münster das Kultuszentrum bildete und Weyer erst im Laufe des 19. Jahrhunderts zunehmend zum Mittelpunkt für die Juden der Region wurde.9

Weitere Einrichtungen

Mikwe

Die Kultusgemeinde Weyer verfügte, soweit bekannt ist, nicht über ein eigenes Tauchbad, stattdessen besuchten die Frauen im 19. Jahrhundert die Mikwe im benachbarten Münster.10

Schule

1841 gründeten die Kultusgemeinden Weyer und Münster einen Schulverband und bestellten Lehrer Salomon Rothschild von Hoffenheim. Ihm folgte im Amt 1848 Lehrer Henoch aus Weilmünster. Anfang der 1850er Jahre schlossen sich die Juden von Villmar und 1856 diejenigen von Runkel dem Verbund an. Zwischen 1852 und 1855 unterrichtete Lehrer Löwenberg von Schupbach die schulpflichtigen Kinder. 1856 übernahm Anselm Rosenfeld den Schuldienst, 1860 Hirsch Laubheim, beide aus Singhofen. In den 1920er Jahren erteilte Siegmund Bravmann aus Weilburg den Unterricht, zuletzt war ab 1932 Julius Isaak aus Limburg als Lehrer in Weyer tätig.11

Cemetery

Der jüdische Friedhof in Weyer liegt östlich außerhalb des Ortes und diente den ortsansässigen Juden sowie denjenigen aus Münster und Oberbrechen als Grablege. Erwähnt wird der „Judenkirchhof“ in Weyer bereits im 18. Jahrhundert. Zwischen 1836 und 1898 kauften die Juden von Weyer und Münster gemeinschaftlich sieben benachbarte Äcker zwecks Erweiterung des Friedhofs an; zuletzt umfasste das Gelände rund 1.110 Quadratmeter. Bis heute erhalten geblieben sind 58 von schätzungsweise über 100 Grabsteinen, die letzte Belegung erfolgte 1938. Wiederholte Schändungen des Totenhofs fanden in den 1890er Jahren statt: In Ermangelung einer Umzäunung wurde dort „der größte Unfug getrieben“,12 Grabsteine wurden umgeworfen, Gräber zertreten und die Gitter, mit denen einzelne Grabstätten versehen waren, demoliert. Nach 1945 setzte die Zivilgemeinde Weyer den Friedhof in Stand und ließ das Grundstück einzäunen.13

Weyer, Jüdischer Friedhof: Datensatz anzeigen

Grabstätten

Weyer, Jüdischer Friedhof: Grabstätten anzeigen

References

Weblinks

Sources

Bibliography

  • Arnsberg, Paul: Die jüdischen Gemeinden in Hessen. Anfang. Untergang. Neubeginn, 2 Bde. Frankfurt a.M. 1971/1972, hier: Band 2, S. 381-383
  • Aumüller, Lydia: Zur Geschichte der Juden in Villmar. In: Juden im Kreis Limburg-Weilburg. Schicksale und Ereignisse. Limburg / Lahn 1991 (Schriftenreihe zur Geschichte und Kultur des Kreises Limburg-Weilburg, Bd. 3). S. 79-104.
  • Becker, Hermann: Ascabahc 897-1997: Laubuseschbach. Vergangenheit und Gegenwart für die Zukunft erhalten. Heimatbuch zum 1100jährigen Ortsjubiläum. Laubuseschbach 1997.
  • Heinemann, Hartmut: Quellen zur Geschichte der Juden im Hessischen Hauptstaatsarchiv Wiesbaden 1806-1866. Wiesbaden 1997 (Quellen zur Geschichte der Juden in hessischen Archiven, Bd. 3).
  • May, Karl Hermann: Territorialgeschichte des Oberlahnkreises (Weilburg). Marburg 1939 (Schriften des Instituts für geschichtliche Landeskunde von Hessen und Nassau, Bd. 18).
  • Pullmann, Christa/Caspary, Eugen (Hrsg.): Das Gebinde des Lebens. Die jüdischen Kultusgemeinden Weyer und Münster in Hessen. Vom 17. Jahrhundert bis zu ihrer Vernichtung 1940. Limburg/Lahn 2004.
  • Safrai, Chana: Bestickte Torawimpel aus Weyer in Hessen. In: Mappot …gesegnet, der da kommt. Das Band jüdischer Tradition seit der Spätantike. Herausgegeben von Annette Weber, Evelyn Friedlander und Fritz Armbruster. Osnabrück 1997. S. 104-108.
  • Verdenhalven, Fritz: Alte Meß- und Währungssysteme aus dem deutschen Sprachgebiet. Was Familien- und Lokalgeschichtsforscher suchen. 2. Auflage. Neustadt an der Aisch 1993.
  • Weidenbach, A. J.: Nassauische Territorien vom Besitzstande unmittelbar vor der französischen Revolution bis 1866. Wiesbaden 1870. Nachdruck: Neustadt a.d. Aisch 1980.
  • Weyer (Landkreis Limburg-Weilburg, Altkreis Oberlahn), Gemeinde Villmar. In: Altaras, Thea: Synagogen und jüdische Rituelle Tauchbäder in Hessen – Was geschah seit 1945? 2. Auflage. Königstein im Taunus 2007, S. 232f.

Illustration available

(in Bearbeitung)

Fußnoten
  1. Vgl. May: Territorialgeschichte des Oberlahnkreises. S. 22, 39-40, 146 und 335-337; Weidenbach: Nassauische Territorien. S. 302-303 und 332-333.
  2. In der Literatur finden sich widersprüchliche Angaben in Bezug auf die Zugehörigkeit der Juden aus Wolfenhausen. Die Angaben in den Quellen deuten darauf hin, dass Wolfenhausen im 18. Jahrhundert eine Filialgemeinde der Kultusgemeinde Laubuseschbach bildete und sich erst Anfang des 19. Jahrhunderts der Kultusgemeinde Weyer anschloss, wahrscheinlich weil in Laubuseschbach seit etwa 1910 aus Mangel an Mitgliedern kein Gottesdienst mehr stattfinden konnte. Vgl. Arnsberg: Jüdische Gemeinden 1. S. 479-480; Arnsberg: Jüdische Gemeinden 2. S. 381-383; Becker: Ascabahc 897-1997: Laubuseschbach. S. 138; Pullmann/Caspary: Die jüdischen Kultusgemeinden Weyer und Münster in Hessen. S. 14-19 und 31; Kultusverhältnisse der Israeliten im Amt Runkel, 1841-1848. In: HHStAW 239, 216; Die israelitische Kultusgemeinde Weyer, 1896-1932. In: HHStAW 412, 108.
  3. Vgl. Pullmann/Caspary: Die jüdischen Kultusgemeinden Weyer und Münster in Hessen. S. 23; Arnsberg: Jüdische Gemeinden 2. S. 381; Bevölkerungstabelle für das herzoglich-nassauische Amt Runkel, 1854. In: HHStAW 239, 18; Tabellen über die Volkszahl im Amt Limburg, 1855-1858. In: HHStAW 232, 1419; Die israelitische Kultusgemeinde Weyer, 1829-1866. In: HHStAW 211, 11475; Immobilien der Kultusgemeinde Weyer. In: HHStAW 362/25, Stockbuch Weyer, Bd. A5, Artikel 134.
  4. Vgl. Arnsberg: Jüdische Gemeinden 2. S. 382; Israelitisches Kultuswesen im preußischen Landratsamt des Oberlahnkreises (Weilburg), 1908-1927. In: HHStAW 412, 117.
  5. Vgl. Pullmann/Caspary: Die jüdischen Kultusgemeinden Weyer und Münster in Hessen. S. 24, 30-33 und133-136.
  6. Die Quellen deuten darauf hin, dass die bis zuletzt bestehende Synagoge nicht mit dem Haus des Elias Moses May, wie in der bisher vorhandenen Literatur, u.a. bei Arnsberg: Jüdische Gemeinden 2, S. 382, dargestellt, identisch ist.
  7. Vgl. Die israelitische Kultusgemeinde Weyer, 1829-1866. In: HHStAW 211, 11475; Gebäudesteuerkataster der Gemeinde Weyer, 1822 (fol. 73). In: HHStAW 239, 1315; Altaras: Synagogen. S. 232.
  8. Vgl. Altaras: Synagogen. S. 232-233; Immobilien der Kultusgemeinde Weyer. In: HHStAW 362/25, Stockbuch Weyer, Bd. A5, Artikel 134, und Stockbuch Weyer, Bd. B4, Artikel 153 (zur Umrechnung der Maßeinheiten von Fuß in Meter siehe Verdenhalven: Meß- und Währungssysteme. S. 19–20); Die israelitische Kultusgemeinde Weyer, 1829-1866. In: HHStAW 211, 11475; Zustand und Verbesserung der Judenbäder im Herzogtum Nassau, 1825-1858. In: HHStAW 211, 7975; Die israelitische Kultusgemeinde Weyer, 1896-1932. In: HHStAW 412, 108.
  9. Vgl. Altaras: Synagogen. S. 233; Pullmann/Caspary: Die jüdischen Kultusgemeinden Weyer und Münster in Hessen. S. 41-51; Safrai: Bestickte Torawimpel aus Weyer in Hessen. S. 104-108; Entschädigung der jüdischen Gemeinde Weyer, 1954-1962. In: HHStAW 518, 1167.
  10. Vgl. Pullmann/Caspary: Die jüdischen Kultusgemeinden Weyer und Münster in Hessen. S. 66-68; Zustand und Verbesserung der Judenbäder im Herzogtum Nassau, 1825-1858. In: HHStAW 211, 7975.
  11. Vgl. Die Religionslehrerstelle für die israelitischen Kultusgemeinden Münster, Weyer, Villmar und Runkel, 1841-1860. In: HHStAW 211, 11468; siehe auch den Abschnitt „Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde“, Absatz 6, im Artikel „Weyer – Jüdische Geschichte / Synagoge“ auf der Seite http://www.alemannia-judaica.de/weyer_lm_synagoge.htm (30.05.2011; Besuch am 29.10.2012).
  12. Inspektionsberichte über die Kultus- und Religionsschulzustände des Rabbinatsbezirks Weilburg: Band 2, 1872-1899 (fol. 298). In: HHStAW 405, 3418.
  13. Vgl. Pullmann/Caspary: Die jüdischen Kultusgemeinden Weyer und Münster in Hessen. S. 84; Aumüller: Zur Geschichte der Juden in Villmar. S. 101-102; Immobilien der Kultusgemeinde Weyer. In: HHStAW 362/25, Stockbuch Weyer, Bd. A5, Artikel 134, und Stockbuch Weyer, Bd. B4, Artikel 153; Inspektionsberichte über die Kultus- und Religionsschulzustände des Rabbinatsbezirks Weilburg: Band 2, 1872-1899 (fol. 297-298). In: HHStAW 405, 3418.
Recommended Citation
„Weyer (Landkreis Limburg-Weilburg)“, in: Synagogen in Hessen <https://www.lagis-hessen.de/en/purl/resolve/subject/syn/id/76> (Stand: 23.7.2022)